Rheinischer Regiolekt


Rheinischer Regiolekt
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Rheinischer Regiolekt
Als Rheinischer Regiolekt wird der Regiolekt des mittleren und nördlichen Rheinlandes bezeichnet. Das Gebiet
deckt sich im Wesentlichen mit dem Westteil Nordrhein-Westfalens; dazu kommen nördliche Teile aus
Rheinland-Pfalz und verschiedene grenznahe Bereiche der Nachbarstaaten.
Als einzige der sogenannten rheinischen Sprachen ist er nicht  echt , da er keine - üblicherweise ebenfalls  Dialekt
genannte - Lokalsprache im eigentlichen Sinn ist, sondern trotz deutlicher Bezüge zu den einheimischen Sprachen
ein aus dem Standarddeutschen abgeleiteter Dialekt des Standarddeutschen. Mit anderen Worten, das (eher
unfreiwillig) ins Rheinland importierte Standarddeutsche wurde unter dem Einfluss der dort vorherrschenden
Mundarten der westmitteldeutschen, fränkischen und der niederfränkischen Gruppen zu einem Regiolekt umgeformt,
der zwar im Wesentlichen dem Duktus der Hochsprache folgt, aber zahlreiche lokale Einflüsse aufnimmt, zumeist in
erheblich abgeschwächter und merklich vereinheitlichter Form im Vergleich zu den ursprünglichen Mundarten,
jedoch, wiewohl weiträumig verständlich, zugleich in der Wort-, Stil-, und Formenwahl durch seine Sprecher auch
Spiegelbild regionaler Sprachdifferenzierung innerhalb des Rheinlandes ist.
Alltagsbedeutung
Fast überall dort im Rheinland, wo in der Zeit seit dem ersten und verstärkt dem zweiten Weltkrieg die
ursprünglichen lokalen Dialekte von der Hochsprache verdrängt wurden, ist im Alltag Regiolekt in unterschiedlicher
Intensität zur normalen Umgangssprache geworden. Typisch für breite Bevölkerungskreise ist, dass sie glauben,
reines Hochdeutsch zu sprechen. Allenfalls, wenn sie bei Reisen außerhalb der Region oder bei Besuchern aus
anderen Sprachbereichen mit Vokabeln wie  titschen oder  schlunzich auf Unverständnis stoßen, fällt ihnen -
vielleicht - auf, dass dem nicht ganz so sein könnte.
Ebenfalls in nicht wenigen Sprachgemeinschaften ist zu beobachten, dass am Anfang einer Kommunikation und des
Kennenlernens immer eher Hochdeutsch steht, mit Regiolekt beigemischt, während nach und nach bei intensiverem
Kontakt und größerer Vertrautheit zu immer breiterer Verwendung von Anteilen der jeweiligen Lokalsprache unter
Fortfall eher typisch hochsprachlicher Elemente übergegangen wird.
Entstehung
Der historische Hintergrund für das Entstehen des rheinischen Regiolekts ist in den rheinischen Gebieten höchst
unterschiedlich. Am Niederrhein zwischen Emmerich, einem großen Gebiet nördlich und östlich von Wesel, den
Städten Krefeld, Viersen, Kessel, Venlo und Cuijk wurde noch unmittelbar vor der napoleonischen Besatzung
Niederländisch und Deutsch, beziehungsweise niederfränkische Dialekte gleichberechtigt nebeneinander gesprochen.
Geschrieben wurde von der überwiegend bäuerlichen Landbevölkerung fast nur Niederländisch, während Städter
und einige Gebildete auch Deutsch schreiben konnten. [1] In der Grafschaft Moers und im westlichen
Niederbergischen waren dagegen allein niederfränkische Dialekte, zwischen Ruhr, Lippe, Emscher und am oberen
Lauf der Wupper vorwiegend niedersächsisch geprägte westfälische Dialekte vorherrschend. Etwas weiter südlich,
im Oberbergischen bis zur Sieg, von Neuss und südlich Düsseldorfs bis etwa Remagen, in der Nordeifel und bis
westlich von Aachen und Kerkrade dagegen ripuarische Dialekte; weiter südlich, von Luxemburg über Trier, die
Südeifel und den Westerwald bis hinauf nach Siegen waren es moselfränkische Dialekte; daran südlich anschließend
rheinfränkische. Sprachen entfernterer Orte waren meist gegenseitig unverständlich. Standarddeutsch begann sich
gerade erst als Schriftsprache zu etablieren, es war außerhalb der gebildeten Schichten kaum verbreitet.
Umgangssprache des Adels war vielfach Französisch. Politisch war das Rheinland in eine Vielzahl Fürstentümer mit
zahlreichen Enklaven, Exklaven und unterschiedlichen Verwaltungen zersplittert.
Der folgende Anschluss an Frankreich brachte wenige große, relativ einheitliche Verwaltungsbezirke mit sich und
drängte den Gebrauch des Niederländischen am Niederrhein etwas zurück.[2] Nach dem Wiener Kongress wurde ein
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großer Teil der bis dahin französischen Departements am Rhein Teil Preußens, das daraus die Rheinprovinz bildete.
Der König in Berlin änderte 1815 seine Sprachenpolitik grundlegend, die bis dahin auf eine sprachlich legere,
Mehrsprachigkeit fördernde Verwaltung und Schule gesetzt hatte. Nunmehr wurden alle Sprachen, Sitten und
Gebräuche außer dem Deutschen als fremd und ungeeignet für Volk und Staat eingestuft, dessen Freiheit, Kultur und
Sprache von außen bedroht seien.[3] Die preußische Kulturpolitik legte damit einen Grundstein für eine Entwicklung,
die langfristig zum Rückgang der vielfältigen örtlichen Dialekte und zur Herausbildung einer regionalen Variante
des Deutschen führte.
Am Niederrhein bildete sich in den folgenden hundert Jahren entlang der neuen Staatsgrenze zu den Niederlanden
eine relativ scharfe Grenze der Hochsprachen heraus. Die Dialekte blieben davon jedoch beinahe unbeeinflusst. Das
genaue Gegenteil geschah entlang der belgischen Grenze, die nach jedem Krieg bis heute neu festgelegt wurde,
wobei Moresnet und die Region Eupen-Malmedy mehrfach Status und Staatszugehörigkeit wechselten. Sie sind bis
heute mehr- und gemischtsprachig. In der gesamten Rheinprovinz wurde Schulunterricht in Hochdeutsch und
Deutsch als Amtssprache und Schriftsprache eingeführt. Die Bevölkerung sprach zunächst weiter ihre lokalen
Dialekte, lernte aber nur Deutsch schreiben. Diese Diglossien hielten sich unterschiedlich lange.
Man kann grob von einem Gefälle von Nord nach Süd und Ost nach West sprechen, mit dem sich der allmähliche
Dialektverlust ausbreitete, der zudem in den großen Städte und Ballungsräumen meist schneller als im dörflichen
und ländlichen Raum voranschritt.[4]
Im Ruhrgebiet, wo niederfränkische Einflüsse im Westen, westfälische im Osten mit einer starken Einwanderung aus
allen Teilen des Reiches, auch aus der näheren Umgebung und aus Polen zusammentrafen, ergab sich früh die
Notwendigkeit einer weiträumigeren Verständigung, als mit den alten auf ein Dorf beschränkten Dialekten möglich
gewesen wäre. Die zunehmende Industrialisierung, die damit verbundene Arbeitsteilung und der wachsende Handel
setzten ähnliche Veränderungen der Sprachsituation in Bewegung.
Nach dem ersten Weltkrieg begannen viele Eltern, die in ihrer Schulzeit schlechte Erfahrungen mit dem Ortsdialekt
in der Schule machen mussten, ihren Kindern mehr Hochdeutsch zu vermitteln in der Absicht, dass diese es bei der
Schulausbildung besser haben sollten.[4] [5] Zugleich kamen in vielen Gegenden Umsiedler aus anderen Teilen des
Reichs an, die den örtlichen Dialekt nicht beherrschten und auf eine hochdeutsche Kommunikation angewiesen
waren. Die ursprünglichen Dialektsprecher flochten immer mehr hochdeutsche Elemente in ihre Alltagssprache ein,
ohne von der dialektnahen Aussprache abzuweichen. Diese bildet sich im Kindesalter und bleibt ein Leben lang
erhalten, wenn man nicht mit bewusstem Sprachtraining und aufwändiger, meist Jahre dauernder Ausbildung aktiv
umlernt. Zugeich wurden viele Wörter der Dialekte weiter benutzt, die keine adäquat empfundene standarddeutsche
Entsprechungen besitzen. Selbst in offiziellen Reden oder heimatnahen Druckschriften blieben solche usus,
eingerahmt mit Floskeln der Art  wie der Volksmund sagt , ebenso wie mundartliche Gedichte, denen
selbstverständlich der gleiche Stellenwert wie hochsprachlichen eingeräumt wurde.[6]
Als Folge des zweiten Weltkriegs trat das Problem der Zuwanderung in deutlich verschärftem Umfang erneut auf.
Teilweise waren bis zur Hälfte der Bevölkerung Zugewanderte und dialektunkundig. Der Neuanfang nach dem Krieg
fand vielerorts allein in Hochdeutsch statt.[4] Ein übriges taten die sich weiter ausbreitenden standarddeutsch
sprechenden Medien, allen voran das deutsche Fernsehen. Kinder lernten in der Nachkriegszeit zwar noch den
Dialekt, aber vielfach als Zweitsprache auf der Straße oder von den Großeltern. Das ist seither deutlich
zurückgegangen. Als Straßensprache hat sich inzwischen eher das vereinfachte Deutsch der türkischen Einwanderer
etabliert und die im Regiolekt überlebenden vormaligen Dialektwörter sind auf dem Rückmarsch, wenn man das
Alter der Sprecher mit ihrem jeweiligen Wortschatz in Beziehung setzt.[7]
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Literarische und künstlerische Erscheinungsformen
Autoren des Rheinlands, sowie auch einige andere, benutzen gelegentlich gern Anleihen aus dem Regiolekt als
Stilmittel. Sie charakterisieren damit vielfach Situationen oder Personen als einem bestimmten Lebensfeld oder
Milieu zugehörig, schaffen eine Nähe oder auch Distanz zum Erleben einer literarischen Figur. Das kann reines
Beiwerk, aber auch werkbestimmend sein. Zum Beispiel wäre  Ende einer Dienstfahrt [8] von Heinrich Böll ohne
seine ständigen Bezüge zur Regional- und Lokalsprache möglicherweise gar nicht geschrieben worden.
In den  Spaßprogrammen vor allem der deutschen Privatfernsehsender tummeln sich spätestens seit der Mitte der
1990er Jahre eine unproportional hohe Anzahl rheinischer Komödianten und bringen wie selbstverständlich ihre
Umgangssprache mit. Das hat seit dieser Zeit zu einem erstaunlich hohen Verbreitungsgrad bestimmter
Sprechweisen und einiger  rheinischer Vokabeln im gesamten deutschen Sprachraum geführt. Die eigentlichen
Dialekte hört man selbst in den für das Rheinland produzierten Regionalprogrammen (WDR, SWR, CenterTV,
Lokalradios) kaum, da diese für Außenstehende sogar innerhalb der Region weitgehend unverständlich sind.
Auch im Rheinland wird der Regiolekt zunehmend künstlerisch verwendet. So gibt es neben Karnevalsliedern auf
Dialekt oder Hochdeutsch auch solche im Regiolekt. Ein Beispiel ist das Lied  Sansibar der Höhner mit der
Refrainzeile  Hömma Mama, samma somma ma na Afrika? Hochdeutsch hieße dies: Höre einmal, Mutter, was
meinst du, sollen wir einmal nach Afrika (fahren)?, beispielsweise in Kölsch dagegen: Hür ens, Mam, saach ens,
sulle mer ens noh Affricka (fahre)?
Werbung in diversen Medien nutzt zunehmend gezielt regionale rheinische Sprachelemente. Beispielsweise in
mehreren Fernsehspots für die süddeutsche Müllermilch tauchen bekannte Regiolektsprecher wie Jean Pütz für
Milchreis ( & dröbber? Fächtisch! mit ach-ch) oder ein unbekannter Bademeister ( & alle wollen-se rein.
Un_isch!? Isch darf_se wide_raushoolen! ) mit besonders deutlicher rheinischer Sprache auf. Auch in der
gedruckten Werbung gibt es Beispiele ( Besser als wie man denkt! ) [9]
Dokumentation
Weil der Regiolekt des Rheinlands örtlich und regional sehr viele Unterschiede und Uneinheitlichkeiten aufweist,
starken, oft schnellen Wandlungen unterliegt und so schwer abzugrenzen ist, wird bzw. wurde er oft als 'nur
Umgangssprache' abgetan und eher geringschätzig behandelt und ist erst in jüngerer Zeit in den Bereich
empirisch-sprachwissenschaftlicher Forschung und Dokumentation gerückt. Insbesondere die Abteilung für
Sprachwissenschaft des Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte (vormals: Amt für Rheinische
Landeskunde  ARL) im Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat hierzu wertvolle Arbeit beigetragen.
Die Wissenschaftler des heutigen Landesverbandes begleiten, dokumentieren und erforschen die Sprachentwicklung
im Rheinland seit etwa zweihundert Jahren. In neuerer Zeit sind ihnen umfangreiche Einzelanalysen und einige
Veröffentlichungen zu verdanken, in denen der jeweils aktuelle Regiolekt des Rheinlandes beschrieben wird. Ein
Teil der Arbeit ist im Web veröffentlicht.[10] Die auf regelmäßigen Fragebogenaktionen basierenden Untersuchungen
werden inzwischen permanent ergänzt, erweitert und aktualisiert durch das webgestützte Mitmachwörterbuch der
rheinischen Umgangssprache.[11]
Literatur zur Deutschen Umgangssprache im allgemeinen führt auch Wörter und Wendungen aus dem Rheinland auf
und kennzeichnet sie entsprechend.[12]
Auch wenn es dafür nicht gedacht ist und ihn nicht berücksichtigt, eignet sich das Rheinische Wörterbuch[13]
dennoch relativ gut, Bedeutungen von Wörtern des Regiolekts aufzufinden, da viele [14] den in ihm dokumentierten
Dialekten entstammen. [15]
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Beispiele
Wörter
" Pittermännchen - für: 10-Liter-Bierfass [16] [17] [18] [19]
" fiese Möpp - für: unangenehmer, unfreundlicher oder garstiger
Mensch [20] [21]
" Piesepampel - für: dumm-übellauniger Zeitgenosse,
Miesmacher [22] [23] (auch im West- und Ostfälischen)
" das zu Trinken, das zu Essen - für: das Getränk, das
Nahrungsmittel, Essen bzw. Mahl - Beispiel:  Dä Hund hat unser
zu Esse(n) geklaut un auv-em Boden aufgefreßn/ufjefreße.
" bei - für: nach, zu [24]
Werbetafel eines Getränkemarkts
" beisetzen - für: danebensetzen, danebenstellen
" (da)beitun - für: dazugeben, (hin)zutun
" beikommen, dabeikumme - für: hinzukommen [25]
usw.
" krosen, rumkrose(n), verkrost, krosig, Kros, Kroser, Kroserin - für: kramen, herumwühlen, verlegt, unordentlich
(sein), Unordnung, etc. [26] [27] [28] [29]
(Diese Worte werden in den meisten Landesteilen mit einem langen offenen  o ausgesprochen, was im
Standarddeutschen nicht vorkommt, in anderen mit normalem "o" wie in "Ofen" oder "Moos")
" jejange - für: gegangen
" verschütt (gegangen) - für: abhanden (gekommen), verschwunden, verlorengegangen, nicht mehr aufzufinden [30]
" zoppe(n), tunke(n) - für: kurz eintauchen [31] [32]
" Otzen, Ötzkes - für: Essensreste auf dem Teller [33] [34]
" ditsche(n), titschen - für: abprallen [35] [36]
" im Dreieck ditsche / titschen - für: sich sehr aufregen, erzürnen [37] [38]
" frog, frug - für: fragte - der Vokal wird lang gesprochen
" er käuft - für: er kauft
" net, nich - für: nicht[39]
" nix - für: nichts [40] [41]
" mengeweasch, meinetsweejen - für: meinetwegen
" öveschnije - für: durchschneiden
" Promm, Prumm - für: Pflaume [42]
" Plüschpromm, Pieschel, Pärsching - für: Pfirsich[43]
" Apfelsine, Appelsiin - für das ziemlich ungebräuchliche Orange (wie im Niederländischen)
" Üüm, Ühm - für: Onkel, seltsamer Kauz
" Moleste, Molester, Molesten  für: Ärger, Probleme, Schmerzen (ein Lehnwort aus dem französischen: molester
= belästigen, misshandeln) [44] [45]
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..., nicht wahr?
Für dieses häufig benutzte, rückversichernde Satzende gibt es im Rheinland viele Varianten:
" ..., gell? (zum Beispiel im südlichen Rheinland und in der Pfalz)
" ..., ne? (zum Beispiel in Köln und Eschweiler)
" ..., ömme? (zum Beispiel in Stolberg) [46]
" ..., wa? (zum Beispiel in Aachen)
" ..., woll? (zum Beispiel in Wuppertal) [47]
Redewendungen
" den Molli machen - für: um den Finger wickeln oder für dumm verkaufen; auch für: sich aufregen [48] [49]
" den Affen machen - für: sich zum Affen machen, sich zum Affen machen lassen
" für lau (Mitte und Norden) [50] für umme (Süden) [51] - für: kostenlos
" aus d´r Lameng  für: auf ungefähr, schnell von der Hand (nach dem französischen de la main = aus der Hand,
von Hand) [52] [53]
" Dat machemer aus d´r Lameng.  für: Das machen wir Pi mal Daumen, aus dem Handgelenk, ohne Lineal und
Zollstock. [54]
Ausdrucksweisen
" Ich bin da fies vor/für. - für: Das ist mir (körperlich) unangenehm, ich ekele mich davor. [55] [56]
" Du bis' en/einen lieben Kerl. - für: Du bist ein lieber Kerl.
" Ich hab kalt. - für: Mir ist kalt. (hauptsächlich im Aachener Sprachraum) [57]
" Isch muss misch brääsche. - für: Ich muss brechen. Ich muss mich übergeben. (also wortwörtlich reflexiv  ich
muss mich brechen )[58]
" heeb mool fest/fescht - für: halte mal fest (im Pfälzer Sprachraum)
" Ich hab dat/das zuviel. - für: Das ist übrig, denn dieses ich brauche nicht. (in der nördlichen Eifel und deren
Vorland)
" Die Kinder sind seit ner halben Stunde am rumporzen. - für: Die Kinder laufen seit einer halben Stunde durch die
Wohnung und machen ständig die Türen (= Porze) auf und zu. [59]
Grammatik
Diverse grammatische Abweichungen vom Hochdeutschen stammen aus den Dialekten und stimmen mit den mittel-,
niederdeutschen und/oder niederfränkischen Varietäten außerhalb des Rheinlands überein.
" komma bei mich - für: bitte komme einmal zu mir. [24]
" Ich bin das ganz vergessen [gewesen]. - für: Ich habe/hatte es völlig vergessen.
(Niederländisch: Ik ben dat heel vergeten.)
Personnamen und Rollenbezeichner tragen meist Artikel, Frauen und erst recht Mädchen oft sächliche.
" Es/et/dat/de Lisa heirat grad. und & is am heiraten. - für: (Die) Lisa heiratet gerade.
" Et kütt: Dä Schmitz, die Schmitz, un et Schmitz. - für: Es kommen: die Eheleute Schmitz mit Tochter.
" Hasse schön geputz, da muss de Mamma nich mehr bei [gehn]. - für: Das hast Du (so) gut geputzt, ich (die
Mutter) muss nicht nacharbeiten. [24]
Das Rheinische kennt zwei Varianten des Genitivs, die auch als Umschreibungen mit Dativ und einem
Possessivpronomen oder einer Präposition gesehen werden können. Die eine steht vor, die andere hinter ihrem
Bezugswort:
" der Mutter ier Fahratt oder: das/es Fahratt von der Mutter - für: das Fahrrad der Mutter.
" mingem Broder si Huus oder: dat/et/es Huus von mingem Broder - für: das Haus meines Bruders.
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" dem Lena seine Kerl oder: dä Kerl vom Lena - für: Lenas Verlobter.
Die sogenannte rheinische Verlaufsform, der  am-Progressiv , ist auch in anderen Sprachgebieten vorhanden, etwa
im Ruhrgebiet, in Westfalen und der Schweiz:
" Ich bin am malochen.  für: Ich arbeite gerade (bei schwerer körperlicher Arbeit) [60]
" Ich wor voll am ratze.  für: Ich schlief gerade tief und fest. [61]
" Ich bin/war da gerade aus am steigen [gewesen], & , auch: & am Aussteigen & - für: Während ich gerade
ausstieg &
Satzstellung
" Ich sach dir/dich dat, weil et geht dich ja an. - für: Ich sage es dir, weil es dich ja angeht.
(Zum Vergleich mit der Hochsprache:  Ich sach et dir&  ist eine Verstärkung, die etwas völlig anderes aussagt
und hier sinnraubend wäre, während die hochdeutsche Satzstellung  & weil et dich ja angeht in einigen
Gegenden nicht gebraucht wird und fremd wirkt) [62]
Aussprache
Auch die Aussprache des Rheinischen weicht vielfach deutlich vom Standarddeutschen ab:
" Das  n am Ende eines Verbs wird in den manchen Regionen nicht nur im Dialekt sondern auch im Regiolekt
nicht gesprochen. So heißt es dann nicht zoppen sondern zoppe für kurz eintauchen.
" In Teilen des Rheinlandes, wie im Bonner Raum, wird bei manchen Worten das dialektnahe  j gegenüber dem
hochdeutschen  g bevorzugt ( verweichlicht ), dann heißt es jejange statt gegangen.
" Wortendungen, insbesondere  -en , werden gern verkürzt, so heißt es die andern statt die anderen.
" In weiten Teilen des Rheinlandes wird wie im Kölschen das hochdeutsche  ich-ch und  sch praktisch identisch
klingend ausgesprochen, dann heißt es (ungefähr) schpräschn statt sprechen. [63]
" In weiten Teilen des Rheinlands werden Vokallautungen und -längen des Deutschen in der regiolektalen
Aussprache etwas dem jeweiligen Dialekt angnähert, überwiegend jedoch, ohne ihn zu erreichen. Dann heißt es
eher Schüppe oder Schöppe als Schippe; fuffzich statt fünfzig; eher zwülf als zwölf; öbber statt über; Aafe statt Affe,
und so weiter.
" Bei einigen Lautkombinationen, insbesondere  nf ,  lf ,  lp ,  rm , und  rch im Silbenauslaut wird regional oft
eine Epenthese  e als sogenannter Sproßvokal eingefügt, dann heißt es fünef, halleb und Kiresche statt fünf, halb
und Kirche oder Kirsche. [64] [65]
" Anders als im Hochdeutschen werden in den meisten rheinischen Dialekten die einzelnen Wort- und Satzelemente
nicht deutlich getrennt, sondern ähnlich wie im Französischen gebunden, was für Außenstehende das Verständnis
erschwert. Das wird auch in den Regiolekt übernommen. Häufig kommt es dabei zu Sandhi-Phänomenen, wie in
der Redewendung  Dad_ess_ävver och jet/wat. ( Das ist aber auch eine Sache. ) oder wenn das persönliche
Fürwort isch (ich) je nach folgendem Anschluss ganz unterschiedlich ausgesprochen wird. Da der anlautende
Vokal oft verschluckt wird, kann ein Zentralrheinländer eine Gästeschar mit den Worten  ´sch_eiße Sie hächzlich
willkommen. begrüßen oder auch sich selbst ähnlich vorstellen:  ´sch_eiße Hermann. . Andererseits könnte er auf
die Frage  Isch hann_en Froch &  ( Ich habe eine Frage &  ) auch launisch zurückgeben  Ijj_ävver nit. ( Ich
aber nicht. ), wobei  jj entweder wie  j oder wie ein stimmhaftes  sch gesprochen wird.
" Verschleifungen, Kontraktionen und Assimilationen sind aus den vorgenannten Gründen im Rheinschen sehr
gängig, etwa  sommer aus  sollen wir ,  jommer aus  gehen wir ,  haßemaanemaak? aus  hast du mal eine
Mark? oder  kreßenit! aus  Dat krichs De nit! ,  Hömma! aus  Hör mal ,  Dassabe aaschkalt. aus  Das is
abber arg kalt. [66]
" Das standarddeutsche  pf findet man im Rheinischen fast nicht. Entweder wird das  p getilgt, dann heißt es
Feerde statt Pferde oder kämfen statt kämpfen, oder es blieb beim sprachhistorisch älteren  p , dann heißt es Kopp
statt Kopf und Äppelchen statt Äpfelchen. In Einzelfällen werden standdarddeutsche Wörter mit  pf komplett
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durch andere ersetzt, so heißt es Pott oder Kessel statt Topf. In diesem Punkt unterscheidet sich das Rheinische
deutlich vom Berlinerischen, das gleichfalls das  pf zugunsten von  f oder  p vermeidet, aber einen  Topp
kennt.
" Das Rheinische besitzt andere phonotaktische Regeln als das Standarddeutsche, das einige Bildungen verbietet,
die im Rheinischen Regiolekt gängig sind. So sind zum Beispiel Langvokale vor  ng oder Konsonantenklustern
möglich, wie in [aÐmps] (Amtes in Teilen der Region Aachen) oder ein gelängter Schwa wie in [ÈbelYÐ] (Brille
ebenfalls in Teilen der Region Aachen), ebenso ein betonter Schwa wie in [amÈlYvY] (lebend in großen Teilen des
zentralen Rheinlands) oder [ÈbYtƒY/] (bischen, wenig im Gebiet von Krefeld bis Venlo) [67] [68]
" Das regiolektale  r wird höchst unterschiedlich realisiert, je nach dessen Position in der Silbe oder im Wort und
der sprachgeographischen Region sind [U, x, Ç, c, , r, €, y, a, P, P] und [Y], Längung eines vorangehenden Vokals
oder gar kein Ton möglich,[69] [70] [71] und die gelegentlichen Übereinstimmungen mit dem Standarddeutschen
erscheinen beinahe zufällig.
" In den meisten Gegenden wird das  l immer oder vorwiegend uvularisiert oder velarisiert, also  dunkel
ausgesprochen.
" Auslautende  -g und  -ch und  -sch nach hellen Vokalen und Liquiden in Wörtern wie Balg, Burg, Honig, Elch,
schrecklich, rheinisch werden in den Dialekten wie in der regionalen Umgangssprache in der Regel ungefähr
gleich gesprochen. Möchte ein Regiolektsprecher jedoch hochdeutschnah sprechen, beobachtet man meist eine im
Rheinland weit verbreitete Hyperkorrektion, die -ig durchgängig als -ik realisiert, selbst wenn es dem Standard
nicht entspricht. Dann hört man beispielsweise Köönik, Hoonik und färtik anstelle der standarddeutschen
Aussprache Könich, Honich, fertich für Wörter wie König, Honig, fertig und viele weitere. [63]
Varianten
Manche Wörter werden überwiegend in bestimmten Regionen des Rheinlands benutzt, [72] und die Aussprache
gemeinsamer Wörter kann regional ganz erheblich voneinander abweichen, zum Beispiel:
" Gachten, Jachten, Jaaden - für Deutsch: Garten, (Vürjeberschßplatt - Jahd, Eischwiele Platt, Bönnsch und
Kölsch: Jaade, Krieewelsch: Jaard, Mölmsch: Chaade, Niederrheinisch und Südbergisch: Chachten) [73] [74] [75]
" Schirrem, Schürm, Schiiam - für Deutsch: Schirm (Koblenzer Platt: Baraplü, Bönnsch: Schäm, Kölsch:
Parraplüh, Schör(e)m, Ruhrdeutsch: Schiam) [76] [77]
" piddeln, knibbeln, prokeln, popeln - alle nicht ganz identisch und ohne eigentliche Entsprechung im Deutschen;
kratzen und fummeln haben eine gewisse Ähnlichkeit. Ebenfalls gebräuchlich ist das niederdeutsche pulen oder
puhlen, jedoch mit von diesem leicht abweichender und eingeschränkter Bedeutung. [78] [79] [80] [81] [82] [83] [84]
" In einigen Gebieten an Niederrhein und nahe der Ruhrmündung wird an männliche Geschlechtswörter unter
bestimmten Bedingungen ein  m oder  n angehängt, dann heißt es däm Buur statt der Bauer, däm Brell statt die
Brille  welche in den meisten Dialekten des Rheinlands männlich ist  dem Hengelmann statt der Henkelmann.
Ähnliches gilt auch bei Fürwörtern oder Beiwörtern, zum Beispiel:  Minnen Dockter es enen Leeven bedeutet
 Mein Arzt/Doktor ist ein Lieber [85] [86] [87] [88] [89] [90] [91] [92]
Dialekteinsprengsel
Sprechen die Bewohner eines Ortes unter sich, hört man manchmal einen dialektnahen Regiolekt, in dem besonders
geläufige Wörter oder Wendung des Dialekts in den Regiolekt eingebettet werden - etwa beddche (bisschen), vandag
(heute) oder later (später) in Krefeld [68] [93] - oder präzisere, treffendere oder schlagfertige Ausdrucksweisen des
Dialekts benutzt werden, die das Deutsche nicht kennt. Auch die Grammatik des jeweiligen Dialekts wird öfter
berücksichtigt. [94]
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Übernahmen aus dem Rheinischen ins Hochdeutsche
Wie andere Jargons oder Regionalsprachen beeinflusst auch der rheinische Regiolekt den Wortbestand des
Hochdeutschen. Beispiele für Übernahmen aus jüngerer Zeit sind:
" Knöllchen - für: Strafzettel [95] [96]
" Poppen - für: Geschlechtsverkehr, den Geschlechtsverkehr ausüben [97] [98]
" Sie sind sich nicht eins - für: Sie sind uneinig. [99]
" kungeln, Klüngel,  rheinische Lösung - (alle drei gleichartig umgedeutet, bzw. reduziert auf diesen Aspekt) für:
Filz, Vetternwirtschaft, Amigotum, usw. [100] [101]
" Schiss haben - für: Angst haben; sich bedroht fühlen; sich Sorgen machen. [102] [103] (Auch in Teilen des
Niederdeutschen verankert)
Auch eine grammatikalische Variante, die sogenannte rheinische Verlaufsform oder  am-Progressiv hat sich im
Laufe der Zeit so weit in die Umgangssprache anderer Teile des deutschen Sprachraums ausgebreitet, dass sie laut
Duden inzwischen  teilweise schon als standardsprachlich angesehen wird.[104]
Benachteiligung
Die sehr negative, teilweise destruktive Einstellung der deutschen Obrigkeiten und teilweise der Ober- und
Mittelschicht gegenüber den Regionalsprachen [105] zeigt sich abgeschwächt auch gegenüber dem Regiolekt. Dies
geschieht sowohl da, wo er verstanden wird, als auch dort, wo er nicht verstanden wird.
1. Über Herrn Ludwig, einen recht beliebten Studienrat, wurde von Schülern untereinander, durchaus respektvoll,
unter dem Spitznamen französisch  Louis gesprochen. Die Schulleitung sah das als schwere Beleidigung, es kam
sogar zu einem Schulverweis.  Lui , lediglich ein Homonym, bezeichnet im rheinischen Regiolekt einen Zuhälter.
2. In einer Gerichtsshow mit improvisiertem Text spricht ein etwas aufsässiger, junger Zeuge authentischen
Regiolekt, kommt zu jemands Freundin:  & un dem seine Ische&  Die Richterin unterbricht schroff:  Ich möchte
derartige Ausdrücke in meinem Gerichtssaal nicht hören. Sonst gibt's Ordnungsgeld! [106] Zwar sprach der Zeuge
generell etwas herablassend, aber  Ische [107] kann eigentlich nicht als Beleidigung oder Herabwürdigung
aufgefasst werden.
Die Verwendung des Regiolekts in der Schriftsprache ist weitgehend verpönt und wird in Schulen als Fehler
gewertet.
Literatur
" Dr. Georg Cornelissen: Rheinisches Deutsch. Wer spricht wie mit wem und warum. Greven Verlag, Köln 2005,
ISBN 3-7743-0367-3
" Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven, Köln 2003, ISBN
3-7743-0337-1
" Dr. Georg Cornelissen: Meine Oma spricht noch Platt  Wo bleibt der Dialekt im Rheinland?. Greven Verlag,
Köln 2008, ISBN 3-7743-0417-3.
" Peter Honnen: Alles Kokolores? - Wörter und Wortgeschichten aus dem Rheinland. Greven Verlag, Köln 2008,
ISBN 978-3-7743-0418-5.
" Dr. Georg Cornelissen: Der Niederrhein und sein Deutsch - sprechen tun et fast alle. Greven Verlag, Köln 2007,
ISBN 3-7743-0394-2.
" Klaus J. Zöller: Rheinisch auf deutsch. Herkunft und Bedeutung rheinischer Wörter. 72 Seiten. Bruckmann,
München 1974, ISBN 3-7654-1611-8
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Einzelnachweise
[1] Dr. Georg Cornelissen: Kleine niederrheinische Sprachgeschichte (1300 1900). Eine regionale Sprachgeschichte für das
deutsch-niederländische Grenzgebiet zwischen Arnheim und Krefeld. Met een Nederlandsaalige inleiding.. Stichting Historie
Peel-Maas-Niersgebied - Stiftung Geschichte Des Raumes Peel-Maas-Niers, Geldern, Venray 2003, ISBN 90-807292-2-1, S. 68 ff.
[2] Dr. Georg Cornelissen: Kleine niederrheinische Sprachgeschichte (1300 1900). Eine regionale Sprachgeschichte für das
deutsch-niederländische Grenzgebiet zwischen Arnheim und Krefeld. Met een Nederlandsaalige inleiding.. Stichting Historie
Peel-Maas-Niersgebied - Stiftung Geschichte Des Raumes Peel-Maas-Niers, Geldern, Venray 2003, ISBN 90-807292-2-1, S. 96 ff.
[3] Dr. Georg Cornelissen: Kleine niederrheinische Sprachgeschichte (1300 1900). Eine regionale Sprachgeschichte für das
deutsch-niederländische Grenzgebiet zwischen Arnheim und Krefeld. Met een Nederlandsaalige inleiding.. Stichting Historie
Peel-Maas-Niersgebied - Stiftung Geschichte Des Raumes Peel-Maas-Niers, Geldern, Venray 2003, ISBN 90-807292-2-1, S. 104 ff.
[4] http:/ / www. rheinische-landeskunde. lvr. de/ sprache/ sprachatlas/ dialektkarten/ c6735d3d-14af-4554-bd5e-e3f351735c8b. htm (zuletzt
abgerufen am 2. Juni 2011)
[5] Dr. Georg Cornelissen: Meine Oma spricht noch Platt  Wo bleibt der Dialekt im Rheinland?. Greven Verlag, Köln 2008, ISBN
3-7743-0417-3.
[6] Siehe als Beispiel: Seite 142: diverse Autoren: Heimatbuch der Gemeinde Hürth, herausgegeben vermutlich von der Gemeinde Hürth, 1934.
[7] Peter Honnen, Forscher der Sprachabteilung am Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte beim Landschaftsverband Rheinland, in
einem Telefoninterview 2011
[8] Heinrich Böll: Ende einer Dienstfahrt. Kiepenheuer & Witsch, Köln, Berlin 1966.
[9] Titelzeile auf einem mehrseitigen, bunten Prospekt der Firma kik Textil-Discont, der Anfang 2011 in Krefeld verteilt wurde.
[10] Einen kleinen Einstieg vermittelt http:/ / www. rheinische-landeskunde. lvr. de/ sprache/ sprachen/ regiolekt. htm (zuletzt abgerufen am 1.
Juni 2011)
[11] http:/ / www. arl. lvr. de/ internet/ app/ olwb/ mitmachwoerterbuch. php
[12] Siehe beispielsweise Heinz Küpper:  Wörterbuch der deutschen Umgangssprache . Klett Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 3-12-570600-9.
[13] Rheinisches Wörterbuch. Im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften, der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde und
des Provinzialverbandes der Rheinprovinz auf Grund der von Johannes Franck begonnenen, von allen Kreisen des Rheinischen Volkes
unterstützten Sammlung bearbeitet und herausgegeben von Josef Müller, Heinrich Dittmaier, Rudolf Schützeichel und Mattias Zender. 9
Bände. Bonn/Berlin 1928-1971.
Online abfragbar unter http:/ / www. woerterbuchnetz. de/ woerterbuecher/ rhwb/ wbgui?lemid=
[14] Nach Einschätzung der Sprachforschungsabteilung beim Landschaftsverband Rheinland sind dort etwa 3000 bis 6000 solcher Wörter
bekannt.
[15] Siehe dazu auch: Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN
3-7743-0337-1, S. 15 und 16.
[16] Rheinisches Mitmachwörterbuch: Pittermännchen (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=Pittermännchen&
Eintrag1=689) abgerufen am 12. Januar 2011.
[17] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 151.
[18] Siehe auch: Peter Honnen: Alles Kokolores? - Wörter und Wortgeschichten aus dem Rheinland. Greven Verlag, Köln 2008, ISBN
978-3-7743-0418-5, S. 174.
[19] http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ wortdesmonats. php?id=23 (zuletzt abgerufen am 1. Juni 2011)
[20] Rheinisches Mitmachwörterbuch: Möpp (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=Möpp& Eintrag1=228)
abgerufen am 12. Januar 2011.
[21] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 132
und 68.
[22] Rheinisches Mitmachwörterbuch: Piesepampel (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=Piesepampel&
Eintrag1=1270) abgerufen am 12. Januar 2011.
[23] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 146.
[24] Rheinisches Mitmachwörterbuch: bei (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=bei& Eintrag1=291) abgerufen
am 12. Januar 2011.
[25] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 44.
[26] Rheinisches Mitmachwörterbuch: krosen (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=krosen& Eintrag1=777)
abgerufen am 12. Januar 2011.
[27] Rheinisches Mitmachwörterbuch: Kroos (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=Kroos& Eintrag1=2475)
abgerufen am 12. Januar 2011.
[28] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 117,
118.
[29] Heinrich Böll: Ende einer Dienstfahrt. Kiepenheuer & Witsch, Köln, Berlin 1966, S. 119 und 120.
[30] Siehe auch: Peter Honnen: Alles Kokolores? - Wörter und Wortgeschichten aus dem Rheinland. Greven Verlag, Köln 2008, ISBN
978-3-7743-0418-5, S. 226.
Rheinischer Regiolekt
10
[31] Rheinisches Mitmachwörterbuch: zoppen (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=zoppen& Eintrag1=1234)
abgerufen am 12. Januar 2011.
[32] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 212.
[33] Rheinisches Mitmachwörterbuch: Utzen, Otzen (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=Uzen&
Eintrag1=1308) abgerufen am 12. Januar 2011.
[34] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 205.
[35] Rheinisches Mitmachwörterbuch: titschen (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=titschen&
Eintrag1=1233) abgerufen am 12. Januar 2011.
[36] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 199.
[37] Rheinisches Mitmachwörterbuch: Dreieck (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=Dreieck&
Eintrag1=3374) abgerufen am 12. Januar 2011.
[38] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 119.
[39] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 137,
138.
[40] Siehe auch Rheinisches Mitmachwörterbuch: nix (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=nix&
Eintrag1=2248) abgerufen am 12. Januar 2011.
[41] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 138.
[42] Rheinisches Mitmachwörterbuch: Prumm (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=Prumm& Eintrag1=3000)
abgerufen am 12. Januar 2011.
[43] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 154.
[44] Rheinisches Mitmachwörterbuch: Maleste, Moleste (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=Maleste&
Eintrg1=3183) abgerufen am 12. Januar 2011.
[45] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 127.
[46] Rheinisches Mitmachwörterbuch: ömme (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=ömme& Eintrag1=2127)
abgerufen am 12. Januar 2011.
[47] Rheinisches Mitmachwörterbuch: woll (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=woll& Eintrag1=1054)
abgerufen am 12. Januar 2011.
[48] Siehe auch: Peter Honnen: Alles Kokolores? - Wörter und Wortgeschichten aus dem Rheinland. Greven Verlag, Köln 2008, ISBN
978-3-7743-0418-5, S. 143 f.
[49] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 132.
[50] Rheinisches Mitmachwörterbuch: lau (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=lau& Eintrag1=973) abgerufen
am 12. Januar 2011.
[51] Rheinisches Mitmachwörterbuch: umme (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=umme& Eintrag1=1016)
abgerufen am 12. Januar 2011.
[52] Siehe auch: Peter Honnen: Alles Kokolores? - Wörter und Wortgeschichten aus dem Rheinland. Greven Verlag, Köln 2008, ISBN
978-3-7743-0418-5, S. 137.
[53] Rheinisches Mitmachwörterbuch: Lamäng (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=Lamäng& Eintrag1=471)
abgerufen am 12. Januar 2011.
[54] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 122.
[55] Rheinisches Mitmachwörterbuch: fies (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=fies& Eintrag1=802)
abgerufen am 12. Januar 2011.
[56] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 68.
[57] Rheinisches Mitmachwörterbuch: kalt (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=kalt& Eintrag1=965)
abgerufen am 12. Januar 2011.
[58] Wörterbuch der Eschweiler Mundart: brääsche (http:/ / www. eischwieleplatt. de/ woerter/ b. html) abgerufen am 10. Oktober 2011.
[59] Rheinisches Mitmachwörterbuch: pöözen (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=pöözen& Eintrag1=1840)
abgerufen am 12. Januar 2011.
[60] Rheinisches Mitmachwörterbuch: malochen (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=malochen&
Eintrag1=594) abgerufen am 17. Januar 2011.
[61] Siehe dazu auch: Peter Honnen: Alles Kokolores? - Wörter und Wortgeschichten aus dem Rheinland. Greven Verlag, Köln 2008, ISBN
978-3-7743-0418-5, S. 186 f.
[62] Vergleiche dazu auch Rheinisches Mitmachwörterbuch: sagen (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht.
php?Artikel=sagen& Eintrag1=1767) abgerufen am 17. Januar 2011.
[63] Vergleiche dazu auch das Sprachspiel, das sich als running gag durch die Folgen der Sendung Nightwash im WDR Fernsehen und auf Eins
Festival zieht, in dem der  Wischtisch (aus  wischen und  Tisch ) mit vorgeblich  wichtigen Leuten besetzt wird, wie Schwangeren oder
Geburtstagskindern.
[64] Siehe Beispiel (3-8) (b) auf Seite 66 in Harl-Heinz Ramers: Einführung in die Phonologie. Wilhelm Fink Verlag, München 1998, ISBN
3-8252-2008-7.
[65] Vergleiche dazu auch den Absatz vor Text 1a in http:/ / staff-www. uni-marburg. de/ ~naeser/ probe11. htm abgerufen am 29. Januar 2011
Rheinischer Regiolekt
11
[66] Siehe auch Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN
3-7743-0337-1, S. 13.
[67] Zu letzterem siehe auch Seite 33, vorletzte Zeile in Harl-Heinz Ramers: Einführung in die Phonologie. Wilhelm Fink Verlag, München
1998, ISBN 3-8252-2008-7.
[68] Willy Hermes: Kieewelsch van A bes Z - Ein Wörterbuch - Wie me bei os sprich. Joh. van Acken Verlag, Krefeld 1973, ISBN
3-923140-03-7, S. 25.
[69] Ein Teil wird beispielhaft genannt unter (b) auf Seite 50 in Harl-Heinz Ramers: Einführung in die Phonologie. Wilhelm Fink Verlag,
München 1998, ISBN 3-8252-2008-7.
[70] Siehe weiterhin ebenda, Seiten 34, 35.
[71] Siehe dazu ebenfalls Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN
3-7743-0337-1, S. 19 oben.
[72] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 25
unten bis 28 und 31.
[73] Leo Braun: Eschweiler Mundartwörterbuch - Wie me bei os sprich. Eschweiler Geschichtsverein, Eschweiler 2003, ISBN 3-9803354-5-3,
S. 104.
[74] Prof. Dr. Adam Wrede: Neuer kölnischer Sprachschatz. 12 Auflage. Greven Verlag, Köln 1999, ISBN 3-7743-0243-X. Band 1, Seite 266.
[75] Willy Hermes: Kieewelsch van A bes Z - Ein Wörterbuch - Wie me bei os sprich. Joh. van Acken Verlag, Krefeld 1973, ISBN
3-923140-03-7, S. 61.
[76] Hannelore Kraeber: Neues Wörterbuch der Koblenzer Mundart. In: Stadt Koblenz (Hrsg.): {{{Sammelwerk}}}. 1. Auflage. Görres, Koblenz
1991, ISBN 3-920388-17-8, S. 250.
[77] Prof. Dr. Adam Wrede: Neuer kölnischer Sprachschatz. 12 Auflage. Greven Verlag, Köln 1999, ISBN 3-7743-0243-X. Band 2, Seite 283.
[78] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 144
und 145.
[79] Vergleiche auch Rheinisches Mitmachwörterbuch: piddeln (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=piddeln&
Eintrag1=1006) abgerufen am 17. Januar 2011.
[80] Vergleiche auch Rheinisches Mitmachwörterbuch: knibbeln (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht.
php?Artikel=knibbeln& Eintrag1=729) abgerufen am 17. Januar 2011.
[81] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 104.
[82] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 156,
157.
[83] Vergleiche auch Rheinisches Mitmachwörterbuch: porkeln (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht.
php?Artikel=porkeln& Eintrag1=426) abgerufen am 17. Januar 2011.
[84] Vergleiche auch Rheinisches Mitmachwörterbuch: fummeln (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht.
php?Artikel=fummeln& Eintrag1=883) abgerufen am 17. Januar 2011.
[85] Vergleiche zum Beispiel: Kurt Hausmann, Ursula Versteegen, Theo Versteegen: Krieewelsch op de Reeh jebreit - Kurzgrammatik der
Krefelder Mundart. Krefeld 2005, S. 11, 30, 36.
[86] Vergleiche zum Beispiel: Kurt-Wilhelm Graf Laufs: Niederfränkisch-Niederrheinische Grammatik - für das Land an Rhein und Maas.
Niederrheinisches Institut, Mönchengladbach 1995, ISBN 3-9804360-1-2.
[87] Prof. Dr. Adam Wrede: Neuer kölnischer Sprachschatz. 12 Auflage. Greven Verlag, Köln 1999, ISBN 3-7743-0243-X. Band 1, Seite 102
rechts unten
[88] Ludwig Hügen: Dreedusend Wöörd platt jekallt - Niederrheinisches Mundart-Wörterbuch. Willich 1991, S. 44.
[89] Willy Hermes: Kieewelsch van A bes Z - Ein Wörterbuch - Wie me bei os sprich. Joh. van Acken Verlag, Krefeld 1973, ISBN
3-923140-03-7.
[90] Leo Gillessen: Mundart in Heinsberger Land. Dremmener Wörterbuch. In: Rheinische Mundarten. Band 11, Rheinland-Verlag, Köln 1999,
ISBN 3-7927-1739-5, S. 50, rechte Spalte ganz unten.
[91] Rheinisches Wörterbuch. Im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften, der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde und
des Provinzialverbandes der Rheinprovinz auf Grund der von Johannes Franck begonnenen, von allen Kreisen des Rheinischen Volkes
unterstützten Sammlung bearbeitet und herausgegeben von Josef Müller, Heinrich Dittmaier, Rudolf Schützeichel und Mattias Zender. 9
Bände. Bonn/Berlin 1928-1971. Band 1, Seiten 978 ff.
Online abfragbar unter http:/ / www. woerterbuchnetz. de/ woerterbuecher/ rhwb/ wbgui?lemid=Brille
[92] Genaueres dazu auch im Artikel über Wohlklangslaute.
[93] Willy Hermes: Kieewelsch van A bes Z - Ein Wörterbuch - Wie me bei os sprich. Joh. van Acken Verlag, Krefeld 1973, ISBN
3-923140-03-7, S. 175, 91.
[94] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 21 ff.
[95] Siehe auch: Peter Honnen: Alles Kokolores? - Wörter und Wortgeschichten aus dem Rheinland. Greven Verlag, Köln 2008, ISBN
978-3-7743-0418-5, S. 125 f.
[96] Vergleiche auch Rheinisches Mitmachwörterbuch: Knöllchen (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht.
php?Artikel=Knöllchen& Eintrag1=1760) abgerufen am 17. Januar 2011.
[97] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 156.
Rheinischer Regiolekt
12
[98] Vergleiche auch Rheinisches Mitmachwörterbuch: poppen (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=poppen&
Eintrag1=527) abgerufen am 17. Januar 2011.
[99] Vergleiche auch Rheinisches Mitmachwörterbuch: eins (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=eins &
Eintrag1=2089) abgerufen am 17. Januar 2011.
[100] Siehe auch: Peter Honnen: Alles Kokolores? - Wörter und Wortgeschichten aus dem Rheinland. Greven Verlag, Köln 2008, ISBN
978-3-7743-0418-5, S. 120.
[101] Vergleiche auch Rheinisches Mitmachwörterbuch: Klüngel (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht.
php?Artikel=Klüngel& Eintrag1=769) abgerufen am 17. Januar 2011.
[102] Peter Honnen: Kappes, Knies und Klüngel. Regionalwörterbuch des Rheinlandes. Greven Verlag, Köln 2003, ISBN 3-7743-0337-1, S. 173
f.
[103] Vergleiche auch Rheinisches Mitmachwörterbuch: Schiss (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ detailansicht. php?Artikel=Schiss&
Eintrag1=1023) abgerufen am 17. Januar 2011.
[104] Duden Bd. 9, 6. Auflage 2007, S. 62
[105] siehe auch: Dr. Georg Cornelissen: Meine Oma spricht noch Platt  Wo bleibt der Dialekt im Rheinland?. Greven Verlag, Köln 2008,
ISBN 3-7743-0417-3.
[106] In der Sat.1-Sendung Richterin Barbara Salesch
[107] Vergleiche
Weblinks
" Interaktives Wörterbuch der rheinischen Umgangssprache (http:/ / www. mitmachwoerterbuch. lvr. de/ )
" Eine Seite mit einigen Tonbeispielen des Rheinischen (http:/ / www. rheinische-landeskunde. lvr. de/ sprache/
tonarchiv/ regiolektaufnahmen/ ) der Sprachabteilung am Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte beim
Landschaftsverband Rheinland
" Regiolekt des Rheinlands (http:/ / www. rheinische-landeskunde. lvr. de/ kompetenz/ Sprache/ sprache/ regiolekt.
htm)
" Regionalkommunikation im Rheinland (http:/ / www. rheinische-landeskunde. lvr. de/ kompetenz/
Regionalkommunikation/ regionale_kommunikation/ )
" Rheinische Ausdrücke (http:/ / www. mundart. net/ )
Die Website der Sprachabteilung am Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte beim Landschaftsverband
Rheinland bietet mehrere beispielhafte Tondateien:
" Adenauerdeutsch (http:/ / www. rheinische-landeskunde. lvr. de/ sprache/ tonarchiv/ adenauer. mp3) (aus einer
Regierungsansprache Konrad Adenauers)
" Die Schauspielerin Sammy Orfgen aus Köln erzählt (http:/ / www. rheinische-landeskunde. lvr. de/ sprache/
tonarchiv/ orfgen1. mp3) (siehe auch Samy Orfgen, Köln)
" Rheinisches Hochdeutsch aus Bonn (http:/ / www. rheinische-landeskunde. lvr. de/ sprache/ tonarchiv/
rheinischeshochdeutsch. mp3) (Bonn)
" Regiolekt aus Rheinhausen (http:/ / www. rheinische-landeskunde. lvr. de/ sprache/ tonarchiv/ webumgangsspr.
mp3) (linksrheinisches Duisburg-Rheinhausen)
" Regiolekt Hochdeutsch in Stotzheim in der Eifel (http:/ / www. rheinische-landeskunde. lvr. de/ sprache/
tonarchiv/ sotzheimumgangsspr5. mp3) (siehe Stotzheim)
Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s)
13
Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s)
Rheinischer Regiolekt Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=95993844 Bearbeiter: 24karamea, Andim, Antrios, Baumfreund-FFM, Borsanova, Cadeox, Deirdre, Eschweiler,
Exoter, Jeanne, KaPe, Kamloh, Komischn, Leuni, Leyo, Lirum Larum, MFM, Marc.ae, Marius aus Köln, Mef.ellingen, Miss van der Roehe, Peter200, Purodha, RobertLechner, Se'taan,
Supermartl, 42 anonyme Bearbeitungen
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License is not limited to software manuals; it can be used for any textual work, regardless of subject matter or whether it is published as a printed book. We recommend this License principally for works whose purpose is instruction or
reference.
1. APPLICABILITY AND DEFINITIONS
This License applies to any manual or other work, in any medium, that contains a notice placed by the copyright holder saying it can be distributed under the terms of this License. Such a notice grants a world-wide, royalty-free
license, unlimited in duration, to use that work under the conditions stated herein. The "Document", below, refers to any such manual or work. Any member of the public is a licensee, and is addressed as "you". You accept the license
if you copy, modify or distribute the work in a way requiring permission under copyright law.
A "Modified Version" of the Document means any work containing the Document or a portion of it, either copied verbatim, or with modifications and/or translated into another language.
A "Secondary Section" is a named appendix or a front-matter section of the Document that deals exclusively with the relationship of the publishers or authors of the Document to the Document's overall subject (or to related matters)
and contains nothing that could fall directly within that overall subject. (Thus, if the Document is in part a textbook of mathematics, a Secondary Section may not explain any mathematics.) The relationship could be a matter of
historical connection with the subject or with related matters, or of legal, commercial, philosophical, ethical or political position regarding them.
The "Invariant Sections" are certain Secondary Sections whose titles are designated, as being those of Invariant Sections, in the notice that says that the Document is released under this License. If a section does not fit the above
definition of Secondary then it is not allowed to be designated as Invariant. The Document may contain zero Invariant Sections. If the Document does not identify any Invariant Sections then there are none.
The "Cover Texts" are certain short passages of text that are listed, as Front-Cover Texts or Back-Cover Texts, in the notice that says that the Document is released under this License. A Front-Cover Text may be at most 5 words, and a
Back-Cover Text may be at most 25 words.
A "Transparent" copy of the Document means a machine-readable copy, represented in a format whose specification is available to the general public, that is suitable for revising the document straightforwardly with generic text editors
or (for images composed of pixels) generic paint programs or (for drawings) some widely available drawing editor, and that is suitable for input to text formatters or for automatic translation to a variety of formats suitable for input to
text formatters. A copy made in an otherwise Transparent file format whose markup, or absence of markup, has been arranged to thwart or discourage subsequent modification by readers is not Transparent. An image format is not
Transparent if used for any substantial amount of text. A copy that is not "Transparent" is called "Opaque".
Examples of suitable formats for Transparent copies include plain ASCII without markup, Texinfo input format, LaTeX input format, SGML or XML using a publicly available DTD, and standard-conforming simple HTML,
PostScript or PDF designed for human modification. Examples of transparent image formats include PNG, XCF and JPG. Opaque formats include proprietary formats that can be read and edited only by proprietary word processors,
SGML or XML for which the DTD and/or processing tools are not generally available, and the machine-generated HTML, PostScript or PDF produced by some word processors for output purposes only.
The "Title Page" means, for a printed book, the title page itself, plus such following pages as are needed to hold, legibly, the material this License requires to appear in the title page. For works in formats which do not have any title
page as such, "Title Page" means the text near the most prominent appearance of the work's title, preceding the beginning of the body of the text.
A section "Entitled XYZ" means a named subunit of the Document whose title either is precisely XYZ or contains XYZ in parentheses following text that translates XYZ in another language. (Here XYZ stands for a specific section
name mentioned below, such as "Acknowledgements", "Dedications", "Endorsements", or "History".) To "Preserve the Title" of such a section when you modify the Document means that it remains a section "Entitled XYZ" according
to this definition.
The Document may include Warranty Disclaimers next to the notice which states that this License applies to the Document. These Warranty Disclaimers are considered to be included by reference in this License, but only as regards
disclaiming warranties: any other implication that these Warranty Disclaimers may have is void and has no effect on the meaning of this License.
2. VERBATIM COPYING
You may copy and distribute the Document in any medium, either commercially or noncommercially, provided that this License, the copyright notices, and the license notice saying this License applies to the Document are reproduced
in all copies, and that you add no other conditions whatsoever to those of this License. You may not use technical measures to obstruct or control the reading or further copying of the copies you make or distribute. However, you may
accept compensation in exchange for copies. If you distribute a large enough number of copies you must also follow the conditions in section 3.
You may also lend copies, under the same conditions stated above, and you may publicly display copies.
3. COPYING IN QUANTITY
If you publish printed copies (or copies in media that commonly have printed covers) of the Document, numbering more than 100, and the Document's license notice requires Cover Texts, you must enclose the copies in covers that
carry, clearly and legibly, all these Cover Texts: Front-Cover Texts on the front cover, and Back-Cover Texts on the back cover. Both covers must also clearly and legibly identify you as the publisher of these copies. The front cover
must present the full title with all words of the title equally prominent and visible. You may add other material on the covers in addition. Copying with changes limited to the covers, as long as they preserve the title of the Document
and satisfy these conditions, can be treated as verbatim copying in other respects.
If the required texts for either cover are too voluminous to fit legibly, you should put the first ones listed (as many as fit reasonably) on the actual cover, and continue the rest onto adjacent pages.
If you publish or distribute Opaque copies of the Document numbering more than 100, you must either include a machine-readable Transparent copy along with each Opaque copy, or state in or with each Opaque copy a
computer-network location from which the general network-using public has access to download using public-standard network protocols a complete Transparent copy of the Document, free of added material. If you use the latter
option, you must take reasonably prudent steps, when you begin distribution of Opaque copies in quantity, to ensure that this Transparent copy will remain thus accessible at the stated location until at least one year after the last time
you distribute an Opaque copy (directly or through your agents or retailers) of that edition to the public.
It is requested, but not required, that you contact the authors of the Document well before redistributing any large number of copies, to give them a chance to provide you with an updated version of the Document.
4. MODIFICATIONS
You may copy and distribute a Modified Version of the Document under the conditions of sections 2 and 3 above, provided that you release the Modified Version under precisely this License, with the Modified Version filling the role
of the Document, thus licensing distribution and modification of the Modified Version to whoever possesses a copy of it. In addition, you must do these things in the Modified Version:
" A. Use in the Title Page (and on the covers, if any) a title distinct from that of the Document, and from those of previous versions (which should, if there were any, be listed in the History section of the Document). You may use
the same title as a previous version if the original publisher of that version gives permission.
" B. List on the Title Page, as authors, one or more persons or entities responsible for authorship of the modifications in the Modified Version, together with at least five of the principal authors of the Document (all of its principal
authors, if it has fewer than five), unless they release you from this requirement.
" C. State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version, as the publisher.
" D. Preserve all the copyright notices of the Document.
" E. Add an appropriate copyright notice for your modifications adjacent to the other copyright notices.
" F. Include, immediately after the copyright notices, a license notice giving the public permission to use the Modified Version under the terms of this License, in the form shown in the Addendum below.
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" G. Preserve in that license notice the full lists of Invariant Sections and required Cover Texts given in the Document's license notice.
" H. Include an unaltered copy of this License.
" I. Preserve the section Entitled "History", Preserve its Title, and add to it an item stating at least the title, year, new authors, and publisher of the Modified Version as given on the Title Page. If there is no section Entitled
"History" in the Document, create one stating the title, year, authors, and publisher of the Document as given on its Title Page, then add an item describing the Modified Version as stated in the previous sentence.
" J. Preserve the network location, if any, given in the Document for public access to a Transparent copy of the Document, and likewise the network locations given in the Document for previous versions it was based on. These
may be placed in the "History" section. You may omit a network location for a work that was published at least four years before the Document itself, or if the original publisher of the version it refers to gives permission.
" K. For any section Entitled "Acknowledgements" or "Dedications", Preserve the Title of the section, and preserve in the section all the substance and tone of each of the contributor acknowledgements and/or dedications given
therein.
" L. Preserve all the Invariant Sections of the Document, unaltered in their text and in their titles. Section numbers or the equivalent are not considered part of the section titles.
" M. Delete any section Entitled "Endorsements". Such a section may not be included in the Modified Version.
" N. Do not retitle any existing section to be Entitled "Endorsements" or to conflict in title with any Invariant Section.
" O. Preserve any Warranty Disclaimers.
If the Modified Version includes new front-matter sections or appendices that qualify as Secondary Sections and contain no material copied from the Document, you may at your option designate some or all of these sections as
invariant. To do this, add their titles to the list of Invariant Sections in the Modified Version's license notice. These titles must be distinct from any other section titles.
You may add a section Entitled "Endorsements", provided it contains nothing but endorsements of your Modified Version by various parties--for example, statements of peer review or that the text has been approved by an organization
as the authoritative definition of a standard.
You may add a passage of up to five words as a Front-Cover Text, and a passage of up to 25 words as a Back-Cover Text, to the end of the list of Cover Texts in the Modified Version. Only one passage of Front-Cover Text and one of
Back-Cover Text may be added by (or through arrangements made by) any one entity. If the Document already includes a cover text for the same cover, previously added by you or by arrangement made by the same entity you are
acting on behalf of, you may not add another; but you may replace the old one, on explicit permission from the previous publisher that added the old one.
The author(s) and publisher(s) of the Document do not by this License give permission to use their names for publicity for or to assert or imply endorsement of any Modified Version.
5. COMBINING DOCUMENTS
You may combine the Document with other documents released under this License, under the terms defined in section 4 above for modified versions, provided that you include in the combination all of the Invariant Sections of all of
the original documents, unmodified, and list them all as Invariant Sections of your combined work in its license notice, and that you preserve all their Warranty Disclaimers.
The combined work need only contain one copy of this License, and multiple identical Invariant Sections may be replaced with a single copy. If there are multiple Invariant Sections with the same name but different contents, make the
title of each such section unique by adding at the end of it, in parentheses, the name of the original author or publisher of that section if known, or else a unique number. Make the same adjustment to the section titles in the list of
Invariant Sections in the license notice of the combined work.
In the combination, you must combine any sections Entitled "History" in the various original documents, forming one section Entitled "History"; likewise combine any sections Entitled "Acknowledgements", and any sections Entitled
"Dedications". You must delete all sections Entitled "Endorsements".
6. COLLECTIONS OF DOCUMENTS
You may make a collection consisting of the Document and other documents released under this License, and replace the individual copies of this License in the various documents with a single copy that is included in the collection,
provided that you follow the rules of this License for verbatim copying of each of the documents in all other respects.
You may extract a single document from such a collection, and distribute it individually under this License, provided you insert a copy of this License into the extracted document, and follow this License in all other respects regarding
verbatim copying of that document.
7. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKS
A compilation of the Document or its derivatives with other separate and independent documents or works, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an "aggregate" if the copyright resulting from the compilation
is not used to limit the legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. When the Document is included in an aggregate, this License does not apply to the other works in the aggregate which are not
themselves derivative works of the Document.
If the Cover Text requirement of section 3 is applicable to these copies of the Document, then if the Document is less than one half of the entire aggregate, the Document's Cover Texts may be placed on covers that bracket the
Document within the aggregate, or the electronic equivalent of covers if the Document is in electronic form. Otherwise they must appear on printed covers that bracket the whole aggregate.
8. TRANSLATION
Translation is considered a kind of modification, so you may distribute translations of the Document under the terms of section 4. Replacing Invariant Sections with translations requires special permission from their copyright holders,
but you may include translations of some or all Invariant Sections in addition to the original versions of these Invariant Sections. You may include a translation of this License, and all the license notices in the Document, and any
Warranty Disclaimers, provided that you also include the original English version of this License and the original versions of those notices and disclaimers. In case of a disagreement between the translation and the original version of
this License or a notice or disclaimer, the original version will prevail.
If a section in the Document is Entitled "Acknowledgements", "Dedications", or "History", the requirement (section 4) to Preserve its Title (section 1) will typically require changing the actual title.
9. TERMINATION
You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Document except as expressly provided for under this License. Any other attempt to copy, modify, sublicense or distribute the Document is void, and will automatically terminate
your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.
10. FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSE
The Free Software Foundation may publish new, revised versions of the GNU Free Documentation License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new
problems or concerns. See http:/ / www. gnu. org/ copyleft/ .
Each version of the License is given a distinguishing version number. If the Document specifies that a particular numbered version of this License "or any later version" applies to it, you have the option of following the terms and
conditions either of that specified version or of any later version that has been published (not as a draft) by the Free Software Foundation. If the Document does not specify a version number of this License, you may choose any version
ever published (not as a draft) by the Free Software Foundation.
ADDENDUM: How to use this License for your documents
To use this License in a document you have written, include a copy of the License in the document and put the following copyright and license notices just after the title page:
Copyright (c) YEAR YOUR NAME.
Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document
under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2
or any later version published by the Free Software Foundation;
with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts.
A copy of the license is included in the section entitled
"GNU Free Documentation License".
If you have Invariant Sections, Front-Cover Texts and Back-Cover Texts, replace the "with...Texts." line with this:
with the Invariant Sections being LIST THEIR TITLES, with the
Front-Cover Texts being LIST, and with the Back-Cover Texts being LIST.
If you have Invariant Sections without Cover Texts, or some other combination of the three, merge those two alternatives to suit the situation.
If your document contains nontrivial examples of program code, we recommend releasing these examples in parallel under your choice of free software license, such as the GNU General Public License, to permit their use in free
software.


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