B3
Effektives und emissionsfreies
Anfahren von Biogasanlagen
Matthias Plöchl
16. Jahrestagung Fachverband Biogas
31. Januar 2007 Leipzig
Eine Ausgründung des ATB
BioenergieBeratungBornim GmbH
Gliederung
B3
Effizienzkriterien
Grundlagen der anaeroben Vergärung
Prozessparameter und Methoden zur
Überwachung
Prozessoptimierung
Emissionen aus Biogasanlagen
Emissionsvermeidung
Ausblick
Eine Ausgründung des ATB
BioenergieBeratungBornim GmbH
Gliederung
B3
Effizienzkriterien
Grundlagen der anaeroben Vergärung
Prozessparameter und Methoden zur
Überwachung
Prozessoptimierung
Emissionen aus Biogasanlagen
Emissionsvermeidung
Ausblick
Eine Ausgründung des ATB
BioenergieBeratungBornim GmbH
Effizienzkriterien
B3
Maximale Ausschöpfung des Methanbildungs-
potenzials der eingesetzten Substrate
in möglichst kurzer Zeit
bei möglichst hoher Raumbelastung
Unter Vermeidung schädlicher Emissionen
Ammoniak
Geruch
Methan
Eine Ausgründung des ATB
BioenergieBeratungBornim GmbH
Gliederung
B3
Effizienzkriterien
Grundlagen der anaeroben Vergärung
Prozessparameter zur Überwachung
Methoden der Überwachung
Prozessoptimierung
Emissionen aus Biogasanlagen
Emissionsvermeidung
Ausblick
Eine Ausgründung des ATB
BioenergieBeratungBornim GmbH
vierstufiger Prozess
B3
Die anaerobe
Vergärung
erfolgt in
vier Stufen
Hydrolyse
Acidogenese
Acetogenese
Methanogenese
nach Ohly (2006)
Eine Ausgründung des ATB
BioenergieBeratungBornim GmbH
Milieubedingungen
B3
Jede dieser Stufen hat eigene Anforder-
ungen an die Milieubedingungen
Parameter Hydrolyse/Versäuerung Methanogenese
Temperatur 25 35 °C mesophil: 32 42 °C
thermophil: 50 58 °C
pH-Wert 5.2 6.3 6.7 7.5
C/N-Verhältnis 10 45 20 30
Feststoffgehalt TM <40% FM TM <30% FM
Nährstoffbedarf 500:15:5:3 600:15:5:3
C:N:P:S
Spurenelemente Keine spez. Ansprüche Ni, Co, Mo, Se
Generationszeit 24 36 h 10 15 d
nach Ohly (2006)
Eine Ausgründung des ATB
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Methanbildungspotenzial
B3
0.4
0.4
0.35
0.35
0.3
0.3
0.25
0.25
0.2
0.2
0.15
0.15
0.1
0.1
Dt. Weidelgras
Knaulgras (einfach)
0.05
0.05
Wiesenfuchsschwanz
0
0
0 7 14 21 28
Zeit (d)
Mähnert et al. 2002
3
-1
Methanproduktion (Nm kg
OTM)
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Gliederung
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Effizienzkriterien
Grundlagen der anaeroben Vergärung
Prozessparameter und Methoden zur
Überwachung
Prozessoptimierung
Emissionen aus Biogasanlagen
Emissionsvermeidung
Ausblick
Eine Ausgründung des ATB
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Prozessparameter
B3
Zur Überwachung des effektiven Betriebs
können mehrere Parameter herangezogen
werden, die jedoch starke Unterschiede in ihrer
Aussagekraft zeigen
tägliche erzeugte Strommenge
Gaszusammensetzung
pH-Wert der Fermenterinhalte
FOS/TAC-Koeffizieten
Kapazität des Carbonatpuffers
Essigsäureäquivalente
zeitnahe Überwachung von Wasserstoff (H2),
Essigsäure und Propionsäure
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tägliche erzeugte Strommenge
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ist abhängig von
der Menge und Art der zugegebenen
Substrate
der Gaszusammensetzung und dessen
Einfluss auf die Effizienz des BHKW
der Effizienz der Umsetzung im Fermenter
welche u.a. wiederum eine Funktion der Menge
und Art der zugegebenen Substrate ist
"'
ist ein unzureichender Parameter
Eine Ausgründung des ATB
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Gaszusammensetzung
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für die meisten Substrate wird ein Methan-
gehalt des Gases von 50% bis 60% erwartet
eine starke Abweichung nach unten ist ein
Hinweis auf einen gestörten Prozess
Gaszusammensetzung, gebildete Gasmenge
und täglich erzeugte Strommenge geben
Rückschluss auf die Effizienz des BHKW
hierdurch können Störquellen in diesem
Bereich ermittelt werden
Eine Ausgründung des ATB
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pH-Wert der Fermenterinhalte
B3
in erster Linie von dem aktiven Puffer abhängig
meist der Carbonatpuffer, pH 6.5
aber auch der Ammoniakpuffer, pH 9.25
"'
meist keine Aussage über die Effizienz des
Prozesses möglich
"'
pH<5 bedeutet eine erhebliche Störung des
Prozesses
Eine Ausgründung des ATB
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FOS/TAC-Koeffizient
B3
ermittelt durch Titration mit einer starken Säure
(Salzsäure, HCl oder Schwefelsäure, H2SO4)
zuerst Konzentration an anorganischem Kohlenstoff
(TAC = Total Anorganic Carbon) und somit die
Kapazität des Carbonatpuffers
dann Konzentration der flüchtigen organischen Säuren
(= FOS)
das Verhältnis dieser Werte sollte kleiner 0.3 sein
größere Quotienten weisen auf eine Störung hin
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FOS/TAC-Koeffizient
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Bestimmung des TAC erfasst auch andere
Verbindungen, z.B. Ammonium
Grenzwert von 2 g·l-1 Essigsäureäquivalente für FOS
kann auch in effizient arbeitenden Anlagen
überschritten werden
"'
der von Weiland angegebene Grenzwert kein echter
Absolutwert sondern auch nur ein Hinweis
"'
die regelmäßige Bestimmung des FOS/TAC kann
durchaus dazu führen, dass Störungen möglichst früh
erkannt werden
Eine Ausgründung des ATB
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Kapazität des Carbonatpuffers
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vor kurzem gemeinsam von der Universität Bonn und
der Gewitra GmbH entwickelter Schnelltest
jedoch m.E. kein Absolutwert für ausreichende
Pufferkapazität
"'
anlagenspezifisch Veränderungen dieses Wertes
beobachten
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Wasserstoff, Essigsäure, Propionsäure
B3
methanbildenden Bakterien haben das langsamste
Wachstum (5 15 Tage) aller beteiligten Organismen
"'
Methanogenese der geschwindigkeitsbestimmende
Schritt der gesamten Umsetzung
Ist also der Prozess an dieser Stelle gestört oder
nicht ausreichend effizient, kommt es zur Anreich-
erung der Produkte der vorangehenden Prozess-
schritte: Wasserstoff, Essigsäure, Propionsäure, ...
zeitnahe Überwachung von Wasserstoff (H2), Essig-
säure und Propionsäure sollte den störungsfreie
Ablauf der Umsetzung gewährleisten können
Eine Ausgründung des ATB
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Wasserstoff, Essigsäure, Propionsäure
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diese Parameter reagieren sehr schnell auf Verän-
derungen des Gesamtprozesses
über deren Kontrolle sollte auch eine Steigerung der
Effizienz möglich sein
Möglichkeiten einer zeitnahen Überwachung sind bis-
her ausgesprochen teuer oder noch nicht verfügbar
diese Parameter können im Allgemeinen nur mit
ausgesprochenen Laborgeräten und nicht in der
Anlage bestimmt werden
künstliche Nase, Multigassensor, in der Entwicklung,
vor Ortbestimmung von Essig- und Propionsäure-
konzentration in der Fermenterlösung
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Gliederung
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Effizienzkriterien
Grundlagen der anaeroben Vergärung
Prozessparameter und Methoden zur
Überwachung
Prozessoptimierung
Emissionen aus Biogasanlagen
Emissionsvermeidung
Ausblick
Eine Ausgründung des ATB
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optimale Prozessführung
B3
optimale Prozesssteuerung und effizientes Anfahren
einer Biogasanlage
nicht nur die Kenntnis der entscheidenden
Prozessparameter wichtig
sondern auch die Vorbereitung und die Kenntnis der
Rahmenbedingungen
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Kennwerte
B3
Hierzu gehören
die Bestimmung der maximalen Methan- und
Biogasausbeuten der einzusetzenden Substrate,
deren Abbaugeschwindigkeit,
insbesondere unter Einfluss von Raumbelastung und
folglich Verweilzeit,
die Zusammensetzung der Substrate in Bezug auf C/N-
Verhältnis und Verfügbarkeit von weiteren Nähr- und
Mikronährstoffen
Bakteriengesellschaften haben jedoch erhebliches
Anpassungspotenzial
Eine Ausgründung des ATB
BioenergieBeratungBornim GmbH
Steigerung der Produktionssumme
B3
Increasing biogas total production
1 000.00 400.00
800.00 320.00
600.00 240.00
400.00 1 60.00
Production sum (batch) [mł] Production sum (batch) [mł]
Production rate (batch) [mł/d] Production rate (cont.fl.) [mł/d]
200.00 80.00
Production rate (batch) [mł/d] Production rate (cont.fl.) [mł/d]
0.00 0.00
0 1 0 20 30 40
Time [d]
[mł]
[mł/d]
Biogas production rate
Biogas total production
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Steigerung der Produktionsrate
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Increasing biogas production rate
1 000.00 400.00
800.00 320.00
600.00 240.00
400.00 1 60.00
Production sum (batch) [mł] Production sum (batch) [mł]
Production rate (batch) [mł/d] Production rate (cont.fl.) [mł/d]
200.00 80.00
Production rate (batch) [mł/d] Production rate (cont.fl.) [mł/d]
0.00 0.00
0 1 0 20 30 40
Time [d]
[mł]
[mł/d]
Biogas production rate
Biogas total production
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Prozesssteuerung
B3
auf Grundlage von Planungsdaten zu erwartende
Leistung berechnen
Substratzugabeplan, der auf einer langsamen
Steigerung der Raumbelastung beruht
vor jeder Steigerung sollten die Prozessparameter
stabil sein
genügend Zeit für das Nachwachsen insbesondere der
methanogenen Bakterien
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Schwimmschichten
B3
Vermeidung von Schwimmschichten durch Anpassen
der Rührzeiten
Grundsatz soviel wie nötig und sowenig wie möglich
in Schwimmschichten finden Acido- und Acetogenese
statt
hieraus kann ein Versäuerungsschub resultieren, der
sich negativ auf die anschließende Methanogenese
auswirken kann
außerdem wird hier zunehmend CO2 emittiert, das den
Methangehalt des Biogases reduziert und somit die
Leistungsfähigkeit des BHKW senkt
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Gliederung
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Effizienzkriterien
Grundlagen der anaeroben Vergärung
Prozessparameter und Methoden zur
Überwachung
Prozessoptimierung
Emissionen aus Biogasanlagen
Emissionsvermeidung
Ausblick
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Geruchs- und Ammoniakemissionen
B3
In der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion in
erster Linie Emissionen die mit Geruch verbunden sind
Ursache hierfür sind Ammoniak und flüchtige
organische Säuren
Vergärung von Wirtschaftsdüngern
reduziert die Emissionen flüchtiger organischer Säuren
Ammoniakemissionen können leicht erhöht werden
Vergärung von Silagen
neuartige Geruchsemissionen, die von vielen jedoch als
nicht unangenehm empfunden werden
durch Sickersäfte aus dem Silo jedoch unangenehme
Gerüche auf Grund flüchtiger organischer Säuren
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klimarelevante Emissionen
B3
Für die Umwelt wichtiger sind Emissionen
klimarelevanter Gase
Methan (CH4)
Lachgas (N2O)
durch Vergärung von Wirtschaftsdüngern werden
Emissionen, die während der Lagerung unvergorenen
Materials entstehen, vermieden
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klimarelevante Emissionen
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Einsatz von Energiepflanzen erzeugt jedoch ein
Emissionspotenzial, das bis dahin nicht bestanden hat
Nutzung als Substrat in einer Biogasanlage hat den
Zweck das Methanbildungspotenzial der Pflanzen-
masse anzuregen und auszuschöpfen
Methanbildungspotenzial ist jedoch im Fermenter nicht
erschöpft
und kann somit im Gärrestlager zu einer unbeab-
sichtigten Emission klimarelevanter Gase führen
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Gliederung
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Effizienzkriterien
Grundlagen der anaeroben Vergärung
Prozessparameter und Methoden zur
Überwachung
Prozessoptimierung
Emissionen aus Biogasanlagen
Emissionsvermeidung
Ausblick
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BioenergieBeratungBornim GmbH
Vermeidung Geruchsemissionen
B3
Geruchsemissionen durch sorgsame Bereitung und
Führung des Silos vermeiden
Pflanzenmaterial sollte einen ausreichenden Trocken-
massegehalt für die Silierung haben
das Material muss ausreichend verdichtet werden
anschließend gut mit Folie abgedichten
Sickersaft muss gesammelt und in den Fermenter
geleitet werden
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Vermeidung Geruchsemissionen
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Geruchsemissionen durch saubere Entnahme der Silage
aus dem Silo vermeiden
sauberes Herausschneiden der Silage
genügend großer Vorschub im Silo
Sind die Schnittkanten unsauber, oder ist der Vorschub
zu gering, können Nachgärungen und aerober Abbau
der Silage eintreten
Verluste an Silagemasse bei 10 20%
Geruchsemissionen
Verlust an Einkommen
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Vermeidung von Klimagasemissionen
B3
Vermeidung der Emission klimarelevanter Gase durch
gasdichte Abgedeckung des gesamten Prozesses
eingesetzte Substrate und Effizienz des Prozesses
bestimmen Zeitdauer und Volumina die abgedeckt sein
sollten
Bereits geringe Methanemissionen haben wegen des
hohen CO2-Äquivalentwerts von 23 einen erheblichen
Beitrag zur Klimabeeinflussung
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Vermeidung von Klimagasemissionen
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Laborversuche legen eine Verweildauer im gasdicht
abgedeckten System von mindestens 210 Tagen nahe
Kann durch abgedeckte Gärrestlager erreicht werden
das Potenzial, das in einer gesteigerten Effizienz des
Prozesses liegt, sollte ausgenutzt werden
das Risiko ungewollter Emissionen klimarelevanter
Gase verringern
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Gliederung
B3
Effizienzkriterien
Grundlagen der anaeroben Vergärung
Prozessparameter und Methoden zur
Überwachung
Prozessoptimierung
Emissionen aus Biogasanlagen
Emissionsvermeidung
Ausblick
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Was bringt die Zukunft?
B3
Gülle, Festmist und organische Reststoffe werden als
Substrate an Bedeutung (wieder) zunehmen
Die Effizienz insbesondere beim Einsatz von Energie-
pflanzen muss deutlich gesteigert werden
Der Bedarf an professioneller Unterstützung in der
Verfahrensbiologie/Prozesssteuerung wir zunehmen
Alle Beteiligten in der Biogasbranche müssen dazu
beitragen, dass das positive Image nicht beschädigt
wird
Eine Ausgründung des ATB
BioenergieBeratungBornim GmbH
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
B3
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Wyszukiwarka
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