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3. Der Fleißige hat immer viel zu tun
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Der Sohn spült das Geschirr.
Der Vater saugt Staub.
Die Mutter schält Kartoffeln.
Der Vater bügelt.
Die Mutter gießt Blumen.
Die Tochter füttert die Katzen.
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2. Du hast eingekauft.
3. Sie hat aufgeräumt.
4. Er hat das Auto gewaschen.
5. Sie hat im Garten gearbeitet.
6. Sie haben Hunde ausgeführt.
7. Wir haben zu Hause gearbeitet.
A1/41
1. Sie
bietet selbst gemachte Marmelade und Säfte an. [ 5 ]
2. Sie wohnt im Seniorenheim. [ 3 ]
3. Er braucht Hilfe beim Fensterputzen. [ 7 ]
4. Er sucht eine Betreuung für seinen Hamster. [ 2 ]
5. Er möchte sein Auto reinigen. [ 4 ]
6. Sie möchte ihre Inliner verkaufen. [ 6 ]
7. Er mäht Rasen. [ 10 ]
8. Sie hat ein kleines Kind. [ 9 ]
9.
Er hat Unordnung in der Garage. [ 8 ]
10. Er will für Geld mit dem Hund Gassi gehen. [ 1 ]
A2/41
putzen: Fenster, Schuhe
reinigen: Keller, Balkon
abwaschen: Geschirr, Teller, Gläser
kochen: Marmelade, Tomatensuppe, Gurkensuppe, Kaffee
bügeln: Blusen, Hemde, Hosen, Röcke, Unterwäsche, T-Shirts, Kleidung
mähen: Gras, Rasen
A3/42
Er hat das Geschirr abgewaschen.
Sie hat den Hamster gefüttert.
Er hat im Keller gearbeitet.
Sie hat gebügelt.
Er hat Staub gesaugt.
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2
A4/42
2. Wer sucht Betreuung für unseren Hund?
3. Wer liest mir ein Buch vor?
4. Wer saugt gründlich unser Auto?
5. Wer presst frische Säfte aus Bio-Obst?
6. Wer putzt gründlich Fenster im Keller?
7. Wer räumt in unserer Garage auf?
8. Wer mäht euren Rasen?
2. Mein Bruder hat Betreuung für unseren Hund gesucht.
3. Meine Nachbarin hat mir ein Buch vorgelesen.
4. Meine Freunde haben unser Auto gründlich gesaugt.
5. Du hast frische Säfte aus Bio-Obst gepresst.
6. Mein Freund hat gründlich Fenster im Keller geputzt.
7. Ihr habt in unserer Garage aufgeräumt.
8. Meine Bekannten haben unseren Rasen gemäht.
A5/42
Mit dem Fernseher sieht man Filme.
Mit dem Bügeleisen bügelt man Kleidung.
Mit der Geschirrspülmaschine spült man Geschirr.
Mit dem Kochtopf kocht man Suppe.
Mit dem Computer spielt man Computerspiele.
Mit der Kaffemaschine kocht man Kaffee.
Mit dem Staubsauger saugt man Staub.
Mit dem Rasenmäher mäht man den Rasen.
Mit der Waschmaschine wäscht man Wäsche.
A6/43
Zadanie otwarte
A7/43
Ich bin mit dem Hund schon Gassi gegangen.
Ich habe Brötchen zum Frühstück schon gekauft.
Ich habe die Äpfel schon geschält.
Ich habe das Besteck schon aus der Küche geholt.
Ich habe den Müll schon weggebracht.
Ich habe die Wäsche im Badezimmer schon aufgehängt.
A8/44
2. Markus spült nicht so gern Geschirr, aber er hat seiner Mutter beim Geschirrspülen
geholfen.
3. Simone räumt ihr Zimmer selbst auf. Niemand hat ihr beim Aufräumen geholfen.
4. Julia muss jeden Tag Blumen gießen. Ich habe ihr beim Blumengießen geholfen.
5. Meine Mutter arbeitet nicht so gern im Garten. Ich habe ihr bei den Gartenarbeiten
geholfen.
6. Vater wäscht oft sein Auto. Heute hat ihm Olaf beim Autowaschen geholfen.
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A9/44
1. Wem hilft Moni?
2. Wobei hilft er seiner Oma?
3. Was räumt Markus alle zwei Tage auf?
4. Wie oft liest Yvonne ihrer Schwester Märchen vor?
5. Wer hat nach dem Mittagessen Geschirr gespült?
6. Wo arbeitest du immer?
7. Wie muss er für den Test lernen?
A10/44
Meine Mutter hat gefragt, ob ich mit dem Hund spazieren gegangen bin.
Meine Mutter hat gefragt, ob ich mein Fahrrad geputzt habe.
Meine Mutter hat gefragt, ob ich Kartoffeln geschält habe.
Meine Mutter hat gefragt, ob ich der Oma bei der Gartenarbeit geholfen habe.
Meine Mutter hat gefragt, ob ich den Rasen gemäht habe.
Meine Mutter hat gefragt, ob ich den Müll weggebracht habe.
A11/45
Sag mal Sven, kannst du nicht mal die Küche aufräumen?
Warum ich? Ich habe jetzt keine Zeit. Die Küche muss nicht immer ganz sauber sein.
Ich kann nie ein sauberes Glas finden.
Du übertreibst, hier hast du noch zwei saubere Gläser.
Du hast heute Küchendienst. Ich habe schon unser Zimmer aufgeräumt.
Mensch, ärgere dich nicht! Hier hast du noch einen sauberen Teller.
Warum hast du die Wäsche nicht aufgehängt?
Entschuldigung, ich habe es vergessen.
B1/45
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H D F G B C E
B2/45
1. Die Schülerinnen uns Schüler aus Koblenz starten im Oktober das Projekt „Junior”
2. Die Schüler gründen Firmen.
3. Sie stellen T-Shirts, Kerzen und Mousepads her.
4. In der Firma gibt es die Abteilungen: Marketing, Technik und Finanzen.
5. Die Schüler arbeiten hart.
6. Sie sammeln Erfahrung.
7. Die Jungunternehmer betreut Lehrerin Christa Lange.
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B3/46
Einmal ging Goethe in ein Restaurant. Dort saßen zwei Stundenten am Tisch und tranken
Wein. Sie sangen und lachten laut. Sie störten ihn. Er ärgerte sich und sagte ein Gedicht
auf: „Wein allein macht dumm, das beweisen die Herren am Tische. (…)“
C1/46
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D I B J A F E H C G
C2/46
1. Wer seine Rechte nicht kennt, kann nicht dafür kämpfen.
2. Die Un-Konvention über die Rechte der Kinder gibt es seit 1989.
3. Die Pflichten der Kinder sind gesetzlich geregelt.
4. Die Eltern entscheiden, wie lange ihre Kinder ausbleiben.
5. Jugendliche unter 14 Jahren dürfen keine Diskothek ohne Begleitung eines Erwachsenen
besuchen.
6. Kinder sind Menschen, die noch nicht 18 Jahre alt sind.
C3/47
der Kampf – kämpfen
die Meinung – meinen
die Übernachtung – übernachten
die Begleitung – begleiten
der Besuch – besuchen
der Glaube – glauben
die Arbeit – arbeiten
die Entscheidung – entscheiden
C4/47
Zadanie otwarte
C5/48
1. Darf jemand dein Tagebuch lesen?
2. Du kannst deine Meinung sagen.
3. Darfst du bei deinen Freunden übernachten.
4. Die Eltern entscheiden über die Höhe des Taschengeldes.
5. Piercen und Tätowieren gelten als Körperverletzung.
6. Erwachsene dürfen Kindern keinen Alkohol und keine Zigaretten verkaufen.
C6/48
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D E A F B C
D1/49
Warum hast du in meinen Sachen gewühlt?
Ich habe mich heute mit Tobias verabredet. Sei nicht so böse. Es ist so wichtig für mich.
Oh, du hast wieder meine Bluse an.
Na und?
Na meinetwegen. Diesmal sage ich Mutter nichts davon.
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E1/50
Ich würde mich für kranke Kinder einsetzen.
Du würdest dich mit deinen Freunden treffen.
Robert würde sich über ein Geschenk freuen.
Marion würde ihr neues Kleid anziehen.
Wir würden unsere Großeltern besuchen.
Ihr würdet euren Freunden helfen.
Meine Freunde würden ihren Hund ausführen.
E2/50
Stell
dir vor, mein Bruder hat mir heute beim Aufräumen geholfen.
Kaum zu glauben. Er hat dir nie geholfen.
Julia, kannst du mir ein Märchen vorlesen?
Gern. Das macht mir auch Spaß.
Heute habe ich unsere Nachbarin getroffen und ihr versprochen,
dass ich ihr beim Kellerputzen helfe.
Schön, und wann hilfst du mir beim Autowaschen?
E3/50
1. Worauf würde Markus verzichten
?
2. Wohin gehst du in deiner Freizeit
?
3. Wen begleitet Sie beim Spaziergang ?
4. Wofür bekommst du keinen Cent ?
5. Mit wem leitest du Übungsstunden ?
6. Für wen machst du Einkäufe ?
7. Wie findest du ehrenamtliche Arbeit ?
E4/51
1. B geschrieben
2. C Tierheim 3. A putze 4.
C für 5.
B meinen 6.
C ob
H1/51
[a:]
[a]
Saal x
Arzt
x
Lager x
Sache
x
Nachbar
x
fahren x
aber x
Rat x
schwarz
x
Karte x
Glas
x
backen
x
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I1/51
Ein Fleißiger arbeitet viel. Der Fleißige hat immer viel zu tun.
Ein Armer hat kein Geld. Der Arme hat nicht viel.
Ein Fremder kennt die Gegend nicht. Der Fremde hat nach dem Weg gefragt.
Ein Bekannter kommt zu Besuch. Der Bekannte hat ihn besucht.
Ein Kranker braucht ärztliche Hilfe. Der Kranke ist zum Arzt gekommen.
Ein Reisender beeilt sich oft. Der Reisende läuft schnell zum Bahnhof.
Ein Jugendlicher hilft im Altersheim. Der Jugendliche hat uns geholfen.
I2/52
2. Ich habe dem Reisenden den Weg zum Bahnhof gezeigt.
3. Ich habe dem Armen das Geld gegeben.
4. Ich habe den Bekannten zur Party eingeladen.
5. Ich habe dem Verwandten die Postkarte geschickt.
6. Ich habe dem Angestellten das Formular gezeigt.
7. Ich habe dem Blinden das Buch vorgelesen.
I3/52
2. Sie interessiert sich für Politik. Wofür interessiert Sie sich?
Sie interessiert sich dafür
.
3. Sie diskutieren über die Rechte der Kinder. Worüber diskutieren die Jugendlichen?
Sie diskutieren darüber
.
4. Anna beschäftigt sich mit diesem Projekt. Womit beschäftigt sich Anna?
Sie beschäftigt sich damit.
5. Ihr denkt schon an das Wochenende. Woran denkt ihr schon?
Ihr denkt schon daran.
6. Er fragt nach Arbeitsmöglichkeiten. Wonach fragt er?
Er fragt danach.