Text 2 ZK246

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Błld 1: Juitagtpunkle an dar Kapftrdgar-platte

Bild 2: Aulbau dat Kopfjustagabandas.

Teil A sur KopfhShen-einstellung (je 5 m),

Teil B sur Spalt-senkrechtstellung (je Sn)    ►


Schaltzone

Schaltzone

BA

B

A

B

A

B

1 333Hz

8kHz

333Hz

8kHz

333Hz

8 kHz

jriiner    '    roter

"orspann    Naehspam

Teil A zur Kopfhoheneinstellung (Je Sm)

Teil B zur Spattsenkrechtstellung (je Sm)


-    beim laufenden Band Schraube der Justierauflage der Andruckrolle Ibsen und so einstellen, dal) die Rolle nach Anhebung beim Bandstart nach min-destens drei Umdrehungen wieder un-ten lauft und diese Lagę beibehalt.

Achtung! Wegen der Wechselwirkung zwischen diesen Korrekturen wird emp-fohlen, diese wechselweise zu wiederho-len, bis ein praziser Bandlauf erzieit ist. An der Nase der Andruckrollen-Justage-platte wird eine Andruckkraft der Rolle gegen die Tonwelle von 6 500 + 100 mN gemessen. Eine Korrektur erfolgt mit der Schraube zwischen Lósch- und Kombi-kopf.

1.13.    Lagę der Elemente bei Start oder Vorspulen

-    Der rechte Bremshebel muB von der unteren Kupplungsscheibe 2; 0,5 mm abgehoben sein

-    Der linkę Bremshebel muB auf der unteren Kupplungsscheibe aufliegen; dabei Minimalspiel zwischen Brems-hebelarm und Lenker 0,3 mm.

Eine Korrektur erfolgt durch Nachbiegen des Hebelarms.    '

1.14.    Lagę der Elemente Beim Riick-spulen

-    Die untere Kupplungsscheibe rechts muB gebremst sein. Minimalspiel zwischen Bremshebelarm und Lenkerarm 0,3 mm

-    Die linkę Bremse mul) 2j 0,5 mm abgehoben sein.

Eine Korrektur erfolgt durch Nachbiegen des linken Hebelarms.

1.15.    Einstellen der Schnellstopp-Brems-kraft

Die Auflagekraft der Schnellstopp-bremse (links) auf der Kupplungsscheibe des Wickeltellers soli (4 500 + 450) mN betragen und kann durch Verstellen der Mutter auf dem Żugglied der Bremse korrigiert werden.

1.16.    VorschriftsmaBiges Umspulen

-    Bei Riemenschlupf auf der Motor-welle: Riemen wechseln

-    bei Schlupf zwischen Riemen und

Kupplungsscheibe:    Haarnadelfeder

wechseln bzw. justieren.

2. Elektrischer Teil

2.1. Auswechseln und Justage des Kombikopfes (mechanisch)

-    AnschluBleitungen ablóten

-    Andruckrollenhebel mitsamt der Feder abnehmen

-    Senkrechtstellungsmutter „n" (Bild 1) abschrauben

-    Schraube „g” mit Scheibe und Ge-genfeder entfernen.

Nach Abnehmen der Abschirmklappe (Schraube am Boden der Abschirmung Ibsen!) und Lósen der beiden seitlichen Halteschrauben kann der Kombikopf aus der Halterung herausgenommen werden. Der neue Kopf wird in umge-kehrter Reihenfolge eingebaut.

Zu beachten ist weiterhin, daB der Kopf-spalt mit bloBem Auge kaum wahrge-nommen wird. Ist dies nicht der Fali, liegen meist auch ausgefranste Kern-pakete vor, und die geforderte Wieder-gabequalitat ist nicht erreichbar.

Der Kombikopf mit Halterung ist nach AugenmaB parallel zur Tonwelle einzu-stellen (h); er darf auch keine sichtbare settliche Neigung aufweisen (n). Donach ist der Kopf durch Verstellen des hinteren Gewindestiftes h so weit anzu-heben, daB das Tonband mit seiner Un-terkante gerade am unteren Teller des Fuhrungsstiftes lauft.

2.2.    ElektriAche Justage des Kombikopfes

Millivoltmeter und Oszilloskop an die Kontakte 2 und 3 des Hórerausganges u ber Adapter anschlieBen. Spurumschal-tung erfolgt mit dem Betriebsartenschal-ter (oberes System 1, unteres System 2). Laut Serviceanleitung wird fur die Uber-prufung und Justage der Kopfsysteme ein spezielles Justageband vorgeschrie-ben, das aber meist nicht vorhanden sein diirfte. Deshalb wird dem Amateur folgender Weg zum Justieren des Kombikopfes mit herkbmmlichen Mitteln empfohlen:

GemdB Bild 2 wird ein Band in Stellung Stereo und bei 19cm/s bespielt. Diese Aufzeichnung sollte mit einem móglichst wenig abgenutzten Kopf vorgenommen werden, da dann die Gleichheit der Kopfsysteme am besten ist. Liegt einmal ein solches Band vor, ist damit die exakte Kopfstellung jederzeit reprodu-zierbar.

Die Wiedergabepegel beider Kanale sollen im Teil A nicht mehr ais 2dB voneinander abweichen. Mit dem Teil B wird auf maximale Ausgangsspannung abgeglichen. Die Teile A und B werden mehrfach abgespielt, bis ein Optimum gefunden ist.

2.3.    Montage des Loschkopfes

Der Lóschkopf ist mit zwei Halteschrauben an der Haltebrucke befestigt und braucht nach dem Austausch nicht ju-stiert zu werden.

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Bild 3: HF-Tastkopfteiler 1 : 1 000 ( -60 dB)

2.4. Loschgenerator

2.4.1.    Einstellen der Schwingfrequenz

Zum Messen der HF-Spannungen ist ein kapazitiver Teiler (— 60dB) nach Bild 3 zu benutzen, der in einem abgeschirm-ten Tastkopf untergebracht wird. Die Eingangskapazitat des Teilers soli ^ 5 pF betragen.

-    fHK = (65 + 2) kHz (Mono und Stereo); If 0,4 kHz bei Mono und Sy-stemen 1 und 2

—    In den Stellungen Stereo und Auf-nahme wird die Schwingfrequenz des Generators mit dem Kern von Spule Lauf 65 kHz abgeglichen. AnschlieBend wird in Stellung Mono 1 bzw. 2 und Mittellage des Kerns von Spule L-, (Er-satzinduktivitat fur abgeschaltetes LK-System) die Frequenz an beiden LK-Systemen gemessen (mit Betriebs-artenschalter auswdhlen).

-    Jetzt in Mono den Spulenkern L5 so einstellen, daB die Generatorfrequenz f in Stellung Stereo etwa mittig zwischen den vorher gemessenen Mono-lóschfrequenzen liegt und die Diffe-renz kleiner 0,4 kHz bleibt.

Durch die hohe Langzeitstabilitat sind in dieser Baugruppe Neueinstellungen oder Korrekturen nur nach Reparaturen erforderlich.

2.4.2.    HF-Lóschspannung

Lóschspannung an den LK-Systemen: ^ 37 V(eff)

Differenz der Lóschspannung an den Sy-stemen:    2 V(eff).

2.4.3.    HF-Vormagnetisierungsspannung

—    Optimaler Sollwert: 13 + 4V(eff), Differenz Systeme 1 und 2: <0,2V(eff).

Der gunstigste Wert liegt je nach Kopf-und Bandqualitat zwischen 9,5V(eff) und 11 V(eff) und wird vor der Prufung des A-W-Frequenzganges eingestellt. Etwaige Korrekturen kónnen dann bei Nichterreichen des Toleranzfeldes erfol-gen. Keinesfalls sollte der Wert kleiner ais 9,5V(eff) eingestellt werden, da dann die nichtlinearen Verzerrungen im mittleren und tiefen Frequenzbereich stark zunehmen (Rauhigkeit im Klang-bild).

MeBpunkte: auf der Trimmerplatte MP 55 (System 1)

MP 57 (System 2)

Die Trimmer sind mit Hilfe eines HF-Abgleichschlussels zu betatigen, urn eine kapazitive Beeinflussung wahrend der Messung zu vermeiden.

Die anschlieBenden Prufungen und Ein-stellungen sollten in Verbindung mit einem Umbau des Entzerrers nach unse-rem Beitrag in rfe 29 (1980) H. 3, S. 184 bis 186, „HiFi-Wiedergabe mit dem ZK 246", erfolgen.


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