Drahtloser MD Programmer Titelanzeige fuer MiniDiscs

background image

Elektor

11/98

Jährlich gehen in Deutschland meh-
rere Hunderttausend MD-Rekorder
über den Ladentisch. Damit scheint
klar, daß trotz des etwas verschlafenen
Starts das Sony-System im Gegensatz

zu Philips DCC einige Jahre nach der
Einführung Erfolg beschieden ist.
Logisch, daß auch die Elektor-Redak-
tion viele Anfragen zu Schaltungen
und Utilities zu MD erreichen, beson-

Es hat etwas gedauert, mittlerweile

aber ist das MiniDisc-System vom

Verbraucher akzeptiert. Die hier

vorgestellte Schaltung macht den

Umgang mit einem MiniDisc-Gerät

ein wenig luxuriöser. Track-Titel

können direkt vom PC auf die

kleine silberne Scheibe geschrie-

ben werden.

30

Entwurf von Peter Glatzel

Drahtloser

MD-Programmer

Titelanzeige für MiniDiscs

Eigenschaften

ë Kombinierbar mit Sony-Decks ab MDS-JE500
ë Sendebereich einige Meter
ë Maximal 99 Track-Titel
ë Maximal 2032 Zeichen pro MD
ë Kompatibel mit jedem Computer über RS232-Port
ë 9polige RS232-Schnittstelle
ë Keine spezielle Software nötig
ë Energiesparend
ë Batteriebetrieb möglich

AUDIO & VIDEO

background image

ders aber zu dem wohl größten Manko
des Systems, nämlich die umständliche
Titeleingabe.
Eine MiniDisc besitzt ausreichend
Raum für 256 Tracks, die mit insgesamt
1700 Zeichen Text (Titel oder anderes)
versehen werden können. Dies ist zum
Beispiel sinnvoll, wenn man eine ältere
LP aufnimmt und den Namen der LP,
die Preßnummer, die Interpreten, die
Titel der Stücke und so weiter archi-
vieren will. Leider müssen langanhal-
tend Cursor- und/oder Buchstabenta-
sten auf einer kompakten Fernbedie-
nung betätigt werden, bis der für viele
Audio-Liebhaber wichtige Text auf der
Scheibe steht. Nicht gerade der Gipfel
der Anwenderfreundlichkeit!
Mit Hilfe eines PCs sollte dies doch
wesentlich leichter gehen. Mit der
kombinierten Leistungsfähigkeit eines
PCs und eines Mikrocontrollers wird
die Texteingabe zum Kinderspiel,
zumindest bei Sony-Homedecks ab
Typennummer MDS-JE500 Diese
Geräte verfügen über einen Software-
Upgrade, das die Eingabe der 1700 Zei-
chen (entspricht übrigens der Text-
menge dieses Artikels bis hierhin) über
eine Infrarotschnittstelle erlaubt. Der
MD-Titelgenerator stellt eine Verbin-

dung zwischen einer PC-Textdatei und
dem Infrarot-Auge des MD-Gerätes
dar. Bis 99 Track-Titel können vom PC
aus auf die MD gebannt werden. Soll-
ten Sie unsicher sein, ob Ihr Gerät für
diesen Titelgenerator geeignet ist, kön-
nen Sie bei Sony anfragen, ob es für
den bei Sony einzeln erhältlichen Titel-
generator geeignet ist. Wenn Sony
diese Frage bejaht, arbeitet die hier vor-
gestellte Schaltung ebenfalls mit Ihrem
Gerät zusammen.

S

C H A L T U N G I M

D

E T A I L

In

Bild 1 ist das Schaltbild des Pro-

grammers zu finden. Der Eingang ist
K1, ein 9poliger serieller Anschluß, der
Ausgang die Infrarot-Sendediode D3.
Die Signale des seriellen Ports werden
von IC4, einem MAX232, von RS232-
nach TTL-Pegel und umgekehrt
gewandelt. Damit die integrierte
Ladungspumpe aus +5 V eine sym-
metrische Spannung bildet, sind die
Ladeelkos um IC4 nötig.
Die Schaltung benötigt lediglich die
RS232-Leitungen TxD,
RxD und CTS, um alle
Daten zuverlässig mit
dem MD-Rekorder aus-

zutauschen. Diese drei Signale erschei-
nen auf TTL-Niveau an den drei
Anschlüssen P3.0, P3.1 und P3.2 des
Mikrocontrollers IC2, einem
AT89C2051 von Atmel. Der 8-bit-
Mikrocontroller verfügt über einen
MCS-51-kompatiblen Befehlssats und
über 128 byte RAM und 2 KByte Flash-
Speicher. Der Controller wird von
einem Standardquarz auf 11,0592 MHz
getaktet.
Die mit ACTIVE gekennzeichnete Port-
leitung P3.5 spielt eine wichtige Rolle:
Sie schaltet das Netzteil ein. Wenn
nämlich der Anwender die Schaltung
aktivieren möchte, drückt er Taster S1.
Die Basis von T2 erhält über R22 Mas-
sekontakt, der Transistor leitet und der
Controller steht “voll im Saft”. Er star-
tet, sieht, das die ON-Leitung aktiviert
ist und schaltet ACTIVE auf High.
Damit legt der Controller über die
ACTIVE-Leitung, T3 und R23 die Basis
von T2 ebenfalls auf Masse, so daß die
Spannungsversorgung auch dann
erhalten bleibt, wenn man S1 wieder
losläßt. Es gibt zwei Möglichkeiten, den

MD-Programmer außer
Betrieb zu setzen. Ent-
weder hält man S1 für
zwei Sekunden

31

Elektor

11/98

24C16

IC3

SDA

SCL

A0

A1

A0

WC

1

5

8

4

6

2

3

7

C15

100n

C5

100n

C14

22p

C13

22p

C12

100n

C17

470p

C18

470p

C19

470p

C2

100n

C3

100n

C11

1

µ

63V

C16

100

µ

25V

C1

100

µ

25V

C4

10

µ

63V

C8

C9

R3

10k

R4

10k

R7

3

3

R8

10

R6

3k3

R21

330k

R2

47k

R13

33k

R14

22k

X1

11.0592 MHz

R11

680

R12

680

D6

D5

T1

BC638

D3

R5

680

R17

10k

C6

C7

C10

K1

1

2

3

4

5

6

7

8

9

R19

1k8

R20

1k8

R18

1k8

MAX232

R1OUT

R2OUT

T1OUT

T2OUT

IC4

T1IN

T2IN

R1IN

R2IN

C1–

C1+

C2+

C2–

11

12

10

13

14

15

16

V+

V-

7

8

9

3

1

4

5

2

6

D1

1N4001

D4

1N4148

D2

1N4001

78L05

IC1

T2

BC638

R22

2k2

R23

4k7

T3

BC

R24

4k7

R15

51k

R16

22k

S1

K2

547

R1

100k

AT89C2051

IC2

20

10

19

13

14

15

18

17

16

11

12

X

X

5

4

1

2

3

6

7

8

9

5V

5V

5V

5V

5V

C6 ... C10 = 10

µ

/ 63V

UIN

ON

ACTIVE

980092 - 11

1

Bild 1. Die Schaltung
des MD-Titelgenera-
tors ist dank des
Mikrocontrollers
kompakt.

background image

gedrückt (dies funktio-
niert aber nur, wenn
gerade keine Kommuni-
kation über die RS232-
Schnittstelle stattfindet)
oder man wartet eine Zeitlang, bis der
Programmer die Leitung ACTIVE auf
Low legt und sich so eigenhändig
deaktiviert. Durch dieses “Auto-power-
off ” ist eine lange Lebensdauer der
Batterie garantiert.
Der Transistor-Schalter T2, der auf
Befehl von S1 oder T3 durchschaltet
und so die Eingangsgleichspannung
zum +5-V-Festspannungsregler wei-
terleitet, ist auch das einzig Auffällige
am Netzteil. Diode D1 schützt die
Schaltung vor einem Verpolen der Ein-

gangsspannung. Ein
Steckernetzteil sollte
eine Ausgangsgleich-
spannung von 9...12 V
aufweisen, bei Batterie-

versorgung kommt natürlich ein 9-V-
Block zum Einsatz.
Der Controller überwacht die durch
Spannungsteiler reduzierte Versor-
gungsspannung, und zwar die unsta-
bilisierte wie die stabilisierte über die
Anschlüsse 12 und 13. An zwei Aus-
gängen des Controllers sind Leuchtdi-
oden (D5 und D6) angebracht. Diese
LEDs an den Controller-Anschlüssen
Pin 16 und Pin 17 simulieren einen
I

2

C-Bus und sind über Pull-up-Wider-

stände an +5 V angeschlossen. An den

Leitungen hängt das EEPROM, ein
24C16, in dem der Text, der für die
MiniDisc bestimmt ist, zwischengela-
gert wird. Zum eigentlichen Program-
mieren liest der Mikrocontroller den
Inhalt des EEPROMs und gibt die
Daten in geeigneter Form über die
Sendestufe mit T1 und IR-LED D3 zum
MiniDisc-Rekorder weiter.

A

U F B A U

:

E

I N F A C H U N D K O M P A K T

Die Schaltung des MiniDisc-Program-
mers sollte auch für diejenigen zu rea-
lisieren sein, die eher selten zu Lötkol-
ben und -zinn greifen. Auf den Fotos
ist zu sehen, daß auch der “Lötlaie”

32

Elektor

11/98

(C) ELEKTOR

980092-1

9V

C1

C2

C3

C4

C5

C6

C7

C8

C9

C10

C11

C12

C13

C14

C15

C16

C17

C18

C19

D1

D2

D3

D4

D5

D6

IC1

IC2

IC3

IC4

K1

R1

R2

R3

R4

R5

R6

R7

R8

R11

R12

R13

R14

R15

R16

R17

R18

R19

R20

R21

R22

R23

R24

S1

T1

T2

T3

X1

-

+

980092-1

(C) ELEKTOR

980092-1

2

Stückliste

Widerstände:
R1 = 100 k
R2 = 47 k
R3,R4,R17 = 10 k
R5,R11,R12 = 680

R6 = 3k3
R7 = 3

Ω3

R8 = 10

R13 = 33 k
R14,R16 = 22 k
R15 = 51 k
R18...R20 = 1k8
R21 = 330 k
R22 = 2k2

R23,R24 = 4k7

Kondensatoren:
C1,C16 = 100

µ/16 V

C2,C3,C5,C12,C15 = 100 n keramisch
C4,C6...C10 = 10

µ/63 V stehend

C11 = 1

µ/63 V stehend

C13,C14 = 22 p
C17...C19 = 470 p

Halbleiter:
D1,D2 = 1N4001
D3 = IR-Sende-Diode (LD271)
D4 = 1N4148
D5 = LED, rot, 3 mm
D6 = LED, gelb, 3 mm

T1,T2 = BC638
T3 = BC547
IC1 = 78L05
IC2 = AT89C2051-PC (EPS 986516-1)
IC3 = 24C16
IC4 = MAX232

Außerdem:
K1 = 9poliger Sub-D-Verbinder für Plati-

nenmontage, gewinkelt,

S1 = Taster mit Arbeitskontakt
X1 = Quarz 11,0592 MHz
Gehäuse: Heddic Profi 222
Platine EPS 980092-1
Progr. Controller EPS6516-1
(siehe Service-Seiten in der Heftmitte)

Bild 2. Die einseitige
und übersichtlich
bestückte Platine paßt
genau in ein Heddic-
Gehäuse.

background image

kaum Probleme mit
dem Aufbau des Pro-
grammers haben dürfte. Auf der Pla-
tine finden alle Bauteile inklusive
RS232-Anschluß Platz. Der von uns
aufgebaute Prototyp weist etwa die
Abmessungen einer gewöhnlichen
Fernbedienung auf und paßt zusam-
men mit einer 9-V-Batterie in ein
durchsichtiges Standard-Gehäuse von
Heddic. Am Gehäuse müssen Bohrun-
gen für die IR-Sendediode, für den
Taster S1 und eventuell für eine
Steckernetzteil-Buchse sowie ein
Durchbruch für die 9polige Sub-D-
Buchse K1 angebracht werden. Dazu
sollte man die leere Platine als Lehre
gebrauchen.
Bild 2 zeigt das Layout der einseitigen
Platine und deren Bestückungsplan.
Vergessen Sie die Drahtbrücke nicht
und achten Sie auf die korrekte Polung
der Elkos, der Dioden, der Transistoren
und ICs (die in gute Fassungen
gesteckt werden dürfen), kontrollieren
Sie nach der Bestückung alle Lötstel-

len. Die fertige Pla-
tine wird einfach

in das Gehäuse gesteckt und an die
Spannungsversorgung angeschlossen.
Deckel drauf und schon ist der MD-
Programmer fertig zum Gebrauch.

P

R O G R A M M I E R E N

M I T D E N

P C

Im Prinzip gibt es zwei Möglichkeiten,
um die Daten zum EEPROM zu
schicken. Die erste Variante nutzt ein
einfaches Terminal-Programm auf
einem beliebigen PC, Laptop, Organi-
zer oder welchem Computersystem
auch immer. Man wählt folgendes
Übertragungsprotokoll für die serielle
Schnittstelle:

Bits pro Sekunde

9600

Datenbits

8

Parität

Keine

Stoppbits

1

Protokoll

Hardware

Nach dem Einschalten (Taster kurz
drücken) leuchtet die rote LED auf
und die Schaltung meldet sich mit

MD programmer V1.1
Title input help for Sony MD-Players
by Peter Glatzel (February 98)
Copyright Elektor 1998-09-08

Equipment types JE500...JE700

auf dem Monitor. Damit ist sicherge-
stellt, daß die Schaltung funktioniert
und auf den ersten Auftrag wartet.
Im Befehls-Modus können nun Auf-
träge eingegeben werden:

d gibt den EEPROM-Inhalt

über die RS232-Schnitt-
stelle wieder

c löscht den EEPROM-Inhalt
m manueller Eingabemodus
e1 wählt Zeichensatz für

Geräte der MDS-JE-Familie

e2 wählt Zeichensatz für

Geräte der SAJ-Familie

33

Elektor

11/98

Bild 3. Der Titelgenerator
macht die Eingabe von
Track-Titeln bei einem
MD-Deck viel einfacher.

Anzeige

background image

Der Wechsel zum Zeichensatz

e2

ist

für MD-Geräte der SAJ-Familie uner-
läßlich. In allen anderen Fällen ist der
korrekte Zeichensatz gewählt.
Als erstes wählt man

m

über das Termi-

nal, danach gibt man die Titel wie folgt
ein:

00 MD-Titel

(CR+LF)

01 erster Tracktitel

(CR+LF)

...
99 letztmöglicher Tracktitel (CR+LF)
# Ende der Eingabe bestätigen

Auf diese einfache Weise ist es möglich,
die MD mit den Track-Titeln auszustat-
ten. Neben Buchstaben und Ziffern
können auch die Sonderzeichen

!”$%&´()*+,-/:;<=>?@_`.

eingegeben werden.
Das Doppelkreuz

#

am Ende jeder

Übertragung signalisiert dem Pro-
grammer, daß die Übertragung vom
Computer beendet ist. Erkennt das
Gerät dieses Zeichen, schaltet es ab.
Mit einem

d

kann der Inhalt des

EEPROMs auf dem Monitor dargestellt
werden. Ist alles in Ordnung, koppelt
man den Programmer vom Computer
ab und richtet die IR-Sendediode auf
das MD-Gerät, in dem sich eine MD
befinden und das für die Übertragung
eingestellt sein muß. Auf Knopfdruck -
die gelbe LED leuchtet auf - erscheinen
die Titel nacheinander auf dem Dis-
play des MD-Rekorders. Ist die TOC
(Table of Contens) angepaßt, sind die
Titel auf der Scheibe untergebracht.
Während des Tests mit der Schaltung
haben wir entdeckt, daß einige MD-
Geräte dreistellige Titelnummern
bevorzugen. In einem solchen Fall -
der leicht zu erkennen ist, da bei zwei-
stelligen Nummern jeweils das erste
Zeichen des Titels verschluckt wird -
setzt man einfach eine Null vor jede
Nummer.
Es gibt aber eine noch einfachere Mög-
lichkeit, Titel zu programmieren. Mit
einem Standard-Text-Editor erstellt
man eine aus sämtlichen Tracknum-
mern und Titeln bestehende ASCII-
Datei, die man mit einem Doppel-
kreuz abschließt. Die Datei sieht genau
so aus wie der im Befehlsmodus ver-
schickte Text.
Die Datei speichert man auf der Fest-
platte, startet das Terminalprogramm
(in der richtigen Einstellung) und
selektiert

Textdatei senden. Dann wird

der Text zum EEPROM geschickt und
dort gespeichert. Die Übermittlung
der Daten zum MD-Rekorder ist mit
dem vorher beschriebenen Methode
identisch

(980092)rg

Über Terminals

Das Einstellen eines Terminalpro-
gramms ist manchmal schwieriger,
als man annehmen mag. Eine
kurze Anleitung zur Konfiguration
eines weitverbreiteten Terminalpro-
gramms, HyperTerminal von Win-
dows 95/98, scheint also ange-
bracht.
Zuerst startet man HyperTerminal,
das man unter Zubehör findet. Es
erscheint ein Fenster zur Konfigu-
ration einer neuen Verbindung.
Man gibt einen Namen für die Kon-
figurationsdatei ein, zum Beispiel
MD-Programmer und wählt ein
Ikönchen. Im nächsten Fenster ist
nur
Verbinden über interessant.
Hier wählt man die gebrauchte
serielle Schnittstelle, etwa COM2
und klickt auf OK.
Es erscheint ein zweites Fenster
zur Porteinstellung, in dem man die
Eigenschaften der seriellen Schnitt-
stelle (wie oben beschrieben) ein-
trägt. Das wichtigste ist die Über-
tragungsrate von 9600 Baud. Nach
einem Druck auf OK ist der Haupt-
bildschirm freigegeben.
Im Menü
Datei - Eigenschaften -
Einstellungen - ASCII-Konfigura-
tion
selektiert man die Option Beim
Empfang Zeilenvorschub am Zei-
lenende anhängen und schließt mit
OK die Konfiguration ab.
Diese Konfiguration muß nur ein-
mal durchgeführt werden, danach
steht die Verbindung unter MD-Pro-
grammer immer richtig eingestellt
zur Verfügung.
Etwas komplizierter stellt sich die
Angelegenheit bei Windows 3.1
dar, da ein etwas anderes Termi-
nalprogramm dazugehört. Im
Menü Einstellungen wird der seri-
elle Port bei
Datenübertragung
eingestellt. Anscheinend arbeitet
das Handshaking des Programms
anders als bei HyperTerminal, da
es unmöglich ist, mit Hard-
warehandshake eine Datei fehler-
los zu übertragen. Es ist nichts
anderes möglich, als im Menü Ein-
stellungen bei
Text-übertragung
als Protokoll Zeichenweise zu
wählen. Die Zeichen werden dann
sukzessive mit kleinen Intervallen
von 100 ms übertragen. Diese Art
der Übertragung ist merklich
langsamer als bei Hyperterminal
unter Windows 95/98.

Leser, die mehr über die Möglichkeiten der
MiniDisc erfahren wollen, seien auf eine
spezielle MiniDisc-Site im Internet ver-
wiesen, die unter der Adresse
www.czechin.com/minidisc

zu finden ist. Dort wird ausführlich auf
diverse technische Aspekte eingegangen,
darunter auch auf die Eingabe von Track-
Titeln über den PC.

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Elektor

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