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■pppmo W11,

h in der alteren Besiedkingsphase ierTonscherben (Ta/./: 14, 15)ais ttenten.

wenn dle Menge der entdeckten Fleisch.verbra.uch bezeugen. Der ind Wollproduktlon und eventuell raucheitem Fleisch fur den Winter iierlichen Gelegenheiten. Diodoros Jtors des 1. Jh. v. Chr., Poseidonlos, :herv Gebrauche auch ihre Festmiih-irn auf der Erde, auf ausgebreiteten den jungeren beiderlei Geschlechts i, Spiefien und grofien Stucken von I schonsten Fleisch-Stucken." Athena-■U: „Einst nahm der tapferste Hauptling li ubrigen angeboten wurden. Wenn I standen sie auf und ftlhrten einen


iLandwirtschaft gewann man auch Im lei aus naturlichen Quellen. Waldobst, ńldeten, ahnlich wie heute, willkomme-ichichten der Siedlung 11 befanden slch n Kornelkirschen und Samen von Hlm-ttel war Honlg, den man wahrschelnllch altung gewann. Aus Gebleten, Indenen ren Fundę von Bienenklotzen berelts ant


germanischen Sledlungen des 1.-2. Jh. n. iersen Wterde ist neben Klótzen aucheln :t worden. Zu Hungerszelten aS man ais ade und verschledene Arten von Pflanzcn. tteląuelle selbstverstandllch nlcht belegen. -en nutzten intensiv elne weltere geelgnete źe dafur slnd Schuppen, Griiten und Anpl eutigen fast Identisch slnd. Dle Jagd spięte pnsmittelversorgung wie In alteren Zdiw den Sledlungen entdeckten Knochenwn


Wild mit Speeren, Pfellen und Schleudem. Speer- und Pfeilspitzen sowie Tonprojektile ftlr Schleudem gehdren zu den gangigen Funden. Ais spezielle Jagdwaffen verwendete man Speere mit Widerhaken (Ta/. III: 13) und Geschofie mit einer stumpfen Spitze fOr die Jagd auf Pelzkleintiere. Ein interessantes Zeugnis fur die Jagd sind verhaltnismaKig haufige Fundę von Speerspitzen in den nordslowakischen Wdldem.

3-2. Meister des Handwerks

Zur Zeit der grófiten Entfaltung der Besiedlung stieg an vielen Stellen rund um den Havrdnok Rauch aus Ófen und Essen empor. Aus den nahen Talem des Choć-Gebirges und der Niederen Tatra brachten Gefahrte Eisen-, Kupfer- und Silbererze, die sich in den helmischen Werkstatten in begehrte Erzeugnisse verwandelten - in Werkzeuge, Gertte, Schmuck und Mtinzen. Die meisten Spuren der Metallverarbeitung kamen in den Siedlungen 111 und VII, die am Ufer des Flusses lagen, ans Tageslicht, weniger in den entfernteren Ansiedlungen. Dies weist auf den unterschiedlichen Charakter der einzel-nen Teile des Gebietes hin. Auch wenn in den Siedlungen eine Zahl von Beweisen ftlr handwerkliche, vor allem metallverarbeitende Tatigkeiten zum Vorschein kam und noch kommt, sind dle Versuche, in den Zentren der Spatlatenezeit Beweise einer Massen- und sehr spezialisierten Produktion, einer gewissen Manufaktur zu sehen, zumeist nldtt wirklich begrtindbar. Die in Mara aufgedeckten Werkstatten hatten oft ein breiteres Produktionsprogramm aber es kann nicht behauptet werden, daR hier die handwerkliche Etzeugung Obeiwog. Wir kónnen elier anneltmen, dali die Haushalte der Metalh-enirbeiter einen Tell Ihres Nahrungsmittelbedarfs durch Tierhaltung sowie Feld- und Gartenbau selbst bestritten.

3.2.1. Eisen iiber alles

in der jiingeren Eisenzeit konnte man berelts in keinem Tiitigkeitsbereich ohne die Produkte der Schmledemeister auskommen. Eisen vervollslandigte und verbesserte die Gerlite der Bauern, die Baumeister und Handwerker entwickelten oder Obemahmen nach Mustern aus der Antike rasch mehr ais 50 verschiedene Werkzeugarten. Unter ihnen flnden wir schon den GroRleil der GerStschaften des heuligen Handwerkers. Iłies


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