GermanUŁ, Uniwersytet Łódzki — germanistyka


Uniwersytet Łódzki — germanistyka

I. Wählen Sie die richtige Präposition. Gebrauchen Sie den richtigen Fall.

1. Ich war gestern abend ... Vortrag, (in, an auf)

2. Wenn Sie frieren, setzen Sie sich ... Ofen, nicht ... Fenster, (in, auf, an)

3. Der Mann geht mal schnell ... Post ... (sein Freund)

4. Er ist als Vertreter viel ... Reisen, meistens ... Schweiz, (auf, bei, zu)

5. Sie schrie ... Schmerzen und war ganz blaß ... Gesicht, (aus, vor, in, an)

II. Setzen Sie den richtigen Artikel ein (den bestimmten, unbestimmten oder keinen). Ergänzen Sie, wenn nötig die Adjektivendungen.

1. Morgens trinke ich ... Kaffee, nachmittags und abends ... Tee.

2. ... Kaffee heute schmeckt mir besonders gut.

3. Zu ... Ostern besuchte sie ihre Eltern, in ... Ferien war sie in ... Alpen.

4. Dresden ... Stadt des Barocks liegt in ... Sachsen.

5. Man weiß, daß alles in ... best.. Ordnung ist.

6. Wo hast du ... Zeitung, die ich dir gestern geliehen habe.

III. Ergänzen Sie die Adjektivendungen.

1. Mein polnisch... Freund trinkt am liebsten Schweiz... Mineralwasser.

2. Er führte uns durch einig... alt... Räume des Schlosses.

3. Ist das der jüngst... Sohn von Herrn Müller? Ja, das ist Herrn Müllers

jüngst... Sohn.

4. Alle modern... Neubaublöcke in unserer neu... Straße funktionieren wunderbar.

5. Mancher gut... Student möchte mal seine Bekannte... (Pl.) besuchen.

IV. Gebrauchen Sie die in Klammern angegebenen Vokabeln im richtigen Fall.

l. Der ältere Herr erfreute sich noch (beste Gesundheit).

2. Der Lehrer war stolz .... (die Leistungen) seiner Schüler.

3. Sie folgten (mein Rat — Pl).

4. Die Kinder haben sich (der Reisende) vorbildlich angenommen.

5. Hat sie dir (ihr Name) genannt?

6. Sie gedenkt sehr oft (ihr Arbeitskollege).

7. Wer hat (du) so freundlich bedient?

8. Seit wann ist deine Freundin verliebt .... (der ausländische Student)

9. Deine (Wort — Pl.) bedürfen (ein neues Argument — Pl)

V. Setzen Sie entsprechend den Komparativ oder den Superlativ ein. Ergänzen Sie die Endungen.

1. (gern) Was tun Sie ... Fußball oder Tennis spielen? ... gar nichts. Ich bin nämlich sehr faul.

2. (gut, viel) Ist dieses Hotel gut? Ja, es ist das ... Hotel von ganz Berlin, aber leider kostet es auch ... von allen.

3. (alt, jung) Bist du ... als dein Bruder? Nein, ich bin ein Jahr ...

VI. Gebrauchen Sie in folgenden Sätzen:

A — Präsens

1. Sie (erschrecken) immer, wenn sie Fremde sieht.

2. Der Arzt (raten) meiner Mutter zur Kur.

3. Der junge Mann (bewerben sich) bei seiner Firma um eine neue Stelle.

4. Warum (widersprechen) du immer deinen Eltern?

5. Ich kann dir wohl sagen, was er zur Zeit (tun).

B — Präteritum

1. Der Architekt (entwerfen) einen Bauplan für unser neues Haus.

2. Der Erfolg im Leben (abhängen) vom Glück und vom Fleiß.

3. Wir (verbieten sich) eine solche Unhöflichkeit.

4. Die Kinder (aufessen) immer den Pudding zuerst ...

5. Wann (begleichen) Sie die Rechnung.

C—Perfekt

1. Wann (abfliegen) die Maschine nach Paris?

2. Da (verschweigen) mir aber etwas.

3. Unser Freund (mögen) nie Schokolade.

4. Die neue Maschine (können) mir gute Dienste leisten.

5. (Wandern) Sie gern?

VII. Setzen Sie die richtige Präposition, den Fall bzw. das Pronominaladverb ein.

l. Ich habe mich sofort ... (Herr Müller) wegen meiner Verspätung entschuldigt.

2. Sie hat sich ... (ihr Freund) morgen abend ... acht Uhr verabredet.

3. Sie möchte uns gern ... (ihre Geburtstagsfeier) einladen.

4. Die Firma garantiert ..., daß ihre Waren gute Qualität haben.

5. Ich denke gar nicht ... (mein Recht) zu verzichten.

6. Autofahrer müssen ... (alle Verkehrszeichen) achtgeben und sie müssen sich ... (die Regeln) halten.

7. Warum sorgst du dich ... (dein Sohn) er ist gesund, du sollst eher ... (du) selbst sorgen.

VIII. Setzen Sie das Partizip I oder II ein.

1. Das Bier schäumte. Er trank das ... Bier.

2. Herr Braun verliert oft seinen Schlüssel. Der neulich ... Schüssel ist zum Glück wiedergefunden worden.

3. Deutsch lernen ist ... . Aber man muß die Anstrengungen ja aushaken.

4. Ehrlich ... haben Sie recht, (sagen)

5. Sieht er gut aus? Ja. er ist ein gut ... alter Mann.

IX. Gebrauchen Sie in folgenden Sätzen den Imperativ.

1. Soll ich den Zug um 8 Uhr nehmen? Ja Karl, ... den Zug.

2. Hans und Inge unterbrechen ihre Reise in Paris. Hans und Inge, ... die Reise in Athen".

3. Eva, du darfst nicht so oft erschrecken. „... doch nicht vor der Maus".

4. Herr Braun, Sie sollen nachsehen, wann er kommt. ... ... doch mal genau im

Terminkalender ....

5. Olaf, soll ich klingeln oder darf ich ohne Klingeln eintreten? ... ohne Klingeln ...

X. Verwandeln Sie die Aktivsätze ins Passiv und die Passivsätze ins Aktiv, ohne die Zeitformen zu ändern.

1. Wissen Sie nicht, daß man niemanden in das Museum hereinläßt?

2. Der Angeklagte wurde vom Gericht zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.

3. Wem hatte man damit geholfen?

4. Man hat über den Besuch des Staatspräsidenten noch nicht gesprochen.

5. Konnte er sagen, wer dieses Formular unterschreiben mußte?

6. Sie will mir nicht sagen, wer oft bestohlen wird?

7. Bei wem war wieder eingebrochen worden?

8. Sie ist von den Kandidaten nicht wiedererkannt worden.

9. Deine unkluge Äußerung wird dir nicht verziehen.

XI. Gebrauchen Sie Personal- Possesiv- Reflexiv- oder Relativpronomen.

1. Sie sind heute zu Hause. Bringst du ... die Zeitung?

2. Du warst im Restaurant. Was hast du ... beim Kellner bestellt?

3. Der Kunde konnte sich nicht entscheiden, was er ... kaufen sollte.

4. München ist eine Stadt, ... durch ihre Schönheit berühmt ist und ... Museen viel

besucht werden.

5. Zeigen Sie den Gästen den neuen Hut? Ja, ich zeige ...

6. Der Herr ruft ... Hund, aber der Hund gehorcht ... nicht.

7. Was sind die Leute, mit ... Kindern ihr gesprochen habt?

XII. Bestimmen Sie das Geschlecht oder die Pluralform der folgenden Substantive.

1. Der erfahrene Fahrer lenkt geschickt ... Steuer des Autos.

2. Sie stellten ... Leiter an den Baum und kletterten darauf.

3. In der letzten Zeit wurden in Polen viele ... gegründet. (Bank)

4. Im nächsten Jahr werden alle Polen ... zahlen müssen. (Steuer — Pl)

5. Haben sie schon ... nächst... Band der Enzyklopädie gekauft?

XIII. Formen Sie die Sätze um bzw. ergänzen Sie den Konjunktiv I oder II

1. Hat er dich betrogen? Nein, aber beinahe ....

2. Ist sie schon verreist? Nein, aber sie .... längst ...., wenn sie Urlaub hätte.

3. Er redete so wie einer, der alles .... (Aber er weiß doch nicht alles.)

4. Nein, aber es wäre schön, wenn .... Kommt sie?

5. Ich wünsche mir, daß die Sonne scheint.

6. Der Vater fordert den Sohn auf, in der Schule aufzupassen.

7. Unsere Freundschaft soll hoch leben.

8. Stimmt es, daß sie uns verstehen? Nein, aber sie behaupten, sie ...

XIV. Verbinden Sie die Satzpaare mit den richtigen Konjunktionen.

1. Der Dichter wußte noch nicht. Er hatte den Nobelpreis erhalten.

2. Möchtest du mitfahren? Du mußt jetzt aufstehen.

3. Arzt kam zum Patienten zu spät. Der Patient mußte leider sterben.

4. Hans muß uns anrufen. Im anderen Fall können wir ihm das Wichtigste nicht

mitteilen.

5. Er hat uns geholfen. Er antwortete auf meine Frage.

6. Rauchen ist in diesem Raum verboten. Einige Leute rauchen ruhig weiter.

7. Sie sind nicht stark erkältet, sie haben auch kein hohes Fieber.

8. Der Ausländer sprach immer schneller, und wir konnten weniger verstehen.

9. Sie kam zu spät. Sie hatte mir versprochen rechtzeitig zu kommen.

10. Der Gastgeber kaufte eine Kutsche und zwei Pferde. Die Gäste sollen sich

daran freuen.

XV. Ersetzen Sie die folgenden Sätze durch Infnitivkonstruktion.

1. Die Kinder glaubten, daß sie ihre Aufgaben schnell schreiben.

2. Die Eltern erlauben den Kindern, daß sie Eis kaufen gehen.

3. Die Frau antwortete auf die Frage, aber sie war doch nicht gefragt worden.

4. Die Hoffnung, daß sie sich noch einen Wagen kaufen kann, hat sie nie

aufgegeben.

5. Der Fußgänger sprang schnell zur Seite, denn er wollte nicht von dem Auto

überfahren werden.

6. Es freut uns, daß wir das Spiel gewonnen haben.

7. Der Sohn unterstützt die Mutter nicht, sondern verlangt Geld von ihr.

8. Daß man fleißig arbeitet, ist vielen zu raten.

9. Die Ausländer bedauerten, daß sie von uns nicht verstanden worden waren.

10. Der Schüler verließ die Klasse, ohne daß er den Lehrer darüber informiert

hatte.

XVI. Bilden Sie Temporalsätze mit entsprechenden Konjunktionen:

1. Gleich nach seiner Ankunft in Hamburg rief er seinen alten Lehrer an.

2. Beim Abreisen dankte der Gast für unsere Gastfreundschaft.

3. Sie hatte nur dann Zeit, sie war mit der Arbeit fertig.

4. Ich leihe das Buch meiner Schwester. Ich habe es gelesen.

5. Der Student braucht noch vier Semester bis zu seiner Prüfung.

6. Seit dem Tode der Eltern lebte der Junge bei seiner Tante.

7. Vor ihrer Heirat wohnte die junge Frau in einem möblierten Zimmer.

8. Der Vater trinkt seinen Kaffee. Er wirft einen Blick in die Tageszeitung.

XVII. Bilden Sie Konditionalsätze mit entsprechenden Konjunktiv formen.

1. Das Konsulat hat mir das Reisevisum nicht ausgestellt. Ich konnte also nicht

verreisen.

2. Der Direktor bleibt noch im Büro, weil er noch mehrere Besucher empfangen muß.

3. Man wollte das alte Auto verkaufen, denn es verbrauchte viel Benzin.

4. Dem Verletzten wird nicht geholfen, weil er zur Zeit keine Hilfe braucht.

5. Man macht sich wenig Mühe und die Lösung läßt sich nicht finden.

XVIII. Formen Sie die direkte Rede in die indirekte um (mit erkennbarem Konjunktiv).

1. Die Dame fragte dich: „Können Sie mir die Tür öffnen?"

2. Der Unbekannte sagte zu mir: „Helfen Sie mir bitte die Koffer tragen".

3. Die Eltern fordern die Kinder auf: „Lernt fleißig in der Schule".

4. Sie wollten wissen: „Wann sind die Läden morgens geöffnet?"

5. In der Abendzeitung stand geschrieben:Bei dem Verkehrsunfall wurden drei

Personen verletzt".

6. Sie fragten uns: „Worüber habt ihr euch eigentlich so geärgert?"

7. Der Wirt versprach. Ich werde mich um diese Angelegenheit kümmern"

8. Die Gäste behaupten: Wir haben schon unsere Rechnung bezahlt".

XIX. Verbinden Sie folgende Sätze zu Relativsätzen.

1. Drüben steht das Haus. In dem Haus hat Goethe mal übernachtet.

2. Der Vater ließ den Sohn nicht weiter studieren. Den Vater enttäuschte der

Mißerfolg seines Sohnes.

3. Der Mann stammt aus Norwegen. Wir unterhielten uns über seinen Sohn.

4. Kennst du die Familie? Inge war mit den Kindern dieser Familie im Urlaub.

5. Das Gebirge soll schön sein. Wir wollten ins Gebirge fahren.

6. Der Student ist mein Freund. Der Professor hat ihm bei der Arbeit geholfen.

7. Die Gäste kommen aus Paris. Wir haben für sie in diesem Hotel schöne Zimmer bestellt.

XX. Übersetzung.

1. Spytaj go, czy z Łodzi jest dobre połączenie kolejowe do Berlina.

2. Wielu ludzi jest zdanych na publiczne środki lokomocji, gdyż nie posiadają

własnego samochodu.

3. Gdy wrócę ze szkoły, odwiedzę przyjaciółkę i razem pójdziemy do naszej

wspólnej przyjaciółki.

4. Czy mógłbym panią poprosić, by pani zamówiła rozmowę telefoniczną z Paryżem.

5. Pobrawszy się, pojechaliśmy do naszych przyjaciół, którzy wyjechali przed

blisko trzema laty do Szwajcarii.

6. Płytę, którą podarował mi mój brat na moje urodziny, pragnąłem mieć od

dawna.

7. Nie można jeździć samochodem, którego hamulce nie funkcjonują dobrze.

8. Ich możliwości nie są ograniczone, ale mimo najlepszych chęci, nie mogą nas wesprzeć.

9. Student zdaje się nie zrozumiał, że rady profesora nie były skierowane przeciw niemu.

10. Gdy Piotr do was dzwonił, byliśmy właśnie na poczcie.

11. Chyba nie ma żadnych powodów, byś się tak martwiła o jej zdrowie, gdyż

wygląda ona jak zwykle, kwitnąco.

12. Czy mam zabrać parasol ze sobą? Nie sądzę, byś musiał go zabierać, gdyż

pogoda pozostanie na pewno bez zmian.

13. Chory musi być natychmiast zabrany do szpitala, w przeciwnym razie nie

będzie go można wyleczyć.

14. Pierwszy semestr będzie dla ciebie trudny, ale w następnym semestrze

będziesz rozumiał lepiej wykłady wygłaszane po niemiecku.

15. Ten młody, uprzejmy człowiek pomógł nieść walizki młodej damie.

16. Zanim wyjedziesz do Francji, musisz załatwić francuską wizę oraz bilet na

samolot lub na pociąg wraz z miejscówką.

17. Po wojnie Niemcy zostały podzielone na cztery sfery, dziś po 40-tu latach

zburzono mur berliński a Niemcy zostaną połączone.

18. Nie mając pieniędzy, nie może zrealizować wymarzonej podróży dookoła

świata.

19. Podczas gdy ty pisałeś list do swych przyjaciół, myśmy oglądali w TV ten

film, który ostatnio został nagrodzony.

Lösungen

I. 1. im 2. an den, ans 3. zur, zu seinem Freund 4. auf, in der 5. vor, im

II. 1. —, —, 2. Der 3. —, den, den 4. die, — 5. — bester 6. die

III. 1. polnischer. Schweizer 2. einige, alte 3. jüngste, jüngster 4. modernen, neuen 5. gute. Bekannten

IV. 1. bester Gesundheit 2. auf die Leistungen 3. meinen Ratschlägen 4. des Reisenden 5. ihre Namen 6. ihres Arbeitskollegen 7. dich 8. in den ausländischen Studenten 9.Worte, neuer Argumente

V. 1. lieber, am liebsten 2. beste, das meiste 3. jünger, älter

VI. A. 1. erschrickt 2. rät 3. bewirbt sich 4. wiedersprichst 5. tut

VI. B. 1. entwarf 2. hing, ab 3. verboten uns 4. aßen, auf 5. beglichen

VI. C. 1. ist. abgeflogen 2. hast, verschwiegen 3. hat, gemocht 4. hat leisten können 5.sind, gewandert

VII. 1. bei Herrn Müller 2. mit ihrem Freund, um 3. zu ihrer Geburtstagsfeier 4. dafür 5. auf mein Recht 6. auf alle Verkehrszeichen, an die Regeln 7. für deinen Sohn, für dich selbst

VIII. 1. schäumende 2. verlorene 3. anstrengend 4. gesagt 5. aussehender

IX. 1. nimm 2. unterbrecht 3. erschrick 4. sehen Sie, nach 5. tritt ein

X. 1. Wissen Sie nicht, daß niemand in das Museum hereingelassen wird? 2. Man verurteilte den Angeklagten vom Gericht zu drei Jahren Gefängnis. 3. Wem war damit geholfen worden? 4. Es ist über den Besuch des Staatspräsidenten noch nicht gesprochen worden. 5. Konnte er sagen, von wem dieses Formular unterschrieben werden mußte. 6. Sie will mir nicht sagen, wen man oft bestiehlt. 7. Bei wem war wieder eingebrochen? 8. Die Kandidaten haben sie nicht wiedererkannt. 9. Man verzeiht dir deine unkluge Äußerung nicht.

XI. 1. ihnen 2. dir 3. sich 4. die, deren 5. ihn, ihnen 6. seinen, ihm 7. deren

XII. 1. das 2. die 3. Banken 4. Steuern 5. den nächsten

XIII. 1. hätte er mich betrogen 2. wäre ... verreist 3. wisse 4. sie käme 5. daß die Sonne scheine 6. Der Vater fordert den Sohn, daß er in der Schule aufpasse. 7. Es lebe unsere Freundschaft hoch. 8. würden uns verstehen

XIV. 1. Der Dichter wußte noch nicht, daß er den Nobelpreis erhalten hatte. 2. Wenn du mitfahren möchtest, mußt du jetzt aufstehen. 3. Weil der Arzt zu spät zum Patienten kam, mußte er leider sterben. 4. Hans muß uns anrufen, sonst können wir ihm das Wichtigste nicht mitteilen. 5. Er hat uns geholfen, indem er auf meine Frage antwortete. 6. Obwohl Rauchen in diesem Raum verboten ist, rauchen einige Leute ruhig weiter. 7.Sie sind nicht stark erkältet, und sie haben auch kein hohes Fieber. 8. Der Ausländer sprach immer schneller, deshalb konnten wir weniger verstehen. 9. Sie kam zu spät, obwohl sie mir versprochen hatte, rechtzeitig zu kommen. 10. Der Gastgeber kaufte eine Kutsche und zwei Pferde, damit sich die Gäste daran freuen.

XV. 1. Die Kinder glaubten, ihre Aufgaben schnell zu schreiben. 2. Die Eltern erlauben den Kindern, Eis kaufen zu gehen. 3. Die Frau antwortete auf die Frage, ohne gefragt worden zu sein. 4. Die Hoffnung sich einen Wagen kaufen zu können, hat sie nie aufgegeben. 5. Der Fußgänger sprang zur Seite, um nicht vom Auto überfahren zu werden. 6. Es freut uns, das Spiel gewonnen zu haben. 7. Anstatt die Mutter zu unterstützen, verlangt der Sohn Geld von ihr. 8. Fleißig zu arbeiten ist vielen zu raten.

9. Die Ausländer bedauerten, von uns nicht verstanden worden zu sein. 10. Der Schüller verließ die Klasse, ohne den Lehrer darüber informiert zu haben.

XVI. 1. Nachdem er in Hamburg angekommen war, rief er seinen alten Lehrer an. 2. Während der Gast abreiste, dankte er für unsere Gastfreundschaft. 3. Sie hatte nur dann Zeit, wenn sie mit der Arbeit fertig war. 4. Nachdem ich das Buch gelesen habe, leihe ich es meiner Schwester. 5. Der Student braucht noch vier Semester, bis er die Prüfung hat. 6. Seitdem die Eltern des Jungen gestorben waren, lebte der Junge

bei seiner Tante. 7. Bevor die junge Frau geheiratet hatte, wohnte sie in einem möblierten Zimmer. 8. Während der Vater seinen Kaffee trinkt, wirft er einen Blick in die Tageszeitung.

XVII. 1. Wenn mir das Konsulat das Reisevisum ausgestellt hätte, würde ich verreisen können. 2 Wenn der Direktor keine Besucher empfangen müßte, bliebe er nicht mehr im Büro. 3. Wenn das alte Auto nicht viel Benzin verbraucht hätte, hätte man es nicht verkaufen wollen. 4. Wenn der Verletzte Hilfe bräuchte, würde man ihm geholfen haben. 5. Wenn er sich mehr Mühe machen würde, würde sich Lösung lassen.

XVIII. 1. Die Dame fragte dich, ob du ihr die Tür öffnen könntest. 2. Der Unbekannte sagte zu mir, daß ich ihm die Koffer tragen hülfe. 3. Die Eltern fordern die Kinder auf, daß sie fleißig in der Schule lernen mögen. 4. Sie wollten wissen, wann die Läden morgens geöffnet sein. 5. In der Abendzeitung stand geschrieben, daß bei dem Verkehrsunfall drei Personen verletzt worden seien. 6. Sie fragten uns, worüber wir uns eigentlich so geärgert hätten. 7. Der Wirt versprach, daß er sich um diese Angelegenheiten kümmern werde. 8. Die Gäste behaupten, daß sie schon ihre Rechnung bezahlt hätten.

XIX. 1. Drüben steht das Haus, in dem Goethe mal übernachtet hat. 2. Der Vater, den der Mißerfolg des Sohnes enttäuschte, ließ ihn nicht weiter studieren. 3. Der Mann, mit dem wir uns über seinen Sohn unterhielten, stammt aus Norwegen. 4. Kennst du die Familie mit deren Kindern Inge im Urlaub war. 5. Das Gebirge, in das wir fahren wollten, soll schön sein. 6. Der Student, dem der Professor bei der Arbeit geholfen hat, ist mein Freund. 7. Die Gäste, für die wir in diesem Hotel schöne Zimmer bestellt haben, kommen aus Paris.

XX. 1. Frage ihn, ob es aus Łódź eine gute Bahnverbindung nach Berlin gibt. 2. Viele Leute sind auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, weil sie kein eigenes Auto besitzen. 3. Wenn ich aus der Schule zurückkomme, besuche ich meine Freundin, und wir gehen zusammen zu unserer gemeinsamen Freundin. 4. Könnte ich Sie bitten, daß sie ein Telephongespräch mit Paris bestellen. 5. Nachdem wir geheiratet hatten, fuhren wir zu unseren Freunden, die vor ungefähr drei Jahren in die Schweiz gefahren

waren. 6. Die Schallplatte, die mir dein Bruder zu meinem Geburtstag schenkte, wollte ich seit langem haben. 7. Man kann nicht mit dem Wagen fahren, dessen Bremsen nicht richtig funktionieren. 8. Ihre Möglichkeiten sind nicht begrenzt, aber trotz guten Willens können sie uns nicht unterstützen. 9. Der Student scheint nicht verstanden zu haben, daß die Ratschläge des Professors nicht gegen ihn gerichtet waren. 10. Als Peter uns angerufen hatte, waren wir eben auf der Post. 11. Es gibt wohl keine Gründe, daß er um ihren Gesundheitszustand betrübt ist, weil sie wie immer blühend aussieht. 12. Soll ich den Regenschirm mitnehmen? Ich glaube nicht, daß du ihn mitnehmen mußt, weil das Wetter bestimmt unverändert bleibt. 13. Der Kranke muß sofort ins Krankenhaus gebracht werden, sonst wird man ihn nicht mehr auskurieren können. 14. Das erste Semester wird für dich schwierig sein, aber im nächsten Semester verstehst du besser die in Deutsch gehaltenen Vorlesungen. 15. Dieser junge nette Mann half der jungen Dame die Koffer tragen. 16. Bevor du nach Frankreich fährst, mußt du dir das französische Visum, eine Flugkarte oder eine Fahrkarte mit Platzkarte besorgen. 17.Nach dem Kriege wurde Deutschland in vier Besatzungszonen geteilt, heute nach 40 Jahren wurde die Berliner Mauer abgerissen

und Deutschland vereinigt sich. 18. Weil er kein Geld hat, kann er seine Traumreise rund um die Welt nicht machen. 19. Während du den Brief an deine Freundin schriebst, sahen wir diesen Film fern, der letztens ausgezeichnet wurde.

(Pobrano z serwisu: Niemiecki jest O.K.” http://germanok.filo.pl)

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