Christine ist eine treu ergebene Anhängerin von Sozialismus. Eines Abends, während einer Manifestation für die Freiheit von NRD, ein junger Mann und Christinas Sohn, Alex, wird von Polizei geschlagen und dann ins Gefängnis gesteckt. Die ganze Situation hat seine Mutter gesehen, die vorbeikam. Sie ist erschrocken und in Schlafkrankheit geraten. Nach ein paar Monaten weckt sie, sie ist aber ganz unbewusst, dass es NRD schon nicht einfach gibt. Alex wird von einem Artz informiert, dass seiner Mutter nicht so viel Zeit geblieben ist. Niemand weiss, wie lange sie genau leben wird. Sie darf sich aber nicht aufregen und muss viel in Ruhe erholen. Deshalb versucht ihr Sohn, die Wahrheit über die Systemsveränderung vor ihr zu verbergen, sonst wegen eines Schocks könnte sie sterben. Alle Mitwohner und Freunde von Christine spielen so, als ob alles beim Alten wäre.