Wyniki wyszukiwana dla hasla das Wetter KK047 Unter der leichten Tunika trug die Rómerin ein Tuch oder ein Band, das der Brust Form geben soKK054 n8 119 Um das Jahr 300 n. Chr. erhob Konstantin der Grofie die Stadt Byzanz,KK078 1200 bis 1480 igoGOTISCHESMITTELALTER Ais in der Renaissance die Begeisterung fur das griechisKK085 der Ehrerbietung hatte man ihn abgelegt. Das geht deutlich aus dem Rat hervor, den der kluge, KK091 bedeckte, das entweder lose hing oder festgebunden wurde. Das Kinntuch er= ganzte durch das GeKK092 wird. Diese ,geteilte Tracht, das sogenannte Mi=parti, ist eine der kuriosesten ModetorheitenKK098 herabhangenden Stoffstiicken oder Bandem, Sendelbinde, (258), genannt nach einem leichten SeidKK112 291) Mann in kurzem Mantel und kleiner Kappe. Das Haar ist halblang, das feinge-fdltelte Hemd KK113 verkleinerten sich zu einem Kappchen, das verwegen auf dem schulterlangen, lose hangenden oderKK126 342 343 34i 341) Heinrich VIII. in knielangem Schofhuams,&KK132 Das Barett ersetzte die Spanische Modę durch einen hohen, schmalkrempigen Hut ( 346,350], Den KK134 Das Polstern des Wamses fuhrte in Frankreich und England zum ,Gansemagen oder ,ErbsenschotenbKK143 392,404). Wenn das Kleid auch ausgeschnitten war, so bedeckte doch ein zwei= ter Kragen das tiKK147 405) Spanische Prinzessin mit der trommelfórmigen Vertugale, die in Spanien KK153 ten ein oder strebten auseinander. Das Hemd wurde mit einer Uberfiille schmaler Seidenbander uKK154 gehórte nicht zur Modę, wohl aber das starkę Parfiimieren. Die Wasche wurde hochstens einmal iKK157 tung zu, dafi man lieber auf das gewachsene Haar verzichtete. Den kurz gescho= renen, oft auchKleidung & Waffen023 des ungefahr eine Handbreit sichtbar. Das militari-sche Polsterwams hatte damitKleidung & Waffen024 (2) Chartres und das des „Schwarzen Prinzen“ Eduard in der Kathedrale von CanteKleidung & Waffen031 Houppelande und Tappert Das Wort hopelande erscheint erstmals in einem altfranzWybierz strone: [
1 ] [
3 ]