def
0a^
u*1
" «***?, d*n
a^° „ a***1
n
,a
»hr j u*1*1 ans fitif
utl
4*'fo***1 ,(px>tZ
den n
«d«‘; bef-^de '“nSbe"de Sd1ieh«n,;d „fi
“rb (ad>‘er , keinen El
^'"Iberb^P/ s gilt ■**
14 LeK 'UeheTraeW.
nur
glŁnf’’. ^tatiS6"' be B
M
5og
sog
ar
- fiirdiebdUelern w-eiter* den
£ iie Wfn E«uen d« lind bf .d' se,ner frOheren flemdkl‘1 Form vor'
berWe-ml-* Arbeittru.
hetrsditen. Be n seIt
^'TnTd^n ««e/. In i 'śtadten wurde der Ki.tel selten und auch dann nur von Uhrlmgen und Gesellen, niemała aber von Meistem ais Arbeitskleidung benutzt. Zur Arbeitskleidung im eigent= lichen Sinne gehórte in der Stadt allein die bei Mannern und Frauen gebrauchlicne
fan
anzo=
tion, das heifit bis zur Auflósung der Ziinfire, hiera
Schiirze bezieHungsweise der Ledcrschurz.; aber auch diese Sdiutztradl ti^n SIHG mcłlt XZ"OH allen Handwerkem verwandt worden. Der ziinftige Handwerker glaubte es — eben Weil ja ie Kleidung zugleidi Standeszeichen war — seinem Stande scttnldig; zu 5ein. das •un^eitb- p211 ?8?n' Audł als sP5ter die Handwerker ihre urspriingliche soziale Stel= sisdien RevolmiJliełl!nziinft,eri^:hen Standesriicksichten noch bis zur Fi
n. fest.