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Egzamin maturalny z języka niemieckiego 

 

Model odpowiedzi – Arkusz I 

 

Arkusz I 

 

Model odpowiedzi 

 
 
ZADANIE 1.  

 

Za każde prawidłowe wskazanie informacji przyznajemy 1 punkt. Maksimum 8 punktów 
 (8  x 1 pkt.). Jeśli zdający zaznaczy więcej niż 8 informacji, to żadna z następnych 
zaznaczonych nie będzie podlegała ocenie.  
 
 

A. 

Stress vermeiden 
 

B. 

Vitamin C und A zweimal pro Tag einnehmen 
 

 

C. 

sich impfen lassen 
 

 

D. 

nicht ohne Pausen arbeiten 
 

E. 

nicht rauchen 
 

F. 

genügend schlafen 
 

 

G. 

wenig Fleisch essen 
 

H. 

viele Milchprodukte essen 
 

 

I. 

viel Salat und Gemüse essen 
 

J. 

auf Drogen verzichten 
 

 

K. 

ohne Kaffee leben 
 

L. 

keine Süßigkeiten essen 
 

 

M. 

Sport treiben. 
 

N. 

sich vegetarisch ernähren 
 

 

O. 

spazieren gehen, laufen 
 

P. 

sich regelmäßig vom Arzt untersuchen lassen 
 

 

 
 
 
 
 

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Model odpowiedzi – Arkusz I 

 

ZADANIE 2.  
Za każde poprawne rozwiązanie przyznajemy 1 punkt. Maksimum  7 pkt (7 x 1 pkt). 
 
 
 

 

 

R F 

2.1. 

Die Kundin möchte ihre Ferien im Süden verbringen. 

X  

2.2. 

Sie will gerne auf eine Insel fahren. 

 X 

2.3. 

Sie kann nur für 14 Tage verreisen. 

 X 

2.4. 

Die Reise will sie im Sommer unternehmen. 

X  

2.5. 

Sie interessiert sich für Zimmer mit Vollpension. 

 X 

2.6. 

Ihr Urlaub würde 1989 Mark kosten. 

 X 

2.7. 

Sie entscheidet sich für eine Rundreise durch die Türkei. 

 X 

 

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Model odpowiedzi – Arkusz I 

 

ARKUSZ I 

TRANSKRYPCJA TEKSTÓW DO SŁUCHANIA  

 

Tekst 1 

 
Moderatorin: Guten Tag, liebe Hörerinnen und Hörer! Ich begrüße Sie zu unserer Sendung 
„Gesund sein - gesund bleiben“. Unser heutiger Studiogast ist Professor Linkmann von der 
Taunusklinik, er ist Spezialist für Herzkrankheiten. Guten Tag, Herr Professor Linkmann. 
Was können unsere Hörer denn tun, um keine Herzkrankheiten zu bekommen? 
Linkmann: Nun, auch hier gelten die Regeln für gesundes Leben im allgemeinen: zunächst 
einmal keinen Stress! Unbedingt Stress vermeiden, im Beruf und auch in der Freizeit. 
Moderatorin:  Ist das nicht unmöglich? Ich meine, jeder Mensch hat doch manchmal Stress 
im Beruf oder auch zu Hause in der Familie.  
Linkmann:  Ja, ja, das ist schon richtig. Aber wer viel arbeitet, muss auch oft eine Pause 
machen. Zu viel Stress ist gefährlich! 
Moderatorin: Was ist denn so schlimm daran? 
Linkmann:  Sehen Sie, mit dem Stress kommen ja meistens auch andere schlechte 
Angewohnheiten. Viele Menschen rauchen dann sehr viel. Natürlich sollen sie überhaupt 
nicht rauchen, rauchen ist immer schlecht für das Herz. Aber in komplizierten Situationen, bei 
Stress, rauchen viele Menschen mehr als sonst. Und sie trinken viel zu viel Kaffee, besonders 
Leute, die im Büro arbeiten. Das ist nicht nur schlecht für das Herz, das ist auch schlecht für 
den Magen. Trinken sie lieber mal einen Tee oder ein Mineralwasser, liebe Zuhörer, Ihre 
Gesundheit dankt es Ihnen.  Und dann der Alkohol natürlich! Da dürfen Sie nur ganz wenig 
trinken, und keinesfalls jeden Tag.  
Moderatorin:  Gibt es noch andere Tipps, die Sie unseren Hörern geben können? 
Linkmann: Ja, natürlich! Wichtig ist eine gesunde Ernährung. Viele Leute essen falsch und 
sind deshalb zu dick. Jedes Gramm zu viel heißt mehr Arbeit für das Herz. Essen Sie wenig 
Fleisch, schon gar kein Schweinefleisch, das ist zu fett. Und essen sie viel Salat und Gemüse, 
das hält Sie gesund! 
 Moderatorin:  Also, liebe Hörerinnen und Hörer: vorsichtig leben ist die Devise! Keine 
Zigaretten, keinen Alkohol, keinen Kaffee und keine Pommes Frites! Ist das so richtig, Herr 
Professor? 
Linkmann:  So kann man es sagen, ja! Gesund bleiben, das heißt aber auch: sich bewegen, 
Sport treiben. Gehen Sie öfter mal spazieren! Nehmen Sie nicht das Auto, laufen Sie oder 
fahren Sie Rad! Schwimmen Sie und machen Sie Skilanglauf im Winter, da bleibt das Herz 
gesund. Aber machen sie auch nicht zu viel, das ist auch schlecht. Dann haben Sie wieder 
Stress, und der ist ja ungesund. Am besten fragen Sie Ihren Arzt! 
 

 
Hümmler-Hille Claudia, Eduard von Jan, Hören Sie mal!, Max Hueber Verlag 1988. 

 
 

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Tekst 2 

 
Kundin: 

 Ich interessiere mich für eine Flugreise in den Süden. 

Angestellter:    Und wohin? 
K: Ich weiß nicht. Irgendwohin. Wo die Sonne scheint. 
A: Da haben Sie zur Zeit noch eine sehr große Auswahl: Griechenland, Türkei, Italien, 

Spanien, Frankreich, Portugal. Die günstigsten Angebote gibt es zur Zeit für die 
Kanarischen Inseln. 

K: Ach — eigentlich wollte ich gar nicht auf eine Insel fahren. Ist es da nicht schon sehr heiß? 
A: Heiß? Nein. Zu dieser Zeit ist da herrlichstes Badewetter! — Wie viel Zeit haben Sie denn 

zur Verfügung? 

K: Drei Wochen. 
A: Drei Wochen, hm. Wie wär’s denn da mit einer kombinierten Bade- und Städtereise durch 

die Türkei? Eine Woche Rundreise durch den Westen der Türkei und zwei Wochen 
Erholung an der türkischen Riviera. 

K: Das würde mich interessieren. 
A: Einen Augenblick. Ja, nehmen wir den. Ja, da haben wir’s. Wie wär’s denn mit diesem 

Hotel hier? Zimmer mit Dusche und WC, Terrasse, und direkt am Strand... 

K: Hm — wie viel würden denn drei Wochen kosten? 
A: Da müsste ich mal eben zusammenrechnen. Im Juni ist es noch am günstigsten, da ist 

Vorsaison. 

K: Ich kann aber nur im Juli. 
A: Im Juli — möchten Sie da gerne Halbpension, Vollpension oder Zimmer mit Frühstück? 
K: Halbpension wäre mir am liebsten.  
A: Hm. Halbpension. Eine Woche Rundreise, das macht 370 Euro. Zwei Wochen 

Halbpension inklusive Flug und Transfer, das macht . . . 599 Euro. Zusammen macht das 
979 Euro. 

K: Oh, das ist doch nicht so billig, wie ich dachte. Das muss ich mir erst noch mal überlegen. 
A: Bitte sehr. Aber warten Sie nicht zu lange. Es wird bald alles ausgebucht sein. Nehmen Sie   

sich doch am besten den Prospekt einmal mit und schauen Sie ihn sich an. Und rufen Sie 
mich doch einfach an, wenn ich etwas für Sie reservieren soll. 

K: Gut. Vielen Dank. 
A: Bitte sehr. 
 
 
Renate Lutscher, Roland Schäpers, Szenen aus dem Büro, Verlag für Deutsch, Verlag fur 
Deutsch 1989.