SLEIPNIR
OPA, ICH VERMISSE DICH
Es ist einer dieser Tage,
an dem wir bei Oma sind.
Es duftet nach Kuchen und Kaffee.
Wir lauschen ihren Worten,
ihre Tränen sind nicht zu übersehn,
wenn sie von Opa erzählt.
Sie alle gingen damals einen schweren Gang
und ich schaue auf die Bilder an Omas Wand.
Opa, ich vermisse dich
und ich glaube fest daran,
egal, was man auch erzählt,
du warst ein guter Mann.
Die Oma sagt, du warst ein Held
und gabst dein Leben für das Land.
Ihre Tränen lügen nicht
und zu gern hätt ich dich gekannt.
Sie erzählt von einer Zeit,
für uns unvorstellbar,
geprägt von Tränen, Glück und Leid.
Und immer, wenn sie 'Opa' sagt, liegt ihre Stimme seicht und warm,
sie schließt ihre Augen und sie fällt schlafend in meinen Arm.
Sie alle gingen damals einen schweren Gang
und ich schaue auf die Bilder an Omas Wand.
Opa, ich vermisse dich
und ich glaube fest daran,
egal, was man auch erzählt,
du warst ein guter Mann.
Die Oma sagt, du warst ein Held
und gabst dein Leben für das Land.
Ihre Tränen lügen nicht
und zu gern hätt ich dich gekannt.
Opa, ich vermisse dich
und ich glaube fest daran,
egal, was man auch erzählt,
du warst ein guter Mann.
Die Oma sagt, du warst ein Held
und gabst dein Leben für das Land.
Ihre Tränen lügen nicht
und zu gern hätt ich dich gekannt.