KULTUROZNAWSTWO wyklad ok(2)(2), OLA Filologia, Filologia germańska, Kulturoznawstwo


KULTUROZNAWSTWO wykład

I. Anfӓnge der dutschen Kultur

  1. GERMANENTUM

    1. Schriftliche Quellen

Gaius Julius Caesar: die Aufzeichnungen über den Gallischen Krieg, kurz Bellum Gallicium

    1. Die Landschaft, die die Germanen umgab

    1. Wie sahen die Germanen aus?

DIE GERMANINNEN

    1. Wie waren die Germanen organisiert?

DӧRFER:

    1. Wirtschaftliche Grundlagen

    1. Die Hӓuser der Germanen

‚WOHN- STALL- HӓUSER`

‚HALLENHӓUSER`

    1. Was aβen und tranken die Germanen

    1. Religion

    1. Magie

    1. Kunst der Germanen

DEKORATION

  1. Die Bedeutung der Rӧmer für die Entstehung der deutschen Kunst

PROVINZEN

GERMANIA INFERIOR- Kӧln. Bedeutende Teile des Rӧmisches Reisches

PORTA NIGRA IN TRIER

Vӧlkerwanderung- Wanderung des Germanen nach den Süden, Westen, Osten

  1. CHRISTENTUM

    1. Einführung

Der Papst- zum Erben der rӧmischen Kaiser

    1. Taufkirche von Boppard

    1. Organisation der Kirche

    1. Missionsmӧnchen aus Irland

FAZIT

II. KAROLIINGISCHE KUNST (750- 900)

Kunst des Frӓnkischen Reisches wӓhrend der Regierungszeit der Karolinger.

  1. PIPPIN

  1. KARL DER GROβE

- Verwaltung

- Gesetzgebung

- Bis zu Maβen und Gerichten

* Schriftreform- die sog. KAROLINGISCHE MAJUSKEL

- Schrift in klaren Groβbuchstaben mit stehenden Füβen

- Nach dem Vorbild der rӧmischen Antiqua

* Fӧrderung der Klӧster

* Karls Hauptparole: RENOVATIO ROMANORUM IMPERI (Erneuerung des rӧmischen Reisches) die sog. “Karolingische Renaissance” (der erste konsequente Versuch einer Wiederbelebung der Antike)

* Treue der frӓnkischen Herkunft (Dichtungen der Germanen, traditionelle Tracht)

* Karl als SCHUTZHERR DER RӧMISCHEN KIRCHE

* Groβ, breitschultrig, helle Stimme

* HOFAKADEMIE (bedeutende Gelehrte aus ganz Europa)

  1. PFALZ

  1. AACHEN

*800- Karl zum rӧmischen Kaiser gekrӧnt (Rom)

*Pfalzkapelle geweiht (Papst Leo III)

  1. MISSIONIERUNG UND BENEDIKTINER

BONIFATIUS (um 675- 754)

BENEDIKTINERREGEL: ‚ora et labora`(bete und arbeite), Benedikt von Nursia (um 480- 543)

KULTURELLE BEDEUTUNG DER BENEDIKTINER

  1. DAS KLOSTER FULDA

A

  1. DAS KLOSTER ST. GALLEN

  1. ARCHITEKTUR

    1. REPRÄSENTATIONSBAUTEN

DIE TORHALLE DES KLOSTER LORSCH

*korinthische Halbsӓulen

*ionische Pilaster (filar przyścienny)

*rӧtlich- weiβe Ornamentik

    1. EINFACHE, EINSCHIFFIGE SAALKIRCHEN

    1. ARCHITEKTUR DES ALLTAGS

(schmucklose Funktionsbauten)

  1. MALEREI

*Schreibkunst

*Malerei als Illustration

*Elfenbeinschnitzerei oder Goldschmiedekunst bei der Anfertigung des Einbandes

WEITERE FORMEN DER KAROLINGISCHEN MALEREI

  1. PLASTIK

10.1 elfenbeinschitzerei und goldschmiedekunst

  1. LUDWIG DER FROMME

III. ROMANIK (1000- 1250; 900- 1230)

Epoche der sakralen Architektur

  1. EINFüHRUNG

    1. Periodisierung

DREI PHASEN

DYNASTISCHE STILPERIODISIERUNG

    1. NAME

    1. ALLGEMEINE CHARAKTERISTIK

*Pilgerbewegung

*neue Kirchen, Klӧster und Ordensgemeinschaften

  1. ARCHITEKTUR

    1. EINFüHRUNG

IDEALPLAN EINER EOMANISCHEN KIRCHE

WICHTIGE ROMANISCHE SAKRALBAUTEN IN DEUTSCHLAND

BEISPIEL DER DOPPELCHORANLAGE

INNENRAUM

Der sog. Doppelte (sӓchsische) Stützenwechsel. [Wechsel von Pfeiler und zwei Sӓulen, die Rundbӧgen tragen

Deckengestaltung

GRUNDRISS (basiert auf dem sog. Gebundenen System)

DOM ZU SPEYER (pol. Spira)

ST. MARIA IM KAPITOL IN KӧLN

2.2.2. PROFANBAUTEN

2.2.2.1. BURGANLAGEN

2.2.2.2. PFALZEN (z.B. die Kaiserpfalz in Goslar)

2.2.2.3. BȔRGERBAUTEN

RATHAUS- die ersten Rathӓuser in Europa- Italien, Deutschland (12 Jh)

DAS RATHAUS IN GELNHAUSEN

DAS RATHAUS VON SOEST

PRIVATHAUS

Hauptformen von Privathӓuser:

  1. SKULPTUR

    1. EINFȔHRUNG

    1. RELIEF

    1. GROβFORMATIGE SKULPTUREN

HOLZKRUZIFIXE

MARIENFIGUREN

    1. ANDERE ELEMENTE DER KIRCHENAUSSTATTUNG

      1. TȔREN AUS BRONZE

3.4.2. CHORSCHRANKEN- LETTNER

      1. GRABPLATTEN MIT DER LEBENSGROβEN DARSTELLUNG DES VERSTORBENEN

      1. LEUCHTER

      1. LESEPULTE