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welche RUTTNER (1931) aus der Milte des dichten Hydrilla-Bestanden auf dem Ranu-Lamongan (auf Java) entnahm.

Ob es in kleinen Wasserbecken zu starken Differenzen ihres Sauerstoffbudgets konunt, hangt von der Terrainlage des Beckens (seiner Windschutzlage), von der Anwesenheit von Baumen am Ufer, von denen das Laub ins Wasser herabfallt, ferner vom quantitativen Auftreten des Tierplanktons, dem Auf-treten hoherer Pflanzen und des Pflanzenplanktons und schliess-

ab. Sogai

lich auch vom Charakter des Beckenorundes

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nahe nebeneinander im Ter rain liegende Becken, wie der Lyn-ceus- und Erlenbecken, weisen eine ziemlich starkę Differenz im Verhalten ihres Sauerstoffgehaltes (vgl. oben die Sauerstoff-verhaltnisse in den Grundschichten des Erlenbeckens), Ganz eigenartig hinsichtlich des 02-Gehaltes ist der friiher erwahnte Elodeabecken mit seinem hohen Os-Gehalt. Andererseits wieder war in dem seichtem Wasserbecken in Walde der 0‘i-Gehalt immer ausserst gering,

Mit der Bildung der Eisdecke im Winter falit der Sauer-stoffgehalt in kleinen nicht austrocknenden Wasserbecken zwei-fellos sehr betrachtlich, oft wahrscheinlich bis Nuli, herab. Der Kontaktmangel mit der Luft ruft ahnliche Wirkungen sogar in

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seichten Seen und Teichen hervor.

zwei, so

beziiolich auch

iiber unmittelbare

Ubri gens verfiigen wir dies-Beobachtungen

an kleinen

Wasserbecken (BOLDYREWA, op. cit.).

Seit dem Mo mente, in dem die Austrocknungssymptome eines kleines Beckens merklich in Erscheinung treten, beginnt die Periode des geringeren Sauerstoffgehaltes im W asser; im Verlaufe der Zeit steiit ebenfalls der Prozentsalz der gelosten Salze, die Farbę sleigt hoher auf der FoREL - ULE-schen Skala, das Becken wircl immer seichter    und die immer

mehr und mehr wuchernde Sumpfflora bedcckt das ganze Becken. Der Charakter des Beckens entfernt sich immer von dem in der Fruhlingsperiode, in welcher es wesentlich tiefer, der O-e-Gehalt hoher, der Prozentsatz der eelosten Salze im Wasser geringer war (das Wasser entstammt dem aufgetauten Schnee) und die Flora gerade im Anfangsstadium der Entwick-lung war. Im allgemeinen kann man sagen, dass ein kleines