Of. Vir erat in terra
Okt-08 © Anton Stingl jun.
E.27-1
Of. Vir erat in terra
Ein Mann lebte auf Erden mit Namen Ijob,
einfach und aufreichtig und gottesfürchtig. Diesen
Satan sich erbat, um ihn zu versuchen. Und gegeben wurde ihm
die Macht vom H
ERRN
über sein Vermögen und
sein Fleisch. Und er richtete zugrunde dessen ganzen Besitz
27. Sonntag im Jahreskreis
Okt-08
E.27-2
und seine Söhne. Auch sein Fleisch
mit bösartigem Geschwür er schlug. (Ijob 1,2.7) Ach,
würden doch gewogen meine Sünden,
ach, würden doch gewogen
meine Sünden, deretwegen ich Zorn
verdient habe, deretwegen ich Zorn verdient habe,
Of. Vir erat in terra
Okt-08 © Anton Stingl jun.
E.27-3
und das Unheil, und das Unheil,
und das Unheil, das ich erleide, das schwerer
mir erscheint.
(Jjob 6,1-2)
Was ist denn, was
ist denn, was ist denn meine Kraft,
dass ich aushalten könnte? Oder wann kommt mein Ende, dass ich
mich gedulde? Oder wann kommt mein Ende, dass ich mich
27. Sonntag im Jahreskreis
Okt-08
E.27-4
gedulde? (Ijob 6,11) Ist denn Kraft von
Felsen meine Kraft? Oder ist mein
Fleisch aus Erz? Oder ist mein Fleisch aus Erz?
(Ijob 6,12) Da ja, da ja, da ja niemehr
dazukommt mein Auge, zu schauen
Gutes, zu schauen Gutes, zu schauen
Of. Vir erat in terra
Okt-08 © Anton Stingl jun.
E.27-5
Gutes, zu schauen Gutes, zu schauen
Gutes, zu schauen Gutes, zu schauen Gutes,
zu schauen Gutes, zu schauen
Gutes. (Ijob 7,7)