MATURI7A 2C0S - EXTERNA ĆASt
Prećiiajle si nasledujóci iext. Rozhodn/te o każ dom z lvrdeni 48 - 53, <5;;# pravdivó -richtig (A) alebo nepravdiv6 - falsch (B) Uvecftc vźdy aj oznaćenie toho odseko (a) -(c). ria zókiadc kiorćho sic rozhodli o pravdivos!l alcbo ncpravdivosii danćho tvrdenia. Vżdy 6Xi$tuje i ba jedno sprawne na sonie.
Svoje odpovede vyznaćte na odpove<fovom barku oznaćenom piktogramom X .
(a) Natascha. So hcfil unscr neues Au-pair-Madchcn. Sie kommt aus der Ukrainę und hat ein Diclom in Pnysik Das bedeutet, sie ist viel kliiger ais wir, kann es aberzum Gluck nicht so richtig sagen. jedenfalls nicht auf Deutsch.
Natascha ist nicht urser erstes Au-pair-M2dchen. Die perfekte Betreuung far jisorc Kinder zu lindan war nami ich bis jetzt nur mit Pioblorran verbunderi.
(b) Das arste Madchen war aus Georgien. Im Internet hie£ es, sie ist Dejtschlehrerin und <enrt s en mit K-ndern und Haustieren aus, Nichfs davcn W3r wahr. Sie sprach fasi <e'n Deutsch. Einmal mussten wir weg. Die Kinder brachten wir zu Freunden und baten Irina den Hund zu fattern und mit ihm sęazicron zu gehon. Ais wir nach llausc kamen, sali Inna in der Kiiche. Es stank alles furchterlich. Auf unsere Frage, warum s e mit dem Hund nicht draulien war, zeigte sie zum Fenster urd sagte, dass es d e ganze Zeit regnete.
(c) Versuch Nummerzwei hie3 Laura und war aus Riga, Sie trug Turnschuhe. rauchte. trank und wollte Schauspielerin weroen. Sie tiatle ke:n lntcrcssc fur Kinder und sprach nur Erigiisch. Urscre Familie sprach also nur Englisch. Sie schlief gern larige. Dics machle es ihrunnóglich, die Sprachschule zu besuchen, die wir ihr bezahlten. Nach drei Mcraten stellte ich ihr - auf Englisch ein Ult matum: Vcn h er fahren zwei Busse ab. Der eine fahrt ir die Schule, der ardere nach Riga. Kapiert? Sie entschiec sich for Riga.
(d) Urser drittes Madchen kam aus Kenia. Die Kinder liebten sie. Sie hieft Faith, und am Antarig gad sie sich crofie Muh.e. Nach ein paar Monatan entceckla sic leider das Nachtleben. Sie freute sich immer aufs Wocherende. Wenn sie arn Monlag nach Hause kam, roch sie nach Alkohol und Zigaretten. Irgendwann kam sie gar nicht mehr. S,e schickte eine E-Mail: ..Ich bin schwanger. I aith:- Wir haben sie nie wieder goseheri. Ihr enpdrter Vater aus Nairobi riol bei uns taglich an unć fragte uns. was wir mit seiner Tochter angestellt haben.
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® ŚPO BRATISLAVA 2008