Umwelt

guies Wetter

schónes, sommeriiches, mildes, wormes Wetter hoben es isł, es bleibł trodcen, klar, wolkenlos, sonnig, leicht bewdlkł, treundlidi, frisch die Sonne scheinł es isł warm, heiB, windslill es wehł ein sdiwocher Wind drouBon sind 20 Grad im Schotten die Temperatur betrOgt 20° die Temperatur steigt ouf 20° hoher Luftdrudc schlechłes Wettor

koiłeś, unfreundliches, grossliches, wechsełhoftes Wetter hoben das Unwełter

es ist, es bleibł koił, schwOl, kohl, stark bewdlkł

der Himmel ist mit Wolken bedeckł

dichłe Wolken om Himmel

der Nebel, es isł nebłig

es wehł ein słarker Wind

die Temperatur sinkt, fóllt auf 0°

niedriger Luftdrudc

der Nlederschlag der Reg en, es regnet dos Gewitter, es donnert, es blitzł dor Słurm, es słOrml, der Słurm tobt

Tiere zucnten Tiere futtem, pflegen

der Fruhling Eis, Schnee taut auf es wird warm, sonnig die Blumen bluhcn

die Pflanzen, die Baume, die Strducher werden grOn dlo V6flel slngen

k⁴ **w,Anvu    M

der Sommer os wird heiB, sonnig die FrOchto reifen don Roson mahen den Garten gieBen

j- der Wetterbericht

'■ die Wetter/orbersoge im Rodio, im Femsehen,

In der ZeHung 8 wie isł, wird dos Wetter?

™    I der Winter

1 es wird kolt, frostig

'    f der Schnee, es schneił

»-----------i,,    ,,,,

i der Herbst | die Baume werden bunt | die Bldłłer follen runter

der 3aurrt

•    der Ast der Stomm der Zweig

den Baum fallen

*    der Laubbaum

die Eiche, die Birke, die Buche, die Lindo

*    der Nadelbaum die Tanne

*    dor Obsłbaum der Apfelbaum

*    die Palmę

das Getreide emten

die Blume dio Blumen sind welk einen BlumenstrauB |emandem schenken

dio Wiosen blumen gem habon

die Balkonblumen pflegen die Gartenblumen (Tulpen, Roson, Narzissen) pflOcken viele Topfblumen (Pelargonien, Koktoon) zu Hause hoben

Pflanzen wachsen die Wurzel das Błatt die BlOłe

das Haustler die Kuh muht das Huhn, der Hahn krflht die Kołze mlaut

der Hund bellt, beifll, den Hund aus-fuhren -

das Schwein grunzt

der Stier, das Pferd, der Esol,

das Vieh,

das Kaninchen, das Meerschweinchen, der Hamster

Tiere im Freion

•    wildes Tier

jagen, die Jagd, der Jflger der Hirsch, das Wlldschweln, das Eichhornchen, der Wolf, der Igel, der Fuchs

•    das Insekt die MOcke słicht

die Fliege, die Biene, der Kflfer, die Ameise,

die Spinne, der Schmetterllng

•    dor Frosch der Krebs

•    der Vogel zwitschert

der Papogei, der Kanarienvogel, die Taube, der Kuckuck, der Adler, der Schwan, der Plnguln, der StrauB

•    der Fisch schwimmt die Fbrelle, der Hoi, der Wal

dos Kamei, das Krokodil

die Londschaft

*    die Gegend, das Geblet, die Umgebung

•    an der See sein am Meer sein am Słrand liegen der Sond

on der KOste wondern

im See baden, schwimmen

•    auf dor Insel wohnen die Holbinse!

•    om Ufer des Flusses spaziorcn gehen

der Bach

•    im Ozean tauchon

•    im Gebirge wandern, kleiłem

auf einem Sao sageln, rudelh einen Berg besteigen

das Dorf liegt im Tal

•    die Wiese das Feld

•    in den Wald gehen dor Dschungel

der Regonwald

•    die WOsle

die Gegond Ist verwOsłet

das Weltall

die Himmefsrichtungen im Norden, im Suden, im . Osten, im Westen liegen

die Umweltverachmutzung; der Smog hflngt Ober den GroBstfidten die Klimafinderungen verursachen das Waldstorbon das Ozonloch yerorsochi den Treibhauseffekt

die Erde kreist um die Sonne der Mond und die Steme sind am Himmel der Planet

der Kontinent Europo, Afriko, Asien, Australien Ameriko (SOdamerika, Nordameriko) dio Anłarktis die Naturkatastropho

die Opfer der Fiut, der Uborschwommung rełlen

das Erdbeben hał das Dorf vemlchlet

wflhreńd des Tornados, des Tsunamls groBo Schaden

erteiden

wegen des Hurrikans ums Leben kom men

den durch die Durre betroffenen Landem Hiife leisten

die Pest uberleben

dor PUz

Pilzo (Champignons, PfiHerlinge, Słeinpiize} suchen, sammeln

Umweit schutzon die Natur $chułzen Gru ner Punld, dos Recycling, die Wioder/erwerłung die MOllIrennung, die Mulltonne

der Tierortenschutz der Pflonzenarienschutz der Notkmalpork, dos Naturschutzgebiet

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