Dreyer (49)

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rt §17 Fragen

6. Woher... ?    Kr kam aus einem Gebiisch rechts von mir.

7. Wohin ... ?    Er ist tiefer in den Park hineingelaufen.

8.    Weshalb ... ?    Ich war so erschrocken; dcshalb habe ich nicht

um Hilfe gerufen.

9.    Wie groft ... ?    Der Mann war ungefóhr 1,80 Meter grofi.

10.    Wie ... ?    Er sah schlank aus, hatte dunkle Haare, aber

keinen Bart.

11.    Was ... ?    Er hatte eine blaue Hose und ein blaues Hemd an.

12.    Was fUr... ?    Er trug ein Paar alte Tennisschuhe.

13.    Wie viel Geld ... ?    Ich hatte einen Hunderteuroschein in der Brieftasche.

14.    Was ... ?    AuBerdem hatte ich meinen Personalausweis,

meincn Fuhrerschein und ein paar Notizzettel in der Brieftasche.

15.    Wie viele ... ?    Zwei Personen haben den Uberfall gesehen.

16.    Was fur... ?    Ich habe keine Yerletzungen erlitten.

9 Ebenso.

1.    An wen ... ?

2.    Von wem ... ?

3.    Hinter welchem Baum... ?

4.    Was fur ein ... ?

5.    Wo ...?

6.    Zum wie vielten Mai... ?

7.    Wessen... ?

8.    In welchem Teil... ?

9.    Von welcher Seite ... ?

10.    Am wie vielten April ... ?

11.    Um wie viel Uhr... ?

12.    Wieviele... ?

13.    Welches Bein ...?

14.    Von wem ... ?

15.    Wieoft... ?


Ich habe an meine Schwester geschrieben.

Den Ring habe ich von meinem Freund.

Der Jungę hat sich hinter dem dritten Baum versteckt.

Mein Freund hat sich ein Fahrrad mit Drei-gangschaltung gekauft.

Der Radiergummi liegt in der zweiten Schublade. Ich fahre dieses Jahr zum siebten Mai nach Ósterreich in Urlaub.

Das ist das Motorrad meines Freundes.

Meine Grofieltern liegen im unteren Teil des Friedhofs begraben.

Die Bergsteiger haben den Mont Blanc von der Sudscite bestiegen.

Mutter hat am 17. April ihren sechzigsten Geburtstag.

Der Schnellzug kommt um 17.19 Uhr hier an. Wir sind vier Geschwister.

Mir tut das linkę Bein weh.

Den Teppich habe ich von meinen Eltern.

Ich fahre dreimal in der Woche nach Marburg in die Klinik.

10 Fragen Sie nach dem schrag gedruckten Satzteil.

Meine Schwester wohnt im SUultteil Bontheim. In welchem Stadttell wohnt Ihre Schwester?

I. Sie wohnt im 5. Stockwerk.

Sie lut eine /)re/-Z/»m«(fr-Wohnung mit Italkon. I He Wohnung kostet 260 limo.

4.    Die Wohnung darunter gehórt mir.

5.    Sie ist genauso groS.

6.    Ich wohne hier schon seit drei Jahren.

7.    Wir wohnen mit drei Personen in der Wohnung.

8.    Unser Vorort hat 3000 Einwohner.

9.    Er ist nur 5 Kilometer von der Grofistadt entfernt.

10.    Ich brauche eine halbe Stunde bis zu meinem Dienstort.

11.    Ich fahre mit der Linie 7.

12.    Um fiinf Uhr abends bin ich wieder zu Hause.

11 Bilden Sie zu den Satzen móglichst viele Fragen, die Ihr Lernpartner beantwortet.

In den Sommerferien fahrt Familie Bug mit ihren zwei Sóhnen und einerTochter fiir zwei Wochen zum Wandern und Bergsteigen in die Alpen.

Wer fMhrt in die derge?    Eine Familie.

Wie heiftt die Familie?    Sie heiSt Dug.

Wann f&hrt die Familie in die derge?    In den Sommerferien.

Fahrt die Familie nicht in die Alpen?    Doch, sic fóhrt in die Alpen.

Aus wie vieI Personen besteht die Familie? Aus den Eltern, zwei Sóhnen und

einer Tochter.

Wie lange machen sie dort Urlaub? Zwei Wochen.

Wollen die dugs dort Stódte besichtigen? Nein, sie wollen wandern und bergsteigen.

Fóhrt die Familie nach ósterreich?    Das wei& ich nicht, auf jeden Fali

in die Alpen.

1.    Die Familie fahrt schon seit sieben Jahren jeden Sommer zur Familie Moos-bichl in dieselbe Pension, wo sie schon so herzlich wie Familienmitglieder be* gruSt wird.

2.    Manchmal machen sie gemeinsam eine Wanderung von zwanzig bis dreiSig Kilometern, manchmal geht Vater Bug mit den Kindern zum Bergsteigen in den Fels, wahrend Frau Bug in der nahen Stadt EinkSufe tiitigt oder sich in der Sonne ausruht.

3.    Mutter Bug freut sich, wenn alle wieder heil nach Hause gekommen sind, denn Bergsteigen ist bekanntlich nicht ungefóhrlich.


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