Dreyer (14)

Dreyer (14)



§4 Deklination der Peronalpronomen

§4 Deklination der Peronalpronomen

1 Ersetzen Sie die schrag gedruckten Substantive durch die entsprechenden Pronomen.


Kinem alten Herrn war sein Hiindchen entlaufen, das er sehr liebte. Der alte Hen suchte das Hiindchen in allen StraRen und Garten, aber der alte Herr 5 konnte das Hiindchen nirgendwo finden. Darum lieR der alte Hen in der Zeitung eine Belohnung ausschreiben. Wer dem alten Henn das Hiindchen wiederbringt, bekommt 250 Euro Belohnung. Ais io das Hiindchen nach drei Tagen noch nicht zuriickgebracht war, rief der alte Herr wutend bei der Zeitung an.

Aber der Pfortner konnte den alten Henn nicht beruhigen und konnte dem alten Herrn auch keine genaue Auskunft i geben, weil niemand von den Ange-stellten der Zeitung anwesend war. „Wo sind die Angestellten denn", schrie der alte Herr aufgeregt, „warum kann ich mit keinem von den Angestellten sprechen?" „Die Angestellten suchen alle nach Ihrem Hiindchen", antwortete der Pfortner.

2 Ersetzen Sie die schrag gedruckten Substantive und die freien Stellen durch die passenden Personalpronomen.

Die Maus und der Stier

Ein Stier war auf einer Wiese und fraR Gras. Wie der Stier so den Kopf zur Erde senkte, sprang eine Maus herbei und biss den Stier in die Nase.

... werde die Maus umbringen, dachte der Stier bóse. Da hórte der 5 Stier die Maus rufcn: „Fang ... doch! ... kriegst... ja doch nicht." „Das ist eine Frechheit!", dachte der Stier, senkte die Homer und wiihlte mit den Hornem in der Erde, bis der Stier miide war. Dann legte der Stier sich auf den Boden.

Darauf hatte die Maus nur gewartet. Hupp, da kam die Maus aus der io Erde und biss den Stier noch schlimmer ais das erste Mai.

„Jetzt reicht es ... aber!", schrie der Stier. Wutend sprang der Stier auf die Beine und wiihlte mit den Hornem wieder und wieder in der Erde. Aber es half dem Stier nichts. Die Maus war schon an einer ganz anderen Stelle. „Holla!" piepste die Maus. „Streng ... nicht so an,

15 mein Dicker! Es niitzt... nichts.... will... etwas sagen: ... groRen Kerle kónnt nicht immer erreichen, was ... wollt. Manchmal sind ... Kleinen starker, verstehst......?"

Nach einer Fabel von Asop

3 Ebenso.

-    Ilallo Fritz, wie geht es ...?

-    Danke, ... geht es gut. Und wie geht's ... und deiner Frau?

-    Bei... ist alles in Ordnung. Ubrigens,... habe ein Buch fiir.... Das lluch ist sehr intercssant.

... danke ...!

-    Gib ... das Buch zurtick, wenn du ... gelesen hast. ... gehórt meiner Schwestcr; meine Schwester hat das Buch auch noch nicht gelesen. Sag meiner Schwestcr, wie das Buch ... gefallen hat. Das wird meine Schwester interessieren.

-    ... komme nachste Woche ... und deine Eltern besuchen. Sag deinen F.ltern schóne GriiBe. Ruft... an und sagt..., wann es ... passt. Es gibt viel zu besprechen.

Erganzen Sie die fehlenden Personalpronomen. Machen sie die Ubung schriftlich und achten Sie auf die Grofl-, bzw. Kleinschreibung.

1.    Kommst du morgen? Dann gebe ich ... das Buch. ... ist sehr interessant.

Gib......zurtick, wenn du ... gelesen hast.

2.    Besuchst ... deinen Bruder? Gib ... bitte dieses Geschenk.... ist von meiner Schwester. Ich glaube, sie mag ....

3.    Du hast noch meine Schreibmaschine. Gib......bitte zurtick; ich

brauche... dringend.

4.    Hórt mai, ihr zwei, ich habe so viele Blumen im Garten;... kónnt euch ruhig ein paar mitnehmen. ... verwelken sonst doch nur.

5.    I lier sind herrliche Apfel aus Tirol, meine Damę. Ich gebe......fur

einen Euro funfzig das Kilo. ... sind sehr aromatisch!

f>. „Kommst du morgen mit in die Disko?" „... weift noch nicht.... rufę ... heute Abend an und sagę ... Bescheid."

7. Wenn du das Paket bekommst, mach ... glcich auf. Es sind

Lebensmittel drin. Leg ... gleich in den Ktihlschrank, sonst werden ... schlecht.

K. Geh zu den alten Leuten und gib ... die Einladung. ... freuen sieli bestimmt, wenn......bekommen.

b. „Also, Herr Maier, ich sagę ... jetzt noch einmal: Drehen ... das Radio etwas leiser!" „Aber ich bitte ..., Herr Muller, stórt... das denn?"

io. „Schickst... den Eltern eine Kartę?" „Ich schicke ... keine Kartę, ... schreibe... einen Brief."


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