Okręgowa Komisja Egzaminacyjna w Poznaniu

Materiał ćwiczeniowy z języka niemieckiego

Poziom podstawowy

TRANSKRYPCJA

Zadanie 1.

Heute spreche ich mit dem Felix Finkbeiner, dem Gründer der Kinderbewegung Plant-
for-the-Planet. Felix, wann bist du auf die Idee gekommen, Bäume in der ganzen Welt zu
pflanzen?

Die Idee ist vor drei Jahren entstanden, als ich vor Politikern eine Rede gehalten habe. Ich war
damals erst neun Jahre alt. Die CO

2

-Emission war in Deutschland zu hoch. Für die Reduktion

der Gasemissionen sollte man unbedingt etwas tun. In jedem Land wollte ich Bäume
pflanzen.

Wer nimmt an ihrem Projekt teil?

Über 1.000 Kinder engagieren sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz als
Botschafter für unser Klima. Sie halten Vorträge, organisieren Pflanzpartys und lernen
Rhetorik. Sogar in Ecuador oder im Kongo gibt es bereits Pflanzpartner. Vor allem sind das
aber Schüler und Lehrer.

Solche Initiative braucht natürlich viel Unterstützung.

Das stimmt, wir werden unterstützt von Verbänden, Partnern oder von Prominenten wie vom
Fotomodel Gisele Bündchen und von Prinz Albert von Monaco. Das Vorbild für uns ist die
Kenianerin Wangari Maathai und ihr Greenbelt Movement, für das sie 2004 mit dem
Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.

Wie viele Bäume habt ihr schon gepflanzt?

Im Mai wurde der millionste Baum in Bonn gepflanzt. Etwas schade war, dass wenige
Politiker dazu gekommen sind. Manchmal ist es auch frustrierend, denn von ihnen hängt es
ab, ob der Klimawandel gestoppt wird. In jedem Fall haben wir etwas Gutes getan.

nach: http://www.fluter.de

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Poziom podstawowy

Zadanie 2.

Als junger Reporter der Schulzeitung will ich wissen, was ihr über Golf findet.

Monika:
Das Golf als Sportart ist für mich schon interessant. Leider liegen die Golfplätze zu weit
vom Stadtzentrum und wenn ich da schon ankomme, stellt sich heraus, dass es zu teuer ist.

Peter:
Also, ich finde Golf echt cool. Bei mir in der Nähe ist ein kleiner Golfplatz mit 9 Bahnen, die
zwar nur alle ca. 100 Meter lang sind aber für 4.50 € kann man da den ganzen Tag spielen.
Den Abschlagschläger und einen Ball kann man leihen. Da sich der Golfplatz im Freien
befindet, darf ich leider nicht in den Winter- und Herbstmonaten spielen.

Silvia:

Dieser Sport macht mir viel Spaß. Ich habe selbst schon mehrmals gespielt, und bin davon
begeistert. Du bist draußen, gehst an der frischen Luft spazieren und unterhältst dich. Kein
Telefon, kein Straßenlärm, das Golfspiel kann nur beruhigen...

Markus:
Ich spiele lieber Squash. Das ist auch ein Spiel mit einem kleinen Ball, aber schneller,
anstrengender und besser für die Kondition. Ich finde, Golf ist eher ein Seniorensport, also
nur für ältere reiche Männer, die viel Zeit haben, auf dem riesigen Golfplatz zu wandern.

Jakob:
Bis jetzt habe ich Golf nur aus dem Fernsehen gekannt. Mir schien es langweilig zu sein. In
den Sommerferien habe ich einen Job auf einem Golfplatz gefunden und ein bisschen Golf
gespielt. Es hat mir sehr gefallen.

nach: http://www.smokers-board.de

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Poziom podstawowy

Zadanie 3.

Heute spreche ich mit Manuel Farrona-Pulido, einem der jüngsten Fußballtalente beim
Hamburger Sportverein.
Manuel, du hast es erreicht, wovon viele Jungen träumen. Eine Karriere als
Fußballspieler steht dir noch bevor. Wie sieht dein Alltag aus?

Am Morgen läuft alles, wie in jeder Familie. Ich stehe auf, gehe zur Realschule in Quickborn.
Danach gibt es Mittagessen und Hausaufgaben. Doch dann geht der Tag richtig los: Zwei
Stunden Training im Sportzentrum. Ich trainiere in Sachen Taktik, Torschüsse und
Spielkompetenz. Dabei muss ich mich noch auf Matheaufgaben konzentrieren.

Das ist bestimmt nicht leicht. Hältst du eine strenge Diät?

Ja, ich muss auf eine gesunde Ernährung konsequent achten. Die ganze Zeit Pizza und Burger
essen und dann gewinnen? Das ist kaum möglich! Am Wochenende gehe ich schon mal mit
Freunden weg, wenn gerade kein Spiel ist. Wenn es aber nicht geht, ist das auch kein
Problem. Ich gehe dann eben früh ins Bett und freue mich auf ein tolles Spiel am nächsten
Tag.

Du hast bereits als Nationalspieler in einem Länderspiel gegen Polen gespielt. War das
immer dein Traum?

Eigentlich, ja. Ich wusste schon mit sechs Jahren, dass ich Profifußballer werden möchte.
Angefangen habe ich mit fünf Jahren im Fußballverein. Dabei bin ich stets von meinen Eltern
unterstützt und begleitet worden. Durch zahlreiche Testspiele bin ich über kleinere Clubs in
die Hamburger U17-Auswahl gekommen.


Wohnst du noch bei den Eltern oder mit deinen Freunden aus dem Team im
Sportinternat?

Da ich aus der Nähe von Hamburg komme, wohne ich nicht im Sportinternat. Dort herrscht
große Ordnung. Alkohol, Zigaretten oder Mädchen sind verboten. Die Jungs müssen gewisse
Bettruhen, Essenszeiten und Pflichten wie Tischdienste einhalten oder Wäsche machen. Zu
Hause muss ich mich darum nicht kümmern.

Und wie sehen deine Zukunftspläne aus?

Ich liebe Fußball. Doch trotz aller guten Aussichten bleibe ich realistisch. Ich möchte auf
jeden Fall entweder mit der Schule weitermachen oder eine Lehre zum Bürokaufmann
abschließen. Im Fußball hängt es trotz allen Talents und Disziplin auch viel vom Glück ab.
Gerade musste ich für drei Wochen pausieren, um mein Bein auszukurieren.

Ich wünsche dir also gute Besserung und viel Glück im nächsten Spiel!

nach: http://www.yaez.de