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kod ucznia

VII Ogólnopolski Konkurs Języka Niemieckiego dla Gimnazjalistów

Etap ogólnopolski - grupa II - 15 marca 2009r.

Uwaga! Rozwiązania wpisujemy do karty odpowiedzi.

Drogi Gimnazjalisto!

Gratulujemy Ci udziału w etapie ogólnopolskim i życzymy powodzenia w finale Konkursu!

Zadanie 1

Zapoznaj się z treścią zadania. Następnie wysłuchaj dwukrotnie tekstu Kuriose Meldungen. Zaznacz znakiem X w tabeli, które z podanych zdań są zgodne z jego treścią (richtig-R), a które nie (falsch-F). Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt (max. 8 pkt.).

A		R	F
1	Schon die 11-jährigen Kinder fangen an, zu rauchen.
2	Der Vater wollte mit Falschgeld beim Friseur bezahlen.
3	Das Singen in Venedigs Gondeln kann verboten werden.
4	Die Wanderung einer britischen Schildkröte hat fast ein halbes Jahr gedauert.
5	In Venedig transportieren Boote Waren zu den Geschäften und Restaurants.
6	Die Frau musste ein T-Shirt kaufen, um Kleingeld zu bekommen.
7	Der Schildkrötenbesitzer heiβt Hermann.
8	Etwa 50% der Erwachsenen rauchen regelmäβig.

Zadanie 2

Przeczytaj tekst. Wykropkowanym miejscom oznaczonym cyframi 1-16 przyporządkuj umieszczone poniżej części zdań oznaczone literami a-s. Trzy uzupełnienia są zbędne i nie pasują do żadnej luki. Za każdą poprawną odpowiedź otrzymasz 0,5 pkt. (max. 8 pkt.).

Wenn „schwarze Schaffe” bellen

Das Gelände sieht aus wie ein Schuttplatz. Űberall liegen zerbrochene Steine und …….(1). Alles hat wohl irgendwann einmal …….(2) gehört. Zu kleinen Bergen türmt sich …….(3) auf. Dazwischen ragen Kanalisationsrohre hervor. In der Ecke steht ……(4). “Such, Aaron, such!”, hört man hinter einem ……(5). Ein Mädchen im schwarzen Overall führt einen Hund an einer langen Leine. Der schnuppert mit seiner Schnauze …….(6). Ab und zu bleibt er stehen und blickt nach oben. Dann läuft er eifrig schnüffelnd weiter. Das Mädchen folgt ihm ……(7). Schlieβlich ein kurzes Bellen, dann zerrt der Hund an etwas. Er bellt wieder aufgeregt. Eine Hand ragt ……(8) hervor. Die Suche war erfolgreich, das “Opfer” zeigt sich. Aaron bekommt ……(9) von Frauchen “Hexe”. So steht es auf dem schwarzen Overall. In Wirklichkeit heiβt die 16-Jährige Katharina. Zweimal in der Woche ist sie ……(10) im Südwesten Berlins. Acht bis zehn Stunden trainiert die Hundebesitzerin ihren Aaron als Suchhund. Katharina gehört nämlich zu den “Black Sheep”, ……(11) des Arbeitersamariterbundes (ASB). Diese Hilfsorganisation sucht Menschen und Hunde für den Katastropheneinsatz.

Für die Jugendlichen und die Tiere ist alles ein groβes Spiel. Irgendwann kann es aber ernst werden: Dann sollen die Teams Menschen suchen, die unter eingestürzten Häusern verschwunden sind oder ……(12) liegen. Bis dahin ist es allerdings noch ein langer Weg. Die “Schwarzen Schafe” haben erst ……(13) mit ihrem Training begonnen. Zunächst müssen die Vierbeiner ……(14) lernen und diese zuverlässig befolgen. Zwei Jahre dauert die Ausbildung zum Begleithund. Erst wenn ……(15) sitzen, folgt die Ausbildung zum Suchhund. Die Hunde lernen, wie ……(16) findet. Wenn sie jemanden gefunden haben, müssen sie bellen.

2. der Schuttberge

3. auf dem Boden hin und her

4. spitze Scherben

5. der Unrat

6. aus einem der Kanalisationsrohre

7. zu einem Haus

8. er jemandem

9. den “schwarzen Schafen'

10. man vermisste Personen

11. eine halb verfallene Holzhütte

12. die Teams suchten

13. auf dem Gelände

14. vor wenigen Monaten

15. unter Schlamm- und Schneelawinen

16. ein dickes Lob

17. alle Kommandos

18. in kurzem Abstand

19. morgen früh

20. bestimmte Kommandos

1	2	3	4	5	6	7	8	9	10	11	12	13	14	15	16

Zadanie 3

Zapoznaj się z podanymi w zadaniu zwrotami. Wybierz najlepszy odpowiednik danego zwrotu zakreślając literkę a, b lub c. Za każdą poprawną odpowiedź otrzymasz 1 pkt. (max. 4 pkt.).

1. jemanden auf den Arm nehmen

1. jemanden umarmen

2. jemanden huckepack tragen

3. jemanden täuschen

2. das Weite suchen

1. fliehen

2. ins Ausland fahren

3. weit von zu Hause ziehen

3. in der Tinte sitzen

1. etwas nicht sehen, bemerken

2. in unangenehmer Lage sein

3. sich in einer schwierigen Situation befinden

4. Farbe bekennen (müssen)

1. seine wahre Meinung offenbaren müssen

2. Farben unterscheiden können

3. immer Glück haben

1	2	3	4

Zadanie 4

Uzupełnij zdania, tworząc odpowiednią formę rzeczowników z podanych w nawiasie czasowników. Za każdą poprawną odpowiedź otrzymasz 1 pkt. (max. 6 pkt.).

1. Das Institut befindet sich in einem vierstöckigen ……….. (bauen).

2. Das …….. hat den Angeklagten zu Todesstrafe verurteilt. (richten)

3. Hunde haben ein sehr feines …………. . (hören)

4. Seit dem Unfall trägt er ein künstliches ……… (beiβen).

5. Das Museum besitzt zwei wertvolle ……… von Rubens (malen).

6. Medizinische Geräte dürfen nur in sterilen …………… aufbewahrt werden (fassen).

1		4
2		5
3		6

Zadanie 5.

Uzupełnij luki w tekście podanymi niżej wyrazami tak, aby tekst stanowił poprawną logicznie i gramatycznie całość. Każdy z wyrazów może być użyty tylko raz. Pięć wyrazów podano dodatkowo i nie pasują one do żadnej luki. Za każde poprawne rozwiązanie możesz otrzymać 0,5 pkt. (max. 10 pkt).

Jeder trägt Jeans. Da gibt ….(1) keine sozialen Grenzen, ….. (2) Altersprobleme, nichts. Die Jeans ….. (3) in keinem Kleiderschrank. Dabei war sie ursprünglich …. (4) die Pioniere des Wilden Westens “erfunden” ….. (5). 1850 begann ein gewisser Oscar Levi-Strauss …. (6), aus festem …. (7) Baumwollenstoff Hosen zu nähen. Von diesem Stoff hat die Hose auch …. (8) Namen: “Jeans heiβt nämlich nichts anderes …. (9) “genuesisch”. In Genua …. (10) dieser …. (11) Stoff ursprünglich hergestellt, um daraus für …. (12) und Seeleute Hosen anzufertigen.

Heute ist …. (13) der alten Pionierenkleidung ein Kleidungsstück …. (14), das man zu jeder …. (15) tragen kann. Es gibt Jeans in …. (16) Farben und Formen zu kaufen, ja sogar …. (17) Jeans mit riesigen Löchern.

Vielleicht trägt der eine …. (18) Markenjeans aus einer Boutiqe, während der andere seine Hose im …. (19) im Supermarkt gekauft hat. Aber Jeans …. (20) Jeans - oder etwa nicht?

deswegen, geworden, keine, aus, Matrosen, Modell, bleibt, ihren, Sonderangebot, bestimmt, teure, fehlt, schöne, wurde, als, wie, kaputte, allen, Gelegenheit, es, blauem, damit, für, worden, ist

1		6		11		16
2		7		12		17
3		8		13		18
4		9		14		19
5		10		15		20

Zadanie 6

Wybierz poprawne uzupełnienie, zakończenie zdania lub odpowiedź, zakreślając jedną z trzech możliwości (a, b lub c). Rozwiązanie wpisz do tabeli. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt (max. 8 pkt.).

1. In welcher Stadt haben Herder, Wieland und Goethe gewirkt?

a. Weimar b. Berlin c. Frankfurt/Main

2. Welches deutsche Land hat die meisten Seen?

a. Nordrhein-Westfallen b. Mecklenburg-Vorpommern c. Brandenburg

3. Mit welchem Fluss ist die Sage von den Nibelungen verbunden?

a. die Donau b. die Elbe c. der Rhein

4. Wo befindet sich das Stadion Allianz-Arena?

a. Stuttgart b. Gelsenkirchen c. München

5. Welche Stadt befindet sich nicht auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes?

a. Köln b. Saarbrücken c. Trier

6. Die Computersprache Pascal wurde von einem ……… Informatiker erfunden.

a. deutschen b. schweizerischen c. österreichischen

7. Der polnische Rennfahrer Robert Kubica fährt in der ……… - Rennstall.

a. Mercedeas b. Ferrari c. BMW

8. Campino ist Sänger der Musikgruppe ……..

a. Die Toten Hosen b. Die Roten Rosen c. Die Ärzte

1	2	3	4	5	6	7	8

Zadanie 7

Przeczytaj tekst i zapoznaj się z zadaniami. Wybierz właściwe dokończenia zdań zakreślając literkę a, b lub c. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt (max. 7 pkt.).

Tipps für den Weg zur ersten Million

Der Traum ist alt, sogar besungen wurde er schon (“Wenn ich einmal reich wär'…). Doch wie, zum Teufel, wird man Millionär? Das Glück des Erbens ist nur wenigen beschieden, auch wenn das Talent zum Unternehmer wurde nicht jedem in die Wiege gelegt. Aber auch Millionärwerden kann man lernen. Zum Beispiel von einem, der durch einen Schallplatten-Versand schon mit 21 seine erste Million verdient hatte. Richard Branson, Besitzer einer Plattenfirma und einer Airline, hat der Zeitschrift “Esquire” seine goldenen Regeln furs Millionärwerden verraten.

Der Weg zur ersten Million beginnt zunächst mit einem privaten Verzicht. “Bleiben Sie unabhängig”, rät Branson, “Heiraten Sie nicht, und setzen Sie keine Kinder in die Welt. Wenn Sie frei sind, haben Sie nichts zu verlieren.” Denn Verluste lassen sich am Anfang selten vermeiden. Macht aber nichts, meint Branson, aus Fehlern lerne man. Danach müsse man allerdings “aufstehen, scherben zusammenfegen und wieder neu anfangen.” Wichtiges Kriterium für den angehenden Millionär: Partner sein. Partner für Freunde und Berater, denn der “kaltblütige Geschäftsmann, der über Leichen geht - in der Praxis gibt es ihn kaum”. Partner sein vor allem aber für die Untergebenen. “Vergessen Sie nie: Die Mitarbeiter sind Ihr bestes Kapital.” So rät Branson: “Nie schimpfen, häufig loben - das ist die beste Erziehungsmethode.” Die Leute sollten ihren Chef lieben und sich im Laden wohl fühlen. “Lassen Sie keinen zu groβen Respektsabstand zwischen Ihnen und den Angestellten entstehen. Gehen Sie stets mit gutem Beispiel voran: Fliegen Sie selbst nur Economy-Klasse, wenn Sie das auch von Ihren Mitarbeitern verlangen.”

Die Angestellten sollten auch immer eingebunden werden, ganz nach Bransons Devise: “Glauben Sie nie, alles selbst am besten machen zu können - ein Fehler, den vor allem Jungunternehmer oft begehen.”

Einsatz soll, so Branson, aber auch honoriert werden. “Jeder, auch die Verkäuferin, soll durch Leistung ins Management kommen können. Űbrigens: Fürchten Sie sich nicht, auch Frauen in Führungspositionen zu befördern. Sie werden sich wundern, wie oft Frauen besser sind.”

Weitere Branson-Tipps: Nie von nur einer politischen Partei sich abhängig machen; immer mehrere Banken, nicht eine Hausbank haben; sich nicht unbedingt auf jedes Geschäft einlassen; lieber Produkte verkaufen als selber produzieren. Auβerdem: Sport treiben, viel schlafen. Und, ganz wichtig: Probleme mit Freunden und Verwandten möglichst bald aus der Welt schaffen. Denn: “Private Krisen sind gefährlich, weil sie sich rasch auf den Job auswirken.”

1. Jeder möchte einmal Millionär werden. Was aber passiert mit den meisten?

1. Sie machen eine Erbschaft.

2. Sie werden Unternehmer.

3. Nur wenige sind geborene Unternehmer.

4. Nur der Teufel macht Millionäre.

2. Regeln furs Millionärwerden kann man … lernen.

1. von einem erfolgreichen Millionär

2. von einem Einundzwanzigjährigen

3. von der Zeitschrift “Esquire”

4. von einer Schallplatte von Branson

3. Auf dem Weg zur ersten Million muss man … verzichten.

1. auf Unabhängigkeit

2. auf Freiheit

3. auf Verluste

4. auf die Ehe

4. Wie motiviert man seine Mitarbeiter am besten?

1. Indem der Chef zum Partner der Untersetzten wird.

2. Indem der Chef über Leichen geht.

3. Durch die Kaltblütigkeit.

4. Indem man aus den Mitarbeitern soviel Kapital wie möglich schlägt.

5. Respektsabstand zwischen Chef und Angestellten wird abgebaut,

1. wenn die Mitarbeiterinnen ihren Chef lieben.

2. wenn die Mitarbeiter auf jeden Fall Economy-Klasse fliegen.

3. wenn der Chef immer mit gutem Beispiel vorangeht.

4. wenn die Angestellten im Laden auf ihren geliebten Chef warten.

6. Wann soll eine Verkäuferin ins Management kommen?

1. Wenn sie eine gute Leistung bringt.

2. Wenn sie tut, was der Chef sagt.

3. Wenn sie glaubt, dass sie alles besser kann.

4. Wenn sie viel besser als andere Frauen ist.

7. Was ist die gröβte Gefahr für einen Jungmillionär?

1. Wenn er viel schläft.

2. Wenn er Probleme mit Freunden hat.

3. Wenn er mehr Produkte verkauft als produziert.

4. Wenn er sich nur einer politischen Partei anschlieβt.

1	2	3	4	5	6	7

Zadanie 8

Napisz list. Długość listu powinna wynosić od 150 do 170 słów. Listu nie podpisuj własnym nazwiskiem. Oceniane będą: umiejętność przekazania informacji (max. 4 pkt.), poprawność językowa (max. 3 pkt.) oraz forma (max. 2 pkt.). Łącznie za to zadanie możesz otrzymać 9 punktów.

Wraz z grupą przyjaciół chcesz wziąć udział w projekcie ekologicznym ogłoszonym przez organizację międzynarodową. Przystępując do projektu wysyłasz list do organizatorów. W liście:

• podajesz temat waszej pracy i powód, dla którego ten temat wybraliście,

• piszesz, gdzie chcecie zbierać materiały i w jakiej formie zamierzacie je przedstawić,

• informujesz, kto wchodzi w skład zespołu i jak zorganizujecie swoją pracę,

• informujesz, jakiego wsparcia oczekujecie od organizatora projektu i jakie są wasze nadzieje związane z uczestnictwem w tym programie.

Polskie Stowarzyszenie Nauczycieli Języka Niemieckiego

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