UBERTRAGEN DER V0RLAG£ I 39
3. De Iftłlaee im Buch au$rnesse« und auf dem Papier neu aułzeichnen: oe g?naueste. aber auch die schwierigste MethOde hat aber den Vbrteil, daS man die Gecmetne des Modelis gul versteht.
2. De Vorl2ge aof Trar.soarentpapier aSteichner, das provi$on$ct> auf dem Kartor betesbgen und oe au&ersten Punkte de* Schruttlinien mit emer Meta;-SŃCe durch Locher markieren- ztemlich genau und recht schnę!
3.0* Vorlage fotokopierer, und \we md dem Transparentpapier auf den Karton ćbedrage" geht schrieliet. ist aber wegen der \<erzemjngen durch den Kopiere' wnger genau.
4. t>e Vorlage direkt auf cas Paper kopie-«en. d3s geschnitten werden soi etwas ungsnau wegeri der Fotokopie und mcht sehr sauber. well s>ch d« Konstrufctions-iiniefi nicht auscaderen lassem
5. Das Papier, das geschrotten werden scfl, zas<tmr*n mrt einem Blatt Graphii-pap.er unter die Buchserte scnieben, md Klebefilrr vof.;b^gehend *ixieren und die Wylage mit emer abgerundeten Metall-scitze cder enem Btetsbtt durchzeichnen; recn; genau und sauber, weil man Gra-pfiit wegradieren kann.
) Wenn man sratt der 8ergfatten Ta^fa' ten arpe tet und umgekełirt. e.ntsteht die Faitung auf der sauberen Seite des Papiers, und die Zechnung bfe-bt aut der Ruckseite des M odęte; das st besonders dann von \forteti, wena man die Voriage mit KoWepapier ubertragen hal, dessen Spuren sich nicht entfernen lassen.
) Fs empfiehlt ?;ch zuerst das R$pier fur die Faltunge - zu ritzen und erst dann zu schneiden. derm wenn die Lin^n erst eirima: gesęhnitten smd. gehen o*
Ificher fu» die Endpunkte der Talfattungen verlcren
3 Um das Falten zu erieichtem, sc- te man die FaHfimen so weit wie mpgkh cinntaen. Aber Achtung Das Papier darf mcht ganz durchgeschr-tten werden
) Wenn S-e versehemlich eme Faltlinie durchschneden, maclien Sie wetec und beenden Sie die Fa.fimg, rlan-r klebeu Sie ein Stuck sehr ounnes Papier mit fltłssrgem Kkrbstoff auf die Ruckseite des Modefts. Bewor der Kleber trcomet. sc?v.ie&eri Sie das Modeli und offren es wieder
3 Wenn das Moded erst einmai geschmt-ten und gentzt ist. sollten Sie alle Faltun-gen ganz leicht kmcken. indem S« mit der ElasUzitat des Papiers sprełeti, ohne daB die łeile des Modelis darunter leiflen, die nicht gefaltet werden sollen
3 Das Mcdei entsteh! m au^ • amlerfol genden Abschr.iften In jedem davon ist es wshtig, a«e Knrffe zu terstarken fau&er bat den Modellen, bet denen etwas anderes angegeber >sU.
3 Wenn alle Knieje gu*. ausgepragt smd mussen Sie das Modeli wllstóndig zusammenklappen, alle Knifte fladv dmeken und oas Modeli wieder óffnen 3 fi- ge Modę le entstehen durc- cas Ubereinaroc-rschieden oder Drehen des Paoers. Wenn sie tertig gefaltet smd. muft man oie beiden autemanćer ege^-den Papersrhjchren mit <ioppe!seit'gem, wederaWosbarem Klebeband (cder Ajies-k^ber, z B. Uhu) fixieren.
3 Oie Modeile »n diesem Buch smd in zwoi Gruppen aufgeteilt: geornetrisclv abstrakte O&ekte und figiiriiche Modeile. In jeder Gruppe stergt der Scnwerigkeits-grad »m le<h?estec zum schwieńgsten Modeli an. Ich empfehle Ihnen, beim Nacharbeiten dieser Emteilungzu tofgen, um nach und nach n den Scrwnengkeits-graden voianzukom.men.