Sprichwörter und Redwendungen - Domino

erstellt von Mag

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Monika Blecher für den Wiener Bildungsserver

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Ehrlich

währt am

längsten.

Ende gut,

alles gut.

Ein gutes

Gewissen ist

ein sanftes

Ruhekissen.

Wer nicht

hören will,

muss

fühlen.

Viele

Köche

verderben

den Brei.

Der Apfel

fällt nicht

weit vom

Stamm.

Mir steht

das

Wasser bis

zum Hals.

Die Katze

lässt das

Mausen

nicht.

... im

selben

Boot

sitzen ...

... jemandem

einen Bären

aufbinden ...

Start

Es ist besser, ehrlich

zu sein.

Auf Dauer ist

Ehrlichkeit besser.

Das sagt man, wenn

eine Sache ein gutes

Ende genommen hat.

Wer ein reines

Gewissen hat, schläft

besser.

Das ist eine Warnung

vor schmerzhaften

Folgen von

Ungehorsamkeit oder

auch eine Androhung

von Bestrafung.

Es sollten nicht zu

viele Menschen an

einer Sache (einem

Projekt) gleichzeitig

arbeiten.

Kinder sind ihren

Eltern in gewissen

Dingen sehr ähnlich.

Ich bin in sehr großen

Schwierigkeiten.

Das sagt man, wenn

jemand von einer

schlechten

Gewohnheit nicht

lassen kann.

... das gleiche

Schicksal oder

Problem haben wie

jemand anderer...

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Wo ein

Wille (ist) ,

da (ist auch)

ein Weg.

Was ich

nicht weiß,

macht mich

nicht heiß.

Geteiltes

Leid ist

halbes

Leid.

Lieber den

Spatz in der

Hand als die

Taube auf

dem Dach.

... auf dem

Holzweg

sein ...

... mit allen

Wassern

gewaschen

sein ...

Einem

geschenkten

Gaul schaut

man nicht ins

Maul.

Es ist

nicht alles

Gold was

glänzt.

Man muss das

Eisen

schmieden,

solange es

noch heiß ist.

... jemandem eine Lüge

erzählen ...

Wenn man etwas

wirklich will, kann man

auch eine Möglichkeit

finden, es zu

erreichen.

Was ich nicht weiß,

kann mich auch nicht

aufregen.

Ein Geschenk sollte

man nicht bemängeln

oder kritisch prüfen,

sondern es dankbar

annehmen.

Wenn man seine

Sorgen jemandem

mitteilen kann, wirken

sie oft nur noch halb

so schlimm.

Der äußere Schein

trügt manchmal. Bei

näherem Hinsehen

erkennt man erst den

hinter dem schönen

Äußeren verborgenen

Mangel.

Eine kleine Sache

sicher zu haben ist

mehr wert, als die

Aussicht auf eine

größere, aber

unsichere Sache.

Man soll gute

Gelegenheiten

rechtzeitig nutzen,

solange sie noch da

sind.

Notwendige

Arbeiten

sollten gleich erledigt

und nicht verschoben

werden.

... sich irren ...

Was du heute

kannst besorgen,

das verschiebe

nicht auf morgen.

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... Blut und

Wasser

schwitzen ...

... jemandem

„ins

Gesicht“

lügen ...

... ins

Schwarze

treffen ...

... etwas

schwarz

auf weiß

haben ...

... weit vom

Schuss

sein ...

Auf Regen

folgt

Sonnenschein.

Die Zeit

heilt alle

Wunden.

Das Glück

ist ein

Vogerl.

Wer anderen

eine Grube

gräbt, fällt

selbst hinein.

... raffiniert (sehr

geschickt) sein ...

... große Angst

haben ...

... jemanden sehr

frech belügen ...

... mitten ins Ziel

treffen ... (Recht

haben)

... etwas schriftlich

haben ...

... weit entfernt (von

einer Gefahr) sein ...

Meist kommen nach

einer Zeit voller

Sorgen wieder

bessere Zeiten.

Das Schlechte, das

man gegen andere

Menschen plant, trifft

einen selbst.

Wenn einige Zeit

vergangen ist,

schmerzen

Verletzungen (Sorgen,

Kummer) nicht mehr

(so stark).

Glück kann so schnell

vergehen, wie ein

kleiner Vogel

wegfliegen kann.

Ende