2010 sierpien 2

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Egzamin maturalny z języka niemieckiego

Transkrypcja nagrań

Poziom podstawowy

Zadanie 1.

Nummer 1
Seit August ist die Zahl der Reisenden nach Thailand stark gesunken. Hotels, Tempel und
Geschäfte sind leer. Sogar auf der Hotelterrasse, die normalerweise immer voll ist, bekommt
man problemlos und ohne Reservierung einen Tisch. Hoffentlich wird man bald wieder nach
Thailand fahren können.
Nummer 2
Die Mannschaft aus Köln ist dem Endspiel ein Stück näher gekommen. In einem schweren
Spiel holten sich die Kölner einen Punkt. Nun sind ihre Chancen auf den Meistertitel
wesentlich größer.
Nummer 3
Martin Stadtfeld hat es in Deutschland bewiesen, der Chinese Lang Lang sogar in der ganzen
Welt: Nicht nur als Popstar kann man ein großes Publikum gewinnen. Man muss aber ständig
üben; jeden Tag viele Stunden lang. Es gibt nämlich noch sehr viele andere junge
Klaviervirtuosen, die auch Karriere machen wollen.
Nummer 4
Am Wochenanfang hält sich der Frühling in Deutschland leider noch etwas zurück: In der
Nacht gibt es verbreitet Nebel oder Hochnebel, im Norden auch Nieselregen. Örtlich starker
Regen. 8 Grad an der Nordsee und null Grad in den Alpen. Der Wind meist schwach, nur an
der See mäßig bis stark

.

Erst am Donnerstag heiter bis sonnig bei Temperaturen um 12

Grad.
Nummer 5
Die Vision von einem künstlichen Menschen mit eigener Persönlichkeit wird immer
realistischer. Forscher des Max-Planck-Instituts bauen Roboter, die sogar lernen können,
Sport zu treiben. Die Leipziger Forscher bringen Maschinen also bei, sich selbst
weiterzuentwickeln.

http://www.welt.de

Zadanie 2.

Das neue Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden ist ein aktuelles Thema, so viel steht fest.
Was halten die Bürger unserer Stadt davon? Wir haben uns in einem Einkaufszentrum
umgehört.

2.1. Anke
„Ich versuche gerade aufzuhören. Trotzdem: Für uns Raucher ist das Rauchverbot ziemlich
doof. Wir ärgern uns auch alle ganz schön darüber. Es ist schrecklich, immer rausgehen zu
müssen, nur um mal schnell eine Zigarette zu rauchen. Und wenn es kalt ist, erkälten wir uns
auch noch. Besonders im Winter ... Da ist es verdammt kalt draußen!“

2.2 Julian
„Ich bin so ein bisschen unsicher. Ich habe nie geraucht, aber ob ich für das Rauchverbot bin?
Das ist schwer zu sagen. Allerdings stört mich das Rauchen nicht. Für mich macht das Ganze
also keinen Unterschied.“


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Egzamin maturalny z języka niemieckiego

2.3. Daniela
„Es ist bekannt, dass Passivrauchen krank macht. Das Rauchverbot bewirkt, dass wir
Nichtraucher nun endlich unsere Freizeit in öffentlichen Gebäuden wie Pubs oder Discos
verbringen können. Ohne Angst um unsere Gesundheit.“

2.4. Martin
„Warum verstehen die Raucher nicht, dass Rauchen schlecht für die Gesundheit ist?
Außerdem stinkt es fürchterlich! Prinzipiell bin ich für rauchfreie Kneipen. Aber es sollte
auch spezielle Raucherkneipen geben, damit die, die rauchen wollen, nicht diskriminiert
werden.“

2.5. Eva
„Wenn ich in einer Kneipe ein Schild mit Rauchverbot sehe, gehe ich raus. Für mich gehört
die Zigarette zum Bier. Ich habe große Lust, das Ganze zu boykottieren und abends einfach
nicht mehr auszugehen. Das Rauchverbot ist das Schlimmste, was sich die Regierung seit
langem ausgedacht hat! Es ist ärgerlich, dass die Politiker einem schon wieder etwas
verbieten.“

http://www.boyng.de

Zadanie 3.

„Mein Leben“ von Florian Drahtler

Ich heiße Florian Drahtler und bin 1995 in Nürnberg geboren. Mein Vater hat Marketing
studiert. Er ist also Diplomkaufmann und arbeitet als Marketingleiter bei der Firma
Polyurethan AG in Heilbronn. Die Firma entwickelt, produziert und verkauft Polyurethan für
einen nationalen und internationalen Kundenkreis. Polyurethan gibt es fast überall, zum
Beispiel in Sportschuhen. Meine Mutter ist gelernte Verkäuferin. Sie arbeitet in einem
Supermarkt an der Kasse; die Arbeit findet sie anstrengend. Ich freue mich immer, wenn
meine Mutter zu Hause ist. Sie kann nämlich wirklich toll kochen!

Bis zu meinem 5. Lebensjahr lebten wir in Nürnberg. Dort besuchte ich einen Kindergarten
und hatte viele Freunde. Leider musste ich mich von ihnen verabschieden, denn mein Vater
bekam im Jahr 2000 den Vorschlag, eine neue Arbeitsstelle in Heilbronn anzunehmen. Wir
zogen also nach Heilbronn in die Mittelstraße 3, da wohnen wir noch heute. Im September
2001 kam ich in die Hans-Sachs-Grundschule, wo ich viele neue Freunde kennengelernt habe.
Zurzeit besuche ich die Helene-Lange-Realschule. Mein Lieblingshobby ist aber der
Computer und wenn ich nicht lernen muss, arbeite ich an meinem PC. Früher habe ich fast
nur alle möglichen Computer-Spiele gespielt. Ganze Nächte lang. Aber in der letzten Zeit
benutze ich meinen Computer für ernsthafte Aufgaben, das heißt, ich entwickle Software für
das iPhone. Dieses stundenlange Sitzen ist nicht gut für die Gesundheit, darum treibe ich
Sport. Meine Freunde wollen immer, dass ich mit ihnen Basketball oder Volleyball spiele,
aber dazu habe ich gar keine Lust. Ich spiele viel lieber Fußball bei den C-Junioren des FC
Heilbronn und schwimme oft in der schönen neuen Schwimmhalle in der Nähe meiner
Schule.

www.deutschunddeutlich.de


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