Centralna Komisja Egzaminacyjna
Arkusz zawiera informacje prawnie chronione do momentu rozpoczęcia egzaminu.
WPISUJE ZDAJĄCY
KOD PESEL
Miejsce
na naklejkę
z kodem
dysleksja
Uk
ład gr
af
iczny © CKE
2010
EGZAMIN MATURALNY
Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO
POZIOM PODSTAWOWY
Instrukcja dla zdającego
1. Sprawdź, czy arkusz egzaminacyjny zawiera 11 stron
(zadania 1
–
8). Ewentualny brak zgłoś
przewodniczącemu zespołu nadzorującego egzamin.
2. Część pierwsza arkusza, sprawdzająca rozumienie
ze słuchu, będzie trwała około 20 minut i jest nagrana
na płycie CD.
3. Pisz czytelnie. Używaj długopisu/pióra tylko z czarnym
tuszem/atramentem.
4. Nie używaj korektora, a błędne zapisy wyraźnie przekreśl.
5. Pamiętaj, że zapisy w brudnopisie nie będą oceniane.
6. Na karcie odpowiedzi wpisz swój numer PESEL i przyklej
naklejkę z kodem.
7. Zaznaczając odpowiedzi w części karty przeznaczonej dla
zdającego, zamaluj pola do tego przeznaczone. Błędne
zaznaczenie otocz kółkiem
i zaznacz właściwe.
8. Tylko odpowiedzi zaznaczone na karcie będą oceniane.
9. Nie wpisuj żadnych znaków w części przeznaczonej
dla egzaminatora.
SIERPIEŃ 2010
Czas pracy:
120 minut
Liczba punktów
do uzyskania: 50
MJN-P1_1P-104
Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom
podstawowy
2
ROZUMIENIE SŁUCHANEGO TEKSTU
Zadanie 1. (5pkt.)
Po dwukrotnym wysłuchaniu pięciu wiadomości (1.1.–1.5.) dopasuj do każdej z nich
właściwą kategorię tematyczną (A–G), wpisując odpowiednie litery do tabeli. Dwie
kategorie nie pasują do żadnej wiadomości. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz
1 punkt.
A. Sport
B. Wetter
C. Politik
D. Kultur
E. Technik
F. Reisen
G. Natur
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Zadanie 2. (5 pkt.)
Usłyszysz dwukrotnie wypowiedzi pięciu osób na temat zakazu palenia w miejscach
publicznych. Zdecyduj, która z tych osób jest za zakazem palenia (für), która przeciw
zakazowi (gegen), a której jest to obojętne (egal). Zaznacz znakiem X odpowiednie
miejsca w tabeli. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
A.
Er/Sie ist
prinzipiell für
das Rauchverbot.
B.
Er/Sie ist
prinzipiell gegen
das Rauchverbot.
C.
Das Rauchverbot ist
ihm/ihr egal.
2.1. Anke
2.2. Julian
2.3. Daniela
2.4. Martin
2.5. Eva
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1.1. (Nummer
1)
1.2. (Nummer
2)
1.3. (Nummer
3)
1.4. (Nummer
4)
1.5. (Nummer
5)
Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom
podstawowy
3
Zadanie 3. (5 pkt.)
Zapoznaj się z treścią zadania. Po dwukrotnym wysłuchaniu życiorysu Floriana
Drahtlera wybierz zgodne z jego treścią odpowiedzi na pytania (3.1.–3.5.). Zakreśl literę
A, B lub C. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
3.1. Was macht Florians Vater ?
A. Er baut seine Firma um.
B. Er verkauft Polyurethan.
C. Er studiert Ökonomie.
3.2. Als was arbeitet Florians Mutter?
A. Sie ist als Lehrerin angestellt.
B. Sie arbeitet als Bankkauffrau.
C. Sie ist als Kassiererin tätig.
3.3. Wo lebt Florian jetzt?
A. Er lebt in Heilbronn.
B. Er lebt in Nürnberg.
C. Er lebt in Sachsenheim.
3.4. Womit ist Florian jetzt am Computer beschäftigt?
A. Er spielt verschiedene Computerspiele.
B. Er macht seine Mathematik-Hausaufgaben.
C. Er schreibt neue Programme.
3.5. Welchen Sport treibt Florian gerne?
A. Er spielt gerne Volleyball.
B. Er spielt gerne Fußball.
C. Er spielt gerne Basketball.
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom
podstawowy
4
ROZUMIENIE PISANEGO TEKSTU
Zadanie 4. (7 pkt.)
Przeczytaj poniższe teksty. Następnie przyporządkuj właściwe tytuły (A–I) do każdego
z tekstów (4.1.–4.7.). Dwa tytuły nie pasują do żadnego tekstu. Za każde poprawne
rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
AUS DEM FAMILIENLEBEN
VOM KLEINEN DOMINIK UND SEINER SCHWESTER MIRIAM
4.1.
_______
Alles ist so bunt, und scheint so lecker zu sein, dass Dominik eine Packung Bonbons
in den Einkaufswagen legt. Schnell sagt Dominik seiner Mutter: „Ich habe mein Taschengeld
mitgenommen“.
4.2.
_______
Seit vielen Tagen scheint die Sonne. Der Rasen ist schon ganz gelb. Doch jetzt wird
der Himmel dunkel und es gibt ein heftiges Gewitter. Dominik tanzt auf der Straße herum.
Es spritzt nach allen Seiten. Auch Miriam steht nicht unterm Dach. Sie schaut in den Himmel.
Ihre Haare sind total nass.
4.3.
_______
Miriam fragt: „Darf ich fernsehen? Gleich läuft was Interessantes“. Der Vater sagt: „Zuerst
musst du dein Zimmer aufräumen. Leg deine Sachen in die Schubladen und mach
den Schreibtisch sauber!“
4.4.
_______
Fünf Tage ist Dominik mit Halsschmerzen zu Hause geblieben. Nun soll er wieder zu seinen
Schulkameraden. Doch nachts kommt er zu den Eltern. „Mein Ohr tut weh“, klagt er.
Da müssen seine Freunde noch einmal zwei Tage ohne ihn auskommen.
4.5.
_______
Miriam und Dominik sehen fern. Nach der ganzen Schulwoche bleiben sie in den Betten
liegen, so lange sie wollen. In der Küche ist der Tisch gedeckt und Gebäck bereitgestellt.
Ein Zettel von der Mutter liegt auch dabei: „Ich bin um 14.00 Uhr zurück.“
4.6.
_______
Vor dem Schlafen sitzen alle auf dem Sofa. Obwohl die Kinder schon groß sind, liest
die Mutter jeden Abend vor. Früher waren es Märchen. Heute ganze Kapitel aus Harry Potter.
4.7.
_______
Miriam dreht ihre Musik auf. Dominik ruft: „Mach das leiser!“ Miriam brüllt: „Halt dir doch
die Ohren zu!“ Dominik sagt: „Wie soll ich mir die Ohren zuhalten, wenn ich Computer
spielen will?“
nach: www.deutschalsfremdsprache.in
A. Den Geburtstag feiern
B. Eine Erkältung ausheilen
C. Ein Wochenende genießen
D. Einen Streit haben
E. Ordnung machen
F. Geschichten vorlesen
G. Zur Schule gehen
H. Im Supermarkt einkaufen
I. Im Regen spielen
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom
podstawowy
5
Zadanie 5. (6 pkt.)
Przeczytaj tekst i zapoznaj się z treścią zadania. Zdecyduj, które zdania (5.1.–5.6.)
są zgodne z treścią tekstu (richtig – R), a które nie (falsch – F). Zaznacz znakiem X
właściwe miejsca w tabeli. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
Mein Auto, mein Haus
Till wohnt in einem alten LKW, den er zu einem Wohnwagen umgebaut hat. Baujahr 1973,
rot mit den mächtigen Buchstaben M-A-N vorne. Für Till ist das Freiheit. Sein Zuhause, das
er aus einem Feuerwehrauto gemacht hat, heißt Pepe und ist riesengroß.
Der junge Till ist kein Auto-Freak, sondern Wagenbewohner. Er gehört zu den wenigen
Menschen in Deutschland, die in einem Haus auf Rädern wohnen. Die meisten Stadtbewohner
stehen dem alternativen Lebenswandel von Wagenbewohnern skeptisch gegenüber.
Ein ganzes Leben auf wenigen Quadratmetern? Warum denn nicht? Wenn Till die Wagentür
öffnet, ist das Innere des Wagens ein Organisationswunder. Alles hat dort seinen festen Platz,
wie in einem Weltraumschiff. Die kleinen Schubladen und Schränkchen sind selbst gemacht
und sorgfältig mit speziellen Klammern verschlossen. Sogar die Gewürzdosen im Regal sind
nach Farben geordnet.
„Freiheit”, „Unabhängigkeit” und „Flexibilität” – das waren die Dinge, die Till schön fand,
als er sich gegen einen festen Wohnsitz und für das Wagenleben entschieden hat. „Mich
macht es zufriedener, so einfach zu leben. Natürlich arbeite ich auch. Aber ich muss nicht viel
arbeiten, weil ich nicht viel Geld brauche, um die Kosten des Lebensstils zu decken”, sagt
Till.
Das Stadtamt in München, wo auch Tills Wagen steht, hat eigentlich nur einen Platz für
die Wohnwagen. Neben Tills stehen hier nur fünf weitere Wagen. In Süddeutschland sind die
Möglichkeiten des Parkens besonders beschränkt. Till kennt hier und da einen Platz, aber das
ist nicht genug und er hat Probleme, einen freien Parkplatz zu finden.
„Im Wagen lebt es sich besser als in einem Haus”, sagt auch Anna, seine Freundin. „Stell dir
vor, du wachst auf, öffnest die Tür und bist am Strand. Mehr Luxus braucht keiner! Das
macht uns auch im Ausland nie wirklich zu Touristen.“
nach: zuender.zeit.de
R F
5.1. Till machte ein altes Feuerwehrauto bewohnbar.
5.2. Der Lebensstil von Wohnwagenbewohnern gefällt den Stadtbewohnern.
5.3. Till machte die Möbel für seinen Wohnwagen selbst.
5.4. Till braucht viel Geld für seinen Lebensunterhalt.
5.5. In Süddeutschland gibt es viele Parkplätze für Wohnwagen.
5.6. Tills Freundin Anna wohnt gern in einem Luxushaus am Strand.
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom
podstawowy
6
Zadanie 6. (7 pkt.)
Przeczytaj tekst i zapoznaj się z treścią zadania. Wybierz właściwe, zgodne z treścią
tekstu odpowiedzi na pytania (6.1.–6.7.), zakreślając literę A, B, C lub D. Za każde
poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
Thomas ist gebürtiger Deutscher, aber wir haben uns in Japan kennengelernt. Der Grund,
warum er nach Japan kam, ohne Japanisch zu können, war seine Leidenschaft für
„Kampfkünste.” Nach mehr oder weniger intensiver Beschäftigung mit „Kampfkünsten” wie
Judo, Aikido, Tai Chi in Deutschland wollte Thomas Kyudo (japanisches Bogenschießen)
lernen. Darum ist er mit 22 Jahren nach Japan gefahren. Eigentlich hatte er vor, nur ein Jahr in
Japan zu bleiben, aber sein Aufenthalt hat sich verlängert. Vor etwa 12 Jahren hat Thomas
Lizenz als Akupunkteur erworben und vor etwa 10 Jahren seine eigene kleine
Akupunkturpraxis eröffnet. Er hat ganz alleine, privat angefangen in einer sehr kleinen
Mietwohnung mit 2 Räumen und Küche. Schließlich hat sich der 1-jährige Besuch in Japan in
einen lebenslangen Aufenthalt verwandelt. Thomas hat mit Akupunktur nicht deshalb
angefangen, weil er keine andere Arbeit hatte. Seine Leidenschaft war Sport und potentiell
konnte er Sport zu einem Beruf und einer festen Arbeit machen. Er wollte das aber nicht. Sein
Interesse an orientalischer Philosophie mit dem Menschen als Individuum im Zentrum war für
ihn viel wichtiger. Er versuchte immer alle eventuellen Probleme der Menschen nach bestem
Wissen und Gewissen zu lösen. In seiner Praxis bemüht sich Thomas medizinische Betreuung
nicht als "Geschäft" zu betreiben. Er versuchte eher, den Patienten Wege zu zeigen, wie sie
von der Medizin unabhängig sein können. Obwohl es Thomas nicht schwer fallen würde, nur
mit Akupunktur gut zu verdienen, lebt er ein bescheidenes Leben. Geld verdienen liegt ihm
einfach nicht. Das, was er verdient, ist für ihn genug. Es ist auch interessant, wie Thomas für
seine Praxis wirbt. Zuerst stellte er ein Schild an der Straße auf, aber dadurch hat er wenige
Patienten gewonnen. In letzter Zeit hat er auch eine Homepage. Die Hauptwerbung sind aber
die Patienten selbst. In anderen Ländern kann Thomas leider keine Patienten behandeln, da er
nur eine japanische Lizenz hat. Thomas bedauert auch, dass Japan nur in westliche Medizin
investiert. Japanische Ärzte verdienen sehr viel Geld, auch wenn sie unprofessionell sind.
Die Akupunktur dagegen hat in Japan eine lange Geschichte und trotzdem bekommt sie vom
Staat kein Geld. Thomas selbst leidet unter dem geringen Austausch mit seinen Fachkollegen.
Er nimmt nur einmal pro Jahr an der Fachkonferenz, die Zennippon-sinkyugakkai heißt, teil.
Trotz dieser Schwierigkeiten fällt es Thomas nicht schwer, in Japan zu leben. Thomas ist auch
von der japanischen Freundlichkeit begeistert und – vor allem darum – hält er keinen Tag in
Japan für verloren.
nach: www.markus-grasmueck.de
6.1. Warum ist Thomas nach Japan gefahren?
A. Er wollte seine Leidenschaft Japan kennenlernen.
B. Er wollte sich intensiver mit Judo beschäftigen.
C. Er hatte vor, japanisches Bogenschießen zu lernen.
D. Er beschäftigte sich mit der japanischen Sprache.
Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom
podstawowy
7
6.2. Bis wann verlängerte Thomas seinen Besuch in Japan?
A. In Japan blieb Thomas ein ganzes Jahr lang.
B. Er wohnte dort, bis er Akupunktur erlernt hatte.
C. Er wohnte dort, bis er eine Akupunkturpraxis eröffnet hatte.
D. Japan wurde zu seinem lebenslangen Wohnort.
6.3. Warum wurde Thomas Akupunkteur?
A. Er brauchte das Wissen für Tai Chi.
B. Er suchte nach einem festen Arbeitsplatz.
C. Er war in Japan arbeitslos.
D. Er wollte den Menschen helfen.
6.4. Wie ist die finanzielle Lage von Thomas?
A. Thomas reicht das verdiente Geld.
B. Thomas macht gute Geschäfte.
C. Thomas ist finanziell am Ende.
D. Thomas will mehr Geld als jetzt verdienen.
6.5. Was ist Thomas’ beste Werbung für Patienten?
A. Ein aufgestelltes Schild.
B. Seine Patienten selbst.
C. Eine Praxis im Ausland.
D. Eine aktuelle Homepage.
6.6. Wie denkt Thomas über die Medizin in Japan?
A. Japanische Ärzte sind gute Fachleute.
B. Akupunkteure in Japan verdienen gut.
C. Der Staat unterstützt die Akupunktur nicht.
D. Der Staat investiert in die Akupunktur.
6.7. Wie beurteilt Thomas sein Leben in Japan?
A. Das Leben in Japan ist für Thomas problemlos.
B. Thomas findet es schwierig, in Japan zu leben.
C. Das Leben unter freundlichen Japanern gefällt ihm.
D. Das Leben dort sind für Thomas verlorene Tage.
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom
podstawowy
8
WYPOWIEDŹ PISEMNA
Zadanie 7. (5 pkt.)
W ostatnim dniu kursu językowego w Niemczech chcesz zaprosić swoich przyjaciół
z grupy na pożegnalne przyjęcie. Napisz zaproszenie, w którym:
• podasz miejsce zorganizowania przyjęcia
• poinformujesz, które koszty przyjęcia Ty przejmujesz
• udzielisz rady, czym można dotrzeć na przyjęcie
• poprosisz o przybycie w określonym stroju.
Podpisz się jako XYZ. W zadaniu nie jest określony limit słów. Oceniana jest umiejętność
zwięzłego przekazu wszystkich informacji określonych w poleceniu (4
punkty)
oraz poprawność językowa (1 punkt).
CZYSTOPIS
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Liczba wyrazów w KFU
Liczba błędów
Procent błędów
TREŚĆ
Inf. 1
Inf. 2
Inf. 3
Inf. 4
POPRAWNOŚĆ
JĘZYKOWA
RAZEM
Liczba
punktów
0-1 0-1 0-1 0-1
0-1
Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom
podstawowy
9
Zadanie 8. (10 pkt.)
Twój wujek z Niemiec proponuje Ci podjęcie pracy przez jeden miesiąc w czasie
wakacji w jego restauracji. W liście do niego:
• podziękuj za propozycję i oceń ofertę pracy
• opisz jakie prace potrafisz wykonywać w restauracji i zapytaj o zakwaterowanie
• określ, w jakim terminie w wakacje nie możesz pracować i podaj powód
• zapytaj o wynagrodzenie i wyraź przekonanie, że sprawdzisz się w pracy.
Pamiętaj o zachowaniu odpowiedniej formy i stylu listu. Nie umieszczaj żadnych adresów.
Podpisz się jako XYZ. Długość listu powinna wynosić od 120 do 150 słów. Oceniana jest
umiejętność pełnego przekazania informacji (4 punkty), forma (2 punkty), bogactwo językowe
(2 punkty) oraz poprawność językowa (2 punkty).
Uwaga: jeśli praca będzie zawierać więcej niż 200 słów, otrzymasz 0 punktów za jej formę.
CZYSTOPIS
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom
podstawowy
10
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Liczba wyrazów w KFU
Liczba błędów
Procent błędów
TREŚĆ
Inf. 1
Inf. 2
Inf. 3
Inf. 4
FORMA
BOGACTWO
JĘZYKOWE
POPRAWNOŚĆ
JĘZYKOWA
RAZEM
Liczba
punktów
0-0,5-1 0-0,5-1 0-0,5-1 0-0,5-1
0-1-2 0-1-2
0-1-2
Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom
podstawowy
11
BRUDNOPIS (nie podlega ocenie)
PESEL
MJN-P1_1P-104
A
A
B
C
B
C
D
E
F
G
H
I
2.1
4.1
1.1
2.2
4.2
1.2
2.3
4.3
1.3
2.4
2.5
4.4
1.4
4.5
4.6
4.7
1.5
Zad.2
Zad.1
Zad.4
Zad.6
Zad.5
R
A
A
A
F
B
B
B
C
C
C
D
D
E
F
G
6.1
5.1
6.2
5.2
6.3
5.3
6.4
5.4
6.5
6.6
6.7
5.5
5.6
ZADANIE 7
T
R
E
Œ
Æ
Inf. 2
Inf. 3
Inf. 4
Inf. 1
PoprawnoϾ
0
1
Punkty
ZADANIE 8
T
R
E
Œ
Æ
Inf. 2
Inf. 3
Inf. 4
Inf. 1
PoprawnoϾ
0
0
1
2
Punkty
Punkty
Forma
Bogactwo
0,5
1
Zad.3
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
WYPE£NIA
EGZAMINATOR
WYPE£NIA ZDAJ¥CY
SUMA PUNKTÓW
D
J
czD
0
0
1
1
2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
7
7
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8
9
9
Miejsce na naklejkê
z nr PESEL
KOD EGZAMINATORA
Czytelny podpis egzaminatora
KOD ZDAJ¥CEGO