S. 18 - 19
1. Die Medisan AG wurde im Jahr 1911 _______________ .
2. Sie hat 9000 ___________________ europaweit.
3. Diese Firma gehört zur _________________________ - Pharma.
4. Im Granulierbahälter wird Pulver ________________________ . (granulieren)
5. Man ____________________________ Granulat unter hohem Druck.
6.I ch danke Ihnen für Ihr Interesse und Ihre A __________________________________ .
7. Schließlich möchte ich Ihnen noch einen schönen A ___________________________ in Offenbach wünschen.
8. Die Firma Business&Tours hat drei __________________________ : in Frankfurt, Köln und Hannover. (Filialen)
9. Bevor man die Prospekte ________________________________ , muss man sie vorbereiten.
10. Der S ______________________________ der Firma Business&Tours befindet sich in Frankfurt.
S. 28 - 29
1. Zu welcher Branche __________________ die Firma Adidas?
2. Adidas ist ein ___________________________ der Textilindustrie.
3. Adidas __________________ unter anderem Sportkleidung ___________ .
4. Wo ___________________________ ein Unternehmen seine Produkte?
5. Um was für Branchen ______________________ es sich bei diesen Unternehmen?
6. Auf welchen Märkten sind die Unternehmen ________________________?
7. Außerdem _________________________ sie für lebenslangen Service.
8. Der Unternehmensbereich Chemie konzentriert sich _____________ hochwertige Chemikalien.
9. Wir ____________________________ unseren Kunden auf allen Kontinenten kompetenten Service.
10. Wir __________________________ an ausgesuchte Abnehmer in der Region.
S. 40
1. Eine GmbH kann von einem oder von mehreren Gesellschaftern......................................... ………………. werden.
2. Das Grundkapital einer Aktiengesellschaft ist in Aktien ……………............................................. .
3. Das oberste Organ der GmbH ist die ……………...........……….. ………........... …………......................……………..
4. Die ……………………........................……………. setzt sich aus allen Aktionären zusammen.
5. Der Vorstand ist zuständig für die …………......……………………. der AG und ………...............………….. sie nach außen.
6. Der Geschäftsführer wird von den Gesellschaftlern ………...............................................………….. .
S. 46 - 47
1. Welche Abteilung ist für Qualitätsprüfungen ___________________________ ?
2. Für welchen Bereich ist er ________________________________ ? (anders als in (1))
3. Wor_____________ muss sie sich k______________________________ ? (~ sorgen)
4. Wo_______________ hast du dich e_________________________________? (~ erfahren)
5. Wo sind Sie t________________________ ? (~ beschäftigt)
6. Wer ist die Leiterin des ___________________________________ ? (wysyłka)
7. Wer ist der V_________________________________ von Herrn Kraus? (~ der Chef)
8. Wo sind die fertigen Produkte vor der _____________________________________ an die Kunden?
9. ________________ wem _____________________________________ er das? (porównywać)
10. Er ist für die M_________________________________ der Anlagen verantwortlich.
S. 102 - 103
1. Die ……................................................…………………….. beträgt bei XYZ 38,5 Stunden.
2. Um 20.30 Uhr macht der Pförtner …….................................................………………. .
3. Die …......................................………………….. geht von 9 bis 16 Uhr.
4. Ein Arbeitnehmer arbeitet fast 100 Stunden mehr, als es der ………………….................................................... vorsieht.
5. Jetzt wird Prämie als ein neuer ….........................................……………………… eingeführt.
6. Von Bruttoeinkommen muss man ….................................................…………………….. in Höhe von 168,50 abziehen.
7. Man muss für den Fall einer Krankheit eine ………………..............................................……….. zahlen.
8. Während …....................................………………….. arbeitet niemand bei XYZ.
9. Bei manchen Projekten gibt es ziemlich viele ……………………............................................……
10. Etwa ein Drittel der Differenz zwischen tariflicher und tatsächlicher Arbeitszeit ist ……………........................................… .
S. 105
1. In Japan und in den USA sind Steuern und Sozialabgaben schnell ………………….......................……….. .
2. Die Österreicher müssen 157 Tage ….................…………………. (NICHT ARBEITEN), um alle Abgaben an den Staat zu ….............................................................…………………. .
3. Sie arbeiten über die ……………….........................................…… des Jahres, nämlich 185 Tage, für ihren Staat.
4. Der Lohn für die Leistung fließt in die eigene …………………............................................ .
5. Die ................................................................. der Bürger und Unternehmen mit Steuern und Sozialabgaben ist ziemlich hoch.
S. 128 - 129
Ich muss noch ………..................................................... mit unserem Einkauf halten.
2. Kleinere Mengen können wir ab ……................................................... innerhalb einer Woche liefern.
3. Alle Preise können Sie in der .......................................................…….. finden.
4. Unser Sortiment …………................................................... auch selbstaufblasbare Matratzen.
5. Ich will mir nur einen Überblick …….....................................................................…
6. Ich glaube, das können wir …………..........................................................…(organisieren)
7. Das Zubehör wird extra …….....................................................……..
8. Möchten Sie einen Katalog ….................................................................…….. oder soll ich ihn an Sie schicken?
9. Wie sind die üblichen ………........................................................……?
10. Möchten Sie zu einer Produkt………............................................................................. kommen?
S. 130-133
1. Nach der Messe muss man die Arbeit unter die zuständigen Mitarbeiter ________________________________.
2. Herr Müller wird für die Fachberatung _____________________________________.
3. Jeder Mitarbeiter, der auf der Messe war, soll _________________________ aufarbeiten. Sie soll vollständig sein.
4. Frau Roth, könnten Sie die Verantwortlichkeit für Angebote von Fahrscheinautomaten ________________________?
5. Wenn man die Daten aus Messenotizen sortiert, muss man sie dann in die EDV _____________________________.
6. Sagen Sie mir bitte, in welchen Farben dieser Schlafsack _______________________________ ist?
7. Dieser Fahrscheinautomat hat ________________________________ für alle Arten von Karten.
8. Unser Fahrscheinautomat hat einen berührungsempfindlichen _________________________________________.
9. Dieses Modell ist besonders einfach in der __________________________________________.
10. Dieser Schlafsack ist bereits in ein ______________________________________eingepackt.
S.156-157
1. Unsere Mitarbeiter zeichnen sich ______________ Einsatzfreude aus und arbeiten gern in Team.
2. Bei ________________ Engagement haben Sie gute Perspektiven in unserer Organisation.
3. Neben Deutsch spreche ich auch sehr gut Russisch. Hätte ich damit eine _____________________ bei Ihnen?
4. Sie werden gründlich __________________________________, erhalten fest vereinbarte Termine mit Kunden.
5. Du bist ehrgeizg, flexibel und zielstrebig und ________________________________________über einen PKW.
6. Ich spreche __________________________ Englisch und beherrsche Deutsch in Wort und ________________________ .
7. Die Berufspraxis in Marketingbereich setzen wir ___________________ .
8. Wir möchten Sie bitten, uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail ________________________________ .
9. Ihr bisheriges Aufgabenfeld ______________________________ Erstellung von Verkaufsunterlagen und Präsentationen.
10. Rufen Sie uns an und ________________________________ Sie einen Vorstellungstermin.
S. 158 - 159
1. Mit 6 Jahren kommen in Deutschland alle Kinder in die _______________________________.
2. Die Primarstufe ist in Deutschland,Schweiz und Österreich ______________________________ gegliedert.
3. Die meisten Jugendlichen, die keine Hochschule besuchen, machen eine __________ , die praktische Ausbildung im Betrieb.
4. Das Studium an den Universitäten __________________ mit einer Magisterprüfung __________.
5. In der Schweiz __________________ die Primarstufe in der Regel sechs Jahre und in Deutschland vier.
6. Die Hauptschule _____________________ Schüler auf eine Berufsausbildung ________________.
7. In Deutschland steht zwischen Hauptschule und Gymnasium die ____________________________________, die zu einem mittleren Bildungsabschluss führt.
8. Die Berechtigung in der Schweiz, an einer Hohschule zu studieren, nennt man die _________________________________.
9. Die Matura in Deutschland heiβt das ____________________________________.
S. 160 - 161
1. Ich bewerbe mich um eine Arbeit bei Capgemini. Ich muss meinen ___________________________ (CV) schreiben.
2. Ich habe seit meiner Geburt die doppelte ___________________________________ (deutsch / polnisch).
3. Meine _________________________ ist Deutsch, aber ich kenne auch English, Chinesisch und Französisch.
4. Ich habe eine Kopie der ____________________________ Diplome als Anlagen beigelegt.
5. Mein Studien__________________________ waren Finanzdienstlungen.
6. Ich habe versierten Umgang mit dem Computer. Ich habe also gute PC__________________________________.
7. Ich habe mein _____________________ in der Deutschen Bank Paris gemacht. Das war meine erste Berufserfahrung.