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Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.001

Wie stellen Sie sicher, daß von Ihrer Besatzung Erste Hilfe bei Unf�llen geleistet werden kann? Machen Sie zwei Angaben.

Tafel : Erste Hilfe zur Rettung Ertrinkender im Steuerhaus

vollst�ndiger Verbandskasten jedermann zug�nglich

ausgebildetes Personal in Erste Hilfe

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.002

Was tun Sie, um die Benutzung des an Bord vorhandenen Rettungsgertes und der Rettungsausr�stungen sicherzustellen? Machen Sie zwei Angaben.

Regelm�ßige Kontrolle auf Nutzbarkeit und Vollst�ndigkeit.

Schulung der Besatzung im Umgang damit

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.003

Beschreiben Sie, bei welchen Arbeiten auf oder am Schiff der Rettungskragen getragen werden muss? Machen Sie zwei Angaben.

Bei allen Arbeiten außenbords, auf Deck an Stellen ohne Gel�nder,

sowie beim Benutzen des Beibootes muß der Rettungskragen

getragen werden.

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.004

Welche Rettungsmittel m�ssen an Bord von bemannten Wasserfahrzeugen vorhanden sein? Machen Sie zwei Angaben.

Drei Rettungsringe, davon einer in unmittelbarer N�he des

Steuerhauses.

F�r jede regelm�ßig an Bord befindliche Person einen Rettungskragen

Ein geeignetes Beiboot zum Rettungseinsatz

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.005

Wann ist die Forderung nach „sicherer Begehbarkeit“ der Verkehrswege, der Decks und Gangborde, erf�llt? Machen Sie drei Angaben.

wenn sie rutschsicher sind

wenn sie absturzsicher sind

wenn sie frei von Hindernissen sind

wenn sie nachts beleuchtet sind

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.006

Wo m�ssen an Bord von Wasserfahrzeugen Gel�nder angebracht sein?

An allen absturzgef�hrlichen Stellen.

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.007

Wann d�rfen Tanks, Kofferd�mme, Wallg�nge und �hnliche R�ume, in denen Gefahren durch Gase, D�mpfe, Nebel oder St�ube bestehen,
betr
eten werden?

Wenn das Betreten dieser R�ume aus betrieblichen Gr�nden

unumg�nglich ist, darf dies ausschließlich auf schriftliche Anweisung

des Unternehmers unter Festlegung besonderer Sicherheitsmaß-

nahmen erfolgen.

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.008

Welche Maßnahmen der Unfallverh�tung muß jeder Schiffsf�hrer
durc
hf�hren? Machen Sie zwei Angaben.

Er muss daf�r sorgen, daß jedes Besatzungsmitglied die

erforderliche Schutzausr�stung benutzt.

Er muß die Besatzungsmitglieder in sicherheitsgerechtem

Verhalten unterweisen.

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.009

Wozu d�rfen Verhol-, Seiten- oder Gierwinden nicht benutzt werden?

Diese Winden d�rfen nicht zum Heben und Senken von Lasten

verwendet werden.

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.010

Wie k�nnen vorhandene Verkehrswege, Decks oder Gangborde
nachtr�glich rutschhemmend gemacht werden? Machen Sie zwei Ang
aben

Durch aufgeschweißte Warzen oder durch

Anstriche mit Granulatanteil in der Farbe

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.011

In welchen F�llen muss der Aufbewahrungsort von „ERSTE-HILFE-Einrichtungen“ und „Brandschutzmaterial“ an Bord gekennzeichnet werden?

Wenn die entsprechenden Einrichtungen bzw. Materialien verdeckt

aufbewahrt werden.

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.012

Wozu d�rfen an Bord Fl�ssiggasanlagen nur verwendet werden?

Fl�ssiggasanlagen d�rfen an Bord von Wasserfahrzeugen nur

f�r Haushaltszwecke eingebaut und verwendet werden.

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.013

Wer ist f�r die Durchf�hrung der Unfallverh�tung an Bord verantwortlich? Kreuzen Sie alle richtigen Antworten an.

Der Unternehmer (Partikulier oder Reeder)

X

Der Schiffsf�hrer

X

Die Sachverst�ndigen der Schiffsuntersuchungskommission

Der zust�ndige Technische Aufsichtsbeamte

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.014

Welche pers�nliche Schutzausr�stung muß ein Matrose oder Bootsmann beim Koppelman�ver auf dem ungesicherten Deck eines Schubleichters tragen? Kreuzen Sie hier die richtige Antworten an.

Rettungsweste, Schutzhandschuhe

Rettungsweste, Schutzschuhe und Schutzhandschuhe

X

keine, die Schutzausr�stung m�ssen nur Unge�bte oder Schiffsjungen tragen

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.015

Unter welchen Voraussetzungen d�rfen Gel�nder ausnahmsweise
ge�ffnet oder teilwe
ise entfernt werden? Machen Sie drei Angaben.

Zum An- und Vonbordgehen an den hierf�r vorgesehenen Stellen

Beim Einsatz des Schwenkbaumes in seinem Schwenkbereich

Beim Festmachen und L�sen von Seilen im Pollerbereich

Bei Wasserfahrzeugen, die an senkrechten Ufern liegen, an der dem Ufer zugekehrten Seite, wenn keine Absturzgefahr besteht

Bei Wasserfahrzeugen, die Bord an Bord liegen oder verschleppt werden, an den sich ber�hrenden Stellen

Wenn zum Be- und Entladen oder Baubetrieb geh�rende Arbeiten unverh�ltnism�ßig behindert werden

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.016

Wann ist ein Rettungskragen einsatzbereit? Kreuzen Sie alle richtigen Antworten an.

Immer; er braucht lediglich angelegt und der Bauchgurt eingestellt zuwerden

Wenn der Rettungskragen regelm�ßig auf seinen betriebssicheren Zustand von einem Sachkundigen �berpr�ft wurde

X

Wenn der Benutzer sich vor dem Anlegen des Rettungskragens von seiner Einsatzbereitschaft �berzeugt hat. (Funktionspr�fung)

X

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.017

Was ist beim Umgang mit Fl�ssiggasanlagen zu beachten? Kreuzen Sie alle richtigen Antworten an.

Es darf nur handels�bliches Propan verwendet werden

X

Wird die Fl�ssiggasanlage nicht t�glich benutzt, sind die Beh�lterventile zu schließen, sobald die Anlage nicht mehr in Betrieb ist

X

Zum Z�nden der Kochstelle ist der Gashahn an der Herdplatte zu �ffnen. Nach dem Kochen wird der Herd abgeschaltet. Weitergehende Vorschriften gibt es nicht.

Bei St�rungen der Anlage oder Verdacht auf Leckagen sind unverz�glich alle Absperrventile zu schließen und die Beh�lter vom Verteilernetz

X

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.018

Welche Vorkehrungen sind zu treffen, um schnelles und richtiges Handeln in Notf�llen sicherzustellen. Machen Sie 2 Angaben.

Ersthelfer sind benannt und ausgebildet

Besatzungsmitglieder sind in der Anwendung der Feuerl�scher eingewiesen

Das Beiboot ist einsatzklar und so aufgestellt, dass es unverz�glich zu Wasser gelassen werden kann

Die Aufbewahrungsorte f�r Verbandszeug und Feuerl�scher sind gut erkennbar bzw. gekennzeichnet

Punkte :

Unfallverh�tungsvorschriften

16.01.00.00.019

Welchen Gefahrenquellen k�nnen Besatzungsmitglieder bei ihrer T�tigkeit auf einem Binnenschiff ausgesetzt sein. Machen Sie 3 Angaben.

Ungesch�tzte bewegte Maschinenteile

Unkontrolliert bewegte Teile

Teile mit gef�hrlichen Oberfl�chen

L�rm/Schwingungen

Nicht gekennzeichnete Kanten und Stufen in Verkehrswegen

Punkte :

Kenntnisse der Verordnungen, Merkbl�tter und Handb�cher

Unfallverh�tungsvorschriften mit L�sungen

1

August 2001 Unfallverh�tungsvorschriften Datei: 16.01.00.00.001 bis 16.01.00.00.021



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