DIE FRAU ALLER VÖLKER! BETRUG!
ERSCHEINUNG VOM TEUFEL
Die Frau aller Völker
Ein Werk der Freimaurer und der Hölle !
Bei einem Exorzismus wurde offenbart, dass dieses Werk nicht himmlischen Ursprungs
ist. Was man aber auch anhand der Botschaften, wenn man im katholischen Glauben
unterwiesen ist, feststellen kann.
Ex = Exorzisten
Be = Beelzebub
Ex: Sprich, was du uns zu sagen hast, im Namen Jesu, der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und des
Heiligsten Altarssakramentes!
Be (stöhnt): Es gibt da ein Buch ... es ist schon manche Jahre auf dem Markt ... es trägt den Titel (seufzt) „Frau aller Völker“. Wir [Dämonen] gaben vor, es
sei eine Begnadete, die zudem ziemlich viel gelitten habe. Wir haben da viel Gutes mit hineingemischt, auch von Krieg, Hungersnot und Katastrophen. Die
Freimaurer haben sich nicht einmal gescheut, den Namen des Kreuzes zu verwenden, auf das es andern schaden könnte.
Die HOHE DA OBEN (zeigt hinauf) hat nie gesagt, man müsse jetzt das Neue annehmen und man solle einfach mit der Zeit gehen, der Himmel wolle es so
... Das Buch ist von Amsterdam. Lest es einmal gut durch. Das Bildchen hiervon wird in vielen Kirchen aufgelegt. Es heißt dort: „Sende jetzt deinen Geist“
usw. ... und zum Schluss: „Möge die Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere Fürsprecherin sein“. Dieser letztgenannte Satz sollte einem zu denken
geben. „Die einst war“ ... ist SIE es denn jetzt nicht mehr? ... Das haben wir [Dämonen] gedreht mit den Freimaurern zusammen. Es ist uns gut gelungen.
Sie haben aus gewissen Heiligenbüchern dies und jenes abgeschaut und gedacht, es müsse etwas Ähnliches gedreht werden. Aber zugleich haben sie
immer wieder auf die Kirche hingewiesen, die dem Modernismus näherkommen müsse. Wir haben dann auch noch fertiggebracht, dass das Buch mit
Imprimatur [bischöflicher Druckerlaubnis] erschien. (Beelzebub lacht.) Ha, ha, das haben wir gedreht
Zudem heißt es im Buch fast immer „Frau“, nicht Gottesmutter oder dergleichen. Und dann beim Bildchen „einst Maria war“. Ha, ha ... einst war für die
Kirche, die es nicht mehr glaubt ... Für viele war Sie es einmal ... für solche, die ihre Jungfräulichkeit in Frage stellen und nicht wollen ... dass es eine Hölle
gibt.
Wir äffen vieles nach, was ihr für eure Kirche macht. Wir äffen oft auch die Begnadeten nach. Mit unseren gescheiten Köpfen bringen wir viel zustande.
Auszug aus „Die Botschaften der Frau aller Völker“
(7. Auflage S.18)
… Der Anfang der Erscheinungen erfolgte am 25. März 1945 in der Wohnung der Seherin. …
Die Seherin wurde durch einen übernatürlichen inneren Antrieb in das Nebenzimmer geführt. Dort
sah sie ein gewaltig helles Licht. Aus diesem heraus trat ihr eine Frau entgegen, die sie ansprach.
Die Seherin fragte: „Bist du Maria?“ Die Erscheinung entgegnete:
„Sie werden mich die Frau nennen, die Mutter“. …
Bemerkung: Was die Macher dieser Botschaften nicht für nötig hielten: Keine Vorbereitung auf
den Besuch der „Frau“ durch Engel; die erste direkte Frage, ob die Erscheinung Maria sei; keine
richtige Beantwortung dieser einfachen Frage. … So ähnlich fangen viele Botschaften an, die nicht
vom Himmel sind.
Warum fallen wir darauf rein? Weil wir zu leichtgläubig sind! Solche Botschaften gehören in den
Müll. Schade um die Zeit, die mit dem Betrachten und Lesen dieser Bücher vertan
werden.Beachtlich ist auch der Hinweis, dass die Dämonen mit den Freimaurern zusammen
arbeiten.
7. Oktober 1945 / Fünfte Erscheinung (S.24)
Dann sehe ich andere Kirchen verschiedener Konfessionen vor mir. Die Frau hebt
warnend den Finger und sagt, während sie mich wieder die ganze katholische Kirche
sehen lässt:
„Die katholische Kirche kann sicher größer werden, aber …“,
und dann sehe ich ganze Reihen von Geistlichen, Studenten, Klosterschwestern usw.
an mir vorbeiziehen. Die Frau schüttelt ihren Kopf und sagt mit Nachdruck:
„Es ist sehr schlimm, aber davon taugt nichts“
Und sie sieht streng vor sich hin.
Sie weist auf die Studenten, Priester und Geistlichen und sagt:
„Eine bessere Ausbildung, mit der Zeit mitgehen, zeitgemäßer, sozialer“.
Die Frau spricht diese Worte mit Nachdruck.
Dann sehe ich über unsere Kirche eine schwarze Taube fliegen, (keine weiße, sage ich,
sondern eine schwarze) und die Frau zeigt auf diese Taube und sagt:
„Das ist der alte Geist, der muss verschwinden.“ …
Bemerkung: Nach dem Kriegsende schwächelt die katholische Kirche wohl ein wenig,
denn Hitler hat die besten Führer der Katholiken in Deutschland umgebracht. Aber
warum soll der Rest nichts taugen. Sie sind noch auf dem richtigen Weg und sollen
darum an den Zeitgeist gepasst werden, den Geist (der Freimaurer), der zur Hölle
führt.
Warum die Erscheinungen von Amsterdam nicht
echt sein können!
Wenn man sich an das hält, was die katholische Kirche während
rund 2000 Jahren in Theologie, Aszese, Mystik und Pastoral offiziell geglaubt, gelehrt
und praktiziert hat, fällt es einem nicht schwer, die UN-Echtheit der zwischen 1945
und 1959 stattgefundenen Erscheinungen der "Frau aller Völker" hieb- und stichfest zu
beweisen.
Nachdem "Amsterdam" aufgrund der durch Weihbischof Josef Maria Punt im Jahre
2002 erfolgten "formellen Anerkennung" einen enormen Schub weltweiter Verbreitung
gefunden hat, wird es Zeit, die ganze Sache nochmals mit bewährten katholischen
"Röntenstrahlen" zu durchleuchten. Ungleich Bischof Punt, der trotz Fach-
Beraternkeine theologischen Hindernisse für die Anerkennung der Übernatürlichkeit
entdecken konnte, wird es für mich ein leichtes sein, solche nachzuweisen.
Als "Gerüst" für meine Widerlegung(en) wird mir das "Blaue Büchlein" von Pater J.
Frehe O.P. dienen, das er am 11. Februar 1955 "als Manuskript" herausgegeben hatte.
Ich beginne mit der Botschaft vom 29. August 1945 (der 4.)
Hier zuerst der Text aus dem Manuskript:
29. August 1945.
Ich sehe "die Frau" stehen. Sie bedeutet mir, dass ich in meine Hand sehen soll. Ich sehe
gleich samseltsame Dinge aus der Hand kommen. Ich sehe eine große Traurigkeit, diese
wird gleichsam in meine Hand gelegt, und ich muss danach schauen. "Die Frau" lächelt
und sagt: "Aber es folgt Freude danach". Danach sehe ich Strahlen, helle Strahlen aus
den Händen kommen. Dann sehe ich große Gebäude und Kirchen. Es kommen lauter
Kirchen.
"Die
Frau"
sagt:
"Es
muss
eine
grosse
Gemeinschaft
werden."
Meine Hand schmerzt sehr. Es kommen Stürme über diese Kirchen. "Die Frau"
zeigt jetzt drei Päpste. Links in der Höhe steht Papst Pius X. Unser Papst steht in der
Mitte und rechts sehe ich einen neuen Papst. "Diese Drei", sagt "die Frau", "das ist ein
Zeitabschnitt." Sie zeigt nach diesen dreien. Dann sagt "die Frau": "Dieser Papst und
der Neue sind 'die Kämpfer'." Dann zeigt sie einen neuen, doch seltsamen Krieg
an, viel später, der schreckliches Unheil verursachen wird.
Es muss jedoch viel
verändert werden in der Kirche. Die Ausbildung der Geistlichen wird verändert werden
müssen. Ich sehe jetzt Reihen junger Geistlicher vorbeiziehen. "Modernere, der
heutigen Zeit angepasste Ausbildung" sagt "die Frau" ausdrücklich.
"Doch gut, mit
dem guten Geist." Ich sehe plötzlich eine Taube um meine Hand fliegen, die noch
immer festgehalten wird. Die Taube sendet neue Strahlen aus. Dann weist "die Frau"
auf den Papst und sagt:
"Weite muss kommen, mehr sozial. Allerlei Strömungen gehen
über zum Sozialismus, was gut ist
; doch es ist (nur) möglich unter Leitung der Kirche."
Dann macht "die Frau" ein niedergeschlagenes Gesicht und sagt:
"Es muss sehr viel
verändert werden in der Ausbildung."
Ich sehe große Gegenströmungen,
viel
Widerstand dagegen in der Kirche
. Und dann ist "die Frau" plötzlich weg.
Soweit also der Text zu dieser einen Botschaft vom 29. August 1945.
Nun mein (vorläufiger) kritischer Kommentar hierzu:
Wer die Geschichte der katholischen Aszese, Mystik und Hagiographie und namentlich
der echten, anerkannten und unechten, verurteilten Erscheinungen einigermaßen
kennt, wer einschlägige Bücher über "die Unterscheidung der Geister" studiert hat,
wird beim unvoreingenommenen Lesen schon dieser einen "Botschaft" sofort und
spontan von der Frage bedrängt:
Kann das die heiligste Jungfrau Maria, die Mutter
Jesu Christi, die Mutter Gottes sein, die so erscheint und so spricht? In der ersten
"Botschaft" vom 25. März 1945 hatte die Seherin die Erscheinung ausdrücklich gefragt:
"Bist Du Maria?" Und darauf sagte diese nur (lächelnd): "Sie werden mich
'die Frau'
nennen." Es fällt auf, dass hier die Erscheinung anstatt der uns so vertrauten "die
heiligste Jungfrau Maria" oder "die Muttergottes" immer nur "
die Frau" genannt wird,
bzw. sich ausdrücklich so nennen lässt. Diese theologisch völlig ungenügende
Bezeichnung für die Gottesmutter und Himmelskönigin deutet zumindest schon ein
mögliches Versteckspiel des Teufels an. Wir werden anhand einer Analyse der
Botschaft gleich sehen, worauf eine solche Täuschung durch den "Fürsten dieser
Welt", den "gestürzten Lichtengel der Versuchung und Verführung" hinauslaufen
könnte.
Folgende 4 Passagen sind äußerst häresie-verdächtig:
1. Es kommen lauter Kirchen. "Die Frau" sagt: "Es muss eine große Gemeinschaft
werden."
2. Es muss jedoch viel verändert werden in der Kirche. Die Ausbildung der
Geistlichen wird verändert werden müssen. ... Moderne, der heutigen Zeit
angepasste Ausbildung" sagt "die Frau" ausdrücklich.
3. Weite muss kommen, mehr sozial. Allerlei Strömungen gehen über zum
Sozialismus, was gut ist.
4. "Es muss sehr viel verändert werden in der Ausbildung." Ich sehe große
Gegenströmungen, viel Widerstand dagegen in der Kirche.
Nun, aus einer Perspektive rund 60 Jahre danach, und 40 Jahre nach dem II.
Vatikanum, können wir diese schleierhaften Aussagen leicht konkretisieren:
Zu Punkt 1: Tatsächlich ist inzwischen in diesem Sinne enorm viel geschehen.
Das "Pastoralkonzil" hatte genau dazu die Weichen gestellt und seither alles getan, um
eine solche große Einheit zu erreichen. Und zwar auf eine Art und Weise, wie es die
vorausgehenden Päpste NICHT gewollt, nicht toleriert, ja aufs entschiedenste
VERURTEILT hatten. Siehe dazu zum Beispiel
die Enzyklika "Mortalium Animos" von
Papst Pius XI. (von 1928)
. (
Vergleiche den offiziellen englischen Text.
)
Zu Punkt 2 und 4: Auch das ist inzwischen in Erfüllung gegangen: Es wurde viel
verändert in der einstmals heiligen, weil konservativen, katholischen Kirche und in
der Ausbildung der Geistlichen. Sozusagen alles wurde der modernen Zeit angepaßt!
Da braucht man sich nur zu fragen: ist es in der 2000jährigen Kirchengeschichte je
vorgekommen, daß ein echter Himmelsbote und gar die Muttergottes gekommen
wäre, um der Kirche Christi eine solche Anweisung, solche Reformations-Befehle zu
geben? Natürlich sagte die Erscheinung ja nicht, was denn genau verändert werden
müsse in der Kirche. Und deshalb kann man sich darunter denken, was man will.
Fromme Geister meinen dann eben "nur wirklich Veränderbares". Aber wir Heutigen
wissen inzwischen, was effektiv verändert wurde. War es zum Heil oder Unheil der
Gläubigen? "An
ihren
Früchten
werdet
ihr
sie
erkennen!"
Wie steht es um den wahren, echten katholischen Glauben heute? Wie um das Volk?
Wie um die Priesterschaft? Wie um die hohe Geistlichkeit? Wie um die Mission, die
kirchlichen Werke, die Orden? Wie um die noch vor nicht allzulanger Zeit christlich
geprägte Gesellschaft? Wie um die katholische Politik?
Ich wage zu behaupten, dass
sich ALLES zum Negativen entwickelt hat. Das in Abrede stellen kann nur jemand,
der den vorherigen Zustand der Kirche (und Welt) nicht gekannt hat und/oder den
jetzigen
falsch
einschätzt.
Zu Punkt 3: Auch das haben wir als Bescherung des Konzils: der Sozialismus ist fast
überall
bestimmend
geworden.
Sozialismus
war
schon
immer
von
der
Kirche
verurteilt
worden
.
Sozialismus
war
schon
immer
anti-christich
und
anti-kirchlich.
Sozialismus
ist
nie
Nächstenliebe
und
nie
Gerechtigkeit.
Zusammenfassend: Wir haben hier in 3 oder 4 Punkten also eine Vorherschau und
Herbeiwünschung (durch 'den Himmel') all dessen, was mit dem II. Vatikanischen
Konzil
und seither in der katholischen Kirche und durch sie in Politik und Gesellschaft
geschehen ist. Also ist Amsterdam eindeutig eine "prophetische" Botschaft. Rund 20-
30 Jahre im voraus eine An- und Verkündigung eines Programms der umfassenden
Änderung, der durchgreifenden Mutation, der völligen Transformation der bisher
weitestgehend "statischen", immer gleich bleibenden, traditionstreuen katholischen
Kirche.
Durch
"die
Frau",
"die
Frau
aller
Völker"!
Aber
in welch krassem Gegensatz z.B. zu La Salette, Lourdes, Fatima, etc. stehen
diese Auftritte und Botschaften "der Frau"! Folglich kann es sich bei "der Frau" nur um
den Versucher und Verführer, den "Wolf im Schafspelz" handeln, um das Conterfei, um
ein Trugbild unserer himmlischen Mutter!
Sie "Seherin" bei der Arbeit!
Gepostet vor 1st August von Custos Sancto et Maria Advocata
CUSTOS SANCTO † KATHOLISCHEN GLAUBEN
BEWAHREN
Nov 13
Flugblatt der Priesterbruderschaft St.Pius X. in Österreich... Willkommen im
Club der Modernisten!
Das Flugblatt der Piusbruderschaft in Österreich
Merkwürdige Faltblätter der FSSPX aber es ist gut so, denn es wird offenbart, wessen Geistes
Kind sie geworden sind...
Nicht wenige moderne Gemeinden die es in der Welt weit und breit gibt, hätten stattdessen
Zitate von Heiligen genommen und das obwohl sie modern sind...
Die Welt steht auf dem Kopf!
„Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle“ (Albert Einstein), heißt es
auf diesem Flugblatt der FSSPX Österreich....[mehr].
Nov13
Berichterstattung vom WIDERSTAND Nov-Dez. 2014 Es nennt sich: "Die
Zurückeroberung!"
"ZURÜCKEROBERUNG" Reconquista 7 Novembre Decembre 2014 (3)
Nov12
Seltsame Phänomene ereignen sich derzeit: Muttergottestatuen weinen
Weltweit! Maria unsere Mutter weint Tränen! Sogar Statuen von Heiligen
weinen.
Die Gottesmutter weint auf Sizilien Blut! Sie weint auch auf das Festland. Sie weint an vielen
orten derzeit! In Cosenza, in Italien, wird von zwei seltsame Phänomene in der Diözese von
Cosenza berichtet.
Seltsame Phänomene die der Kurie von Cosenza gemeldet wurden, ereignen sich mitten in
Europa.
Bei der einen Heiligen Statue handelt es sich um die des hl. San Francesco di Paola, neben der
Kirche St. Veit, und die der Jungfrau Maria befindet sich im Stadtpark Piane di Crati.
Nov11
Teil 1. GEHIRNWÄSCHE! Konzilsgeist und die "feindliche" apostolische
Tradition... Perfide Auslegung der hl.Schrift in den Orden! HEUTE
NEWS.
Eine kleine Aufwärmung vor der hl.
Messe gefälligst? Hier tanzende Nonne in Italien.
Später mehr dazu.†
Einer der verbreiteten Irrtümer, über die apostolische Tradition, kostet vielen Ordenspersonen
und Priester die Seele.
In Markus 9, 38 lesen wir wie Johannes zu Jesus sagt, dass sie einen Mann gesehen hätten der
die bösen Geister in seinem Namen austreibt. Sie hätten versucht ihn daran zu hindern weil er
nicht zu ihnen gehört. »Lass ihn doch!«, antwortete Jesus.
Nov10
Italien tief gefallen. Europa verloren? Es braucht SIE. Löschen Sie das Feuer!
In Italien gibt es kaum Nachrichten die das Thema Tradition behandeln und auf die Irrlehren
die man leider in der Kirche zu hören bekommt, aufmerksam macht.
Langsam entsteht in Italien ein kleines Videoportal mit Informationen über den Zustand der
Kirche.
Beten wir, dass sich viele beteiligen, die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen.
Nov10
Kommentar des Weihbischofs: Inseitige Geschichte IV. und ein Interview (auf
englisch).
Fromm und katholisch,
das ist Kirche!
Nummer CCCLXXXII (382)
08. November 2014
Inseitige Geschichte – IV.
Die römischen Pläne des Bischofs waren schon unterwegs,
als die Vorsehung intervenierte und sie zurückhielt.
Nun kommen wir zum Höhepunkt der inwärtigen Geschichte, die den äußeren Ereignissen der
Rosenkranz-Kreuzzüge der Priesterbruderschaft St. Pius X. vor sechs Jahren auf merkwürdige
Weise entspricht.
Nov7
Es heißt Papst Franziskus tritt zurück!
Deutsche Video-Nachricht.
Video aus: Catholicus Militant
Text: www.Kirche - Realitaet.blogspot.de
Tritt Papa Francesco zurück?
Wie es ausschaut ist die Presse bemüht, Papst Franziskus als ein Opfer von Intrigen
darzustellen, die Täter wären die Traditionalisten.
Nov5
Konklave 2013 Papstwahl ungültig!? "Non è Francesco!" Ein Buch mit
beuruhigende Fakten. Von Antonio Socci
Deutsche Neuigkeiten von "KIRCHE & REALITÄT!"
über die katholische Kirche und ein umstrittenes Buch.
Antonio Socci der als katholischer Journalist unter anderem für das Magazin
30Tage in Kirche und Welt, arbeitete veröffentlichte ein Buch, dass von vielen abgelehnt
wird, weil er dort Dinge offenbart die das Konklave und Papst Franziskus betreffen.
Nov5
NEU! Die Konsequenz der Religionsfreiheit und die ökumenische Segensfeier
für Geschiedene!
Deutsche Kurznachrichten!
Es folgt das Video mit den Verantwortlichen
dieser Segensfeier für Geschiedene und Getrennte.
Segensfeier für Getrennte und Geschiedene
Die Modernisten verbergen hinter dem Wort "Religionsfreiheit" eine Irrlehre. Natürlich soll
man alle Menschen respektieren, auch wenn sie einen anderen Glauben haben. Natürlich
sollen wir den freien Willen des Menschen achten und ihm diese Freiheit lassen.
Nov5
Pater Pfeiffers neue Predigten. Glaube oder Sicherheit?