Das Ei mit Wasser und Burste saubern. Oben und unten mit einem Eierstecher (0 ca. 1,5 mm) ein Loch stechen. Mit einer kleinen, spitzen Schere das Loch unten auf 0 3 mm vergróftern, sodass dort ein Holzspiefkhen hineinpasst. Den Eidotter mit dem Holźspiefkhen zerstechen.
Das Ei mit dem Mund ausblasen oder ein spezielles Ausblasgerat verwenden. Dieses gibt es vor Ostern in vielen Bastelgeschaften zu kaufen und es erleichtert das Ausblasen enorm.
Das ausgeblasene Ei auf ein Hólzspieftchen stecken und oben und unten mit einem Gummiband oder ein wenig Knetmasse fixieren, damit es nicht verrutschen kann.
Dann das Ei in die Farbę tauchen oder bemalen und zum Trocknen mit dem Holzspieft-chen in einen Topf mit Sand stecken.
Ausgeblasene Eier lassen sich am besten auf die beiden folgenden Arten aufhangen: Entweder man schneidet von Wickeldraht (0 0,5 mm) ca. 50 cm zu und legt diesen eng in der Mitte zusammen. Diese Knick-stelle zuerst durch das kleine, dann durch das grofte Loch im Ei ziehen.
Den Draht so weit durch die Eier-lócher stecken, bis unten die beiden Drahtenden etwa 2 cm weit heraus-stehen. Die zwei Enden etwas ausein-ander drucken, zu einer ca. 1 cm lan-gen Lasche biegen und wiederin das Loch zuruckstecken. Alternativ dazu kann man auch einen Zahnstocher oder ein Streichholz auf ca. 1 cm kurzeń, mehrfach Bindfaden (oder ein
anderes Aufhangeband) herumwickeln und verknoten. Dann den Zahnstocher oder das Streichholz in die Óffnung vom Ei schieben und das Ei so am Bindfaden aufhangen.
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