denen es einen neuen Anfeng machen kann*.-eon mon dle Neuerschel nung^uf dero deutschen BUchermerkt seit 1933 -naturl?ch mit Ausnohme der óef slch en die not l one 1 sozlo 11 st łjchen Anotphebetcn wendenden Bucher - und dle Fachzeltschr1ften verfolgt,so muss mon bllnd seln,um das hohe Gesomtnlyeeu zu verkennen.Es bt|?nden slch wahre bpitzenIeIsiungen echter GeIehrsamke11 und vornehroer Buchkunst dorunłcr,schwere Wal zer wie das In selner Art mel-sterhafte "Handbuch der we111 I terotur" von*Hans V*.Łppe i shelmer (1937) das es an Gewls^enhof 11 gkel t mit dero beruhmten Re I chskursbuch aufnehmen kann, oder wie E!ckstedt9s roonumentale undstreng wlssenschoftITche "Rossenge-schichte der Menschheit" (2.Auj lagę s It 1937),Bucher wie SchnabePs "Deutsche Gesdjichte im neunzehnten Jahrhundert (3 Bandę selt 1934),dle Jeder AusIOnder mit VergnUgen und Gewlnn lesen kann,oder w.cuckenłs "Grund-iagen der Na.i ona 1'ókonoinie"(3#AufI oje 1943) und schlless!ich dle yorzug-lichen $om-lungen von Me!sterwerken d<r We1111teratur (Kroners Taschen-usgeben,Dlchteri sche SaromIung, Inse Iblicherei u.a. )VorbI I dI icbfe zwelsprach-Ige Ausgaben der VorsokretI ker sind erschtenen,dle zwar keln Amtswalter der Porte! Ilest und von denen keln Sf- cinn ełwos erfflhrt,die aber von e i nero we! ten gebildeten Pub I I kuro verschlungen werden unóje i ne sohr trost—
I ic&o Konti nu it31 der deutschen Kultur beweisen.Men berouht cich mit yorher nlcht gekannte* £ifer um dle Pflege und Verbreitung der klosslschen Kultur— OberIleferung der Antlke.DIe franz5sl6che Literotur wlrd mit erstaunIIcher Ob j ekt I v I t<5t und In ster kem Streben,dos den europu ischen Volkern gemelnse-rae herouszuarbeiten,In verschiedener Welse dem gebildeten deutschen Pu-bllkuro nahcgeoracht,(erwo durch eine entzuckende zwelsprach!ge Sommlung von Gustev K.liocke "Der |ranzBsische Geist.Dle MeIster des Essays von Monta lgnę bis zur Gegeiwart"), durch# llebeyoll ausgestattete Pascaleus-gaben,und dasselbe gI * t frr dle englische Literotur.DIe Pflege der deutschen Klosslker wlrd doruber nicht yernachiasslgt,und es Ist bezelchnend, doss gerade Adełbert 3tifter,jener stłlle und felne DIchter des Biedermeier,der vo» 1’drmenden Żeitgeist aro o i Ierweite/sten entfernt ist, In sorg-f*dltigen Ausjoben yerbreitet wlrd.Doss gar Stlfters "Lesebuch żur Fordering humaner Bildung" von lL54,in foksimi I lerter Neuousgobe erschienen Ist(l938} Ist nlcht mehr blosse Kont I nu it£t,sondern berełts rebelllsches Progrorom.
Zur VervoIIstSndigung des BiIdes erwohne Ich noch dle Fulle von Kunst-bOchern,die ebensowenig wie alle blsher erwfchntea Bucher verroten, cioss sle unter der Koziherrschoft erschlenen sind.Auch hier Ist dle Grundten-denz :III nwendung zum Ober I i e j er ten Erbgut und Beslnnung auf die o I I geroel nen MasstObe. (l)Doss yollends dle christliche Literatur unbeirrt welter Ihren fleg gegongen ist,bedarf kaum noch der Heryorhebung.
Bis hleher habe Ich mich bemuht zu zelgen,dass die deutsche Intel II-genz zuro jrossen Tell auch unter dero Nożłona Isozi o 11sraus Iro grossen und ganzen so geblieben Ist,wie sie iromer war,mit Ihren ungeheuren Schwbchen, aber auch mit ihren Leistungen und mit Ihrer respektablen kulturę!len Ucbat iieferung.In aliem WesentI ichen scheint die Kontinultat gewohrt zu seln,