I die Interessen, die Hobbys, die Freizeitm鬵lichkeiten:
die Freizeit: das Gleichgewicht zwischen der Arbeit und der Freizeit, die Arbeitsaktivit鋞 erh贸henjnach der
Schule, nach der Arbeit, am Wochenende, w鋒rend der Woche, die Freizeitbesch鋐tigung, die
Freizeitaktivit鋞, die Freizeitgestaltung, die Entspannung, das Interessengebiet, der Zeitplan;
die Interessen: sien seinen Liebhabereien widmen, mit dem Beruf zusammenh鋘gen oder aus ganz ande-
rer Ecke sein, ein Steckenpferd haben / reiten, die anspruchsvollen und kostspieligen Interessen, physisches
Hobby, leichteres Hobby, mit dem Kopf arbeiten, die Kreuzwortr鋞sel l贸sen, sich f艣r `port, Musik,
Musikinstrumente, M贸de, B艣cher interessieren, faulenzen, die Zeit mit Kartenspielen verbringen, zur
Entspannung ins Kino gehen, femsehen, Musik h魊en, Rad fahren, an seinem Motorrad basteln, sich den
Handarbeiten widmen, das Sammeln;
die Freizeitm鬵lichkeiten: einen Wochenendausflug machen, eine Wanderung machen, bergsteigen, klet-
tern, spazieren gehen, im Garten arbeiten, fotografieren, am Computer spielen, einen Tanzkurs machen, die
Freunde besuchen, grillen, tanzen;
) die organisierte Freizeit:
in den Schulen: die Sportvereine, die Informatik-Zirkel, die Musikinstrumente spielen, k艣nstlerisches
Gestalten, sich in der Fremdsprache verbessern;
die auBerschulischen Aktivit鋞en, die Zirkel, die Arbeitsm鬵lichkeiten:
die Aktivit鋞en regelm銪ig aus艣ben, der Besuch einer Sprach- oder Musikschule, der Training einer Sportart
(der Sportverband), versehiedene Zirkel in der Volkskunstschule, die Volkstanzgruppe, organisierte
Aktivit鋞en, einen Lehrer, einen Trainer haben, unter der Aufsicht lernen, arbeiten, die Vorteile der organisier-
ten Zeit, die gebildeten, und speziell f艣r diese Aktivit鋞en vorbereiteten Personen, die Sprachschulen - die
Zertifikate erwerben;
einen Teilzeitjob haben (Jugendliche ab 16), sich in einer Studentenagentur anmelden, die Kinder betreuen,
eigenes Geld verdienen, leichtere Arbeit in den Superm鋜kten, die Zeitungen oder Werbeprospekte austra-
gen, mit eigenem Geld wirtschaften, den Stolz sp艣ren, den Wert der Sache mehr sch鋞zen;
i die individuellen Freizeitaktivit鋞en:
versehiedene Hobbys bevorzugen, an die Umgebung denken, die Fam韑ie respektieren und nicht belasten,
鋜gern oder st魊en; die Kunst: die Bilder sammeln, die Fotos maehen, fotografieren, jemanden / etwas auf-
nehmen, knipsen; die Ausstellungen besuchen, ein Kunstwerk schaffen / anfertigen, die Bilder malen, die
Keramik, die T贸pferei, das Ikebana; die Kult艣r: das Fernsehen, vor dem Bildschirm sitzen, der Theater- und
Kinobesuch, die Konzerte moderner und klassischer Musik, die Musik machen / musizieren, sich die Karten
im Vorverkauf besorgen, die Preiserm銪igung, tanzlustig / tanzfreudig sein, einen Tanz ein艣ben, die
Tanzstunde besuchen, sich zum Tanzkurs anmelden, die B艣cher lesen, einen Krimi vorziehen, knobeln,
Schach, D醡e, Halma, M艣hle, Karten, Domino, Mensch, 鋜gere dich nicht, Pf鋘derspiele spielen, w艣r韊ln;
der `port: aktiver und passiver `port, versehiedene Kollektivsportarten - der FuBball, der Volleyball, der
Squash, der Tennis, der Jogging, das Schifahren, das Radfahren, das Snowboarden; der Haushalt: das
Kochen, das Backen, die Gartenarbeit, das Obst und Gem艣se anbauen, die Zimmerpflanzen z艣chten, das
Handwerken; die N醫ur: in die N醫ur gehen, sich um die N醫ur k艣mmern, in der N醫ur Touristik treiben, die
Pilze suchen / sammeln; die Handarbeiten: stricken, h鋕eln, sticken, n鋒en, die Vorteile haben, kein Kleid
von der Stange kaufen, keine Konfektion tragen, keinen Pullover aus dem Gesch鋐t haben, individuellen
Geschmack und eigene Kreativit鋞 zeigen; das Sammeln: die M艣nzen, die Briefmarken, die Bierdeckel, die
Servietten, die Ansichtskarten, die Kugelschreiber, die Schl艣sselanh鋘ger, die Kakteen sammeln, sich eine
Sammlung anlegen; das Basteln: die Automodelle, die Schiffsmodelle, die Eisenbahnmodelle, die
Raketenmodelle, die Flugzeugmodelle, das Holz, der Klebstoff, die Farben brauchen, geschickte H鋘de;
das Reisen: alleine oder mit der Familie reisen, priv醫 oder mit einem Reiseb艣ro fahren, in jeder Jahreszeit,
in den Ferien, am Wochenende, ans Meer oder in die Berge, mit dem Auto, mit dem Bus, mit dem Zug, mit
dem Flugzeug, das Reisen bildet; das `t艣dium und die Arbeit: das `t艣dium und die Arbeit als Hobby
haben, versehiedene Kurse besuchen, an der Weiterbildung teilnehmen, sich die Kenntnisse erweitern, sich
die Qualifikation erh贸hen;
) der Einfluss der Gesellschaft auf die Freizeitaktivit鋞en (fruher und heute):
die Freizeitaktivit鋞en: sich mit der Zeit 鋘dern, verschwinden, uberlebt sein; fruher: sich auf dem Lande in
der Winterzeit treffen, die Folkl贸re pflegen, tanzen, singen, die Sitten und Br鋟che - zu Ostern und zu
Weihnachten, heute vergessen sein, die Tradition; heute: in die Disco gehen, der Einfluss der Gesellschaft
auf die Freizeitaktivit鋞en, die meiste Zeit in der Schule oder in der Arbeit sitzen, sich ein Hobby aussuchen,
mit der Bewegung gebunden, moderne Aktivit鋞en (Tennis, Golf, Schi fahren, Yachting); die Arbeitgeber - f艣r
die Angestellten und ihre Familienmitglieder Ausfiuge oder Sporttage veranstalten, organisieren, in einem
Fitnesszentrum neue Kr鋐te sch魀fen, sammeln, `port treiben;
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