CHRISTOPH NESSHÖVER, PARIS
HANDELSBLATT, 7.5.2004
W
er es in Frankreich zum
Vorstandschef
bringen
will, der wird am besten
erst mal Beamter. Denn Frankreichs
erfolgreichste und prestigeträch-
tigste Business School ist eigentlich
gar keine. Die Ecole Polytechnique,
wegen der zwei gekreuzten Kano-
nen in ihrem Wappen kurz „X“ ge-
nannt, ist eine Ingenieur-Schmiede.
Und weil sie Napoleon 1804 dem
Militär unterstellte, sind ihre franzö-
sischen Studenten während des
vierjährigen Studiums Offiziersan-
wärter und Beamte. Zum National-
feiertag am 14. Juli marschieren die
Studenten in schwarz-goldener Uni-
form über den Pariser Prachtboule-
vard Champs-Elysées.
Die Traditionspflege mit Parade-
säbel täuscht jedoch: Frankreichs Bu-
siness Schools können mit den Bes-
ten mithalten. Wie die „X“ unterhal-
ten die drei Top-Adressen ESSEC,
HEC und Insead weltweit Koopera-
tionen mit Spitzen-MBA-Program-
men, und ihre Absolventen sind heiß
begehrt – ob bei General Electric,
Merrill Lynch oder McKinsey. Aus-
landsstudium und ausgiebige Unter-
nehmenspraktika gehören bei allen
zum Kern der Ausbildung.
Dagegen sind die Studiengebüh-
ren im Gegensatz zu berühmten
US-Business-Schools
moderat.
HEC etwa verlangt 7200 Euro pro
Studienjahr. Die Bude auf dem Cam-
pus – alle Schulen verfügen über
weitläufige Gelände mit viel Grün
am Rande von Paris – schlägt mit
maximal 500 Euro zu Buche. Zudem
geht vieles – selbst auf dem französi-
schen Campus – auf Englisch. Und
gutes Französisch kann der Kar-
riere sowieso nie schaden.
Die ESSEC, gegründet 1907, liegt
in Ranglisten der französischen Ma-
nagementschulen meist vorn. Sie
wirbt mit ihrer großen Flexibilität:
70 Prozent der Kurse sind Wahl-
kurse. Jeder Student kann sich „sei-
nen“ MBA à la carte zimmern. Be-
sondere Schwerpunkte an der ES-
SEC sind das Hotelgewerbe und die
Luxusgüterbranche. Dazu kommt
ein ausgiebiges Fremdsprachenan-
gebot von Arabisch über Hebräisch
bis Chinesisch.
Wem ein MBA nicht reicht, der
kann sich für einen Doppelab-
schluss bewerben: Als Partner bie-
ten sich neben der Universität
Mannheim Unis in Singapur, Peking
und Seoul an.
HEC, der große Rivale der ES-
SEC, lockt mit mehr Praxiserfah-
rung. Zwischen den beiden Studien-
jahren absolvieren die HEC-Eleven
ein Zwölf-Monats-Praktikum in ei-
nem Unternehmen. Anders als die
ESSEC trennt HEC das Curriculum:
Für die zu drei Vierteln französi-
schen Studenten gibt es die klassi-
sche, generalistisch ausgerichtete
Ausbildung einer „Grande Ecole“,
einer
Elite-Kaderschmiede.
Das
MBA-Programm läuft extra – vier
von fünf Absolventen sind keine
Franzosen. Bei ESSEC dagegen
durchlaufen
alle
das
„Grande
Ecole“-Programm und schließen
mit einem MBA ab.
Die jüngste, aber internatio-
nalste Schule ist Insead. Seit 1957 bil-
det sie Manager aus. Insead belässt
es nicht bei Kooperationen: Seit
vier Jahren hat die Business School
einen eigenen Campus in Singapur.
Wie ihre beiden Konkurrenten
setzt sie zudem auf das Netzwerk
der Ehemaligen. Je über 20 000 Ab-
solventen sorgen dafür, dass ihre
Nachfolger auf das richtige Karrie-
regleis gelangen.
Auch wenn sie keinen MBA an-
bietet: Die Ecole Polytechnique
bleibt der Star unter Frankreichs Bu-
siness Schools. Ihre Alumni-Liste
liest sich wie das „Who is Who?“
der französischen Top-CEOs: Serge
Tchuruk (Alcatel), Jean-René Four-
tou (Vivendi Universal), Michel Pé-
bereau (BNP Paribas), Thierry Des-
marest (Total), Noël Forgeard (Air-
bus) Jean-Martin Folz (Peugeot Ci-
troën).
Sie alle ließen sich an der „X“ zu
Ingenieuren ausbilden. Auch wenn
MBA-Studenten
in
Frankreich
gerne als „Teppichhändler“ verspot-
tet werden: Ein Pluspunkt für den
MBA-Standort Frankreich ist, dass
der Elitegedanke – anders als in
Deutschland – voll akzeptiert ist.
„Moderne Gesellschaften brauchen
Eliten mehr denn je“, sagt Gabriel
de Nomazy, der Direktor der Ecole
Polytechnique. „Die Welt wird im-
mer komplexer. Wir brauchen Men-
schen, die mit dieser Komplexität
umgehen können, und zwar im
Dienste der Gemeinschaft.“ Des-
halb achten die französischen Busi-
ness Schools auch darauf, dass die
Studenten nicht nur Marketing, Un-
ternehmensstrategie
und
Rech-
nungswesen, sondern auch politi-
sches und kulturelles Allgemeinwis-
sen pauken.
Und noch etwas eint Frankreichs
Business Schools: keine Elite ohne
harte Auswahl. Auch Ausländer
müssen in Sprachtests und persönli-
chen Interviews ihre Fähigkeiten be-
weisen.
Unternehmenserfahrung
ist zwar nicht Pflicht, erhöht aber
die Chance für die Aufnahme erheb-
lich. Bei Insead etwa hat rund die
Hälfte der Studenten schon fünf
Jahre gearbeitet, ehe sie an die
Schule kam.
HANDELSBLATT, 7.5.2004
F
ür Artur Borger ist Schule
mehr als nur Lernen und Klau-
suren schreiben. Der 18-jährige
Gymnasiast aus Berlin hat mit sei-
nen Mitschülern ein eigenes Unter-
nehmen gegründet.
Unter dem Motto „Wir retten
Ihre Schallplatten“ überspielen die
Jung-Unternehmer
Langspielplat-
ten auf CD und bieten mit ihrer
Firma „Grammophonia“ den kom-
pletten Service an – einschließlich
Beseitigung
von
Störgeräuschen
und CD-Beschriftung.
Borger besucht die Luise-Henrie-
tte-Oberschule in Berlin-Tempel-
hof. Für ihn ist klar, dass er „später
mal unternehmerisch aktiv sein
will“. Schließlich kann sich Gram-
mophonia schon heute vor Aufträ-
gen und Anerkennung kaum retten.
Erst vor wenigen Tagen wurde die
Firma im bundesweiten Wettbe-
werb „Junior“ des Instituts der deut-
schen Wirtschaft ausgezeichnet.
Diese Art von Unternehmergeist
ist es, für die der Saarbrücker Soft-
wareunternehmer August-Wilhelm
Scheer derzeit an deutschen Schu-
len Werbung macht. In der prall ge-
füllten Aula der Luise-Henriette-
Oberschule hörten ihm 150 Schüle-
rinnen und Schüler zu, als er über
das „Unternehmertum als Geistes-
haltung“ referierte. Scheer hat vor
zwanzig Jahren die IDS Scheer AG-
gegründet. Das Unternehmen be-
schäftigt heute 2000 Mitarbeiter.
Bei der Veranstaltung in Berlin
gab Scheer den Startschuss für den
Textwettbewerb „Ich unternehme
was“. Bis Ende Juli können Schüler
und Studenten teilnehmen. Die
Schirmherrschaft hat Bundesbil-
dungsministerin Edelgard Bulmahn
übernommen. Neben IDS Scheer
unterstützen die Wirtschaftsprü-
fungsgesellschaft
Ernst & Young
und das Handelsblatt die Aktion.
Gesucht sind Kurzgeschichten
über die Ideen für morgen. Die Teil-
nehmer sind aufgefordert, die Ge-
burtsstunde Ihrer Geschäftsidee zu
schildern. „Es geht um die Euphorie
des ersten Erfolgs, Ängste und Zwei-
fel, Freundschaft im Team oder den
Wettstreit mit Rivalen“, heißt es in
der offiziellen Ausschreibung. Ein-
zelbewerbungen sind möglich. Es
können aber auch Teams bis zu drei
Mitgliedern gebildet werden. Die
besten Essays werden veröffent-
licht.
HB
Die Ausschreibungsmodalitäten und wei-
tere Informationen können im Internet
abgerufen werden unter der Adresse
www.entrepreneur-von-morgen.de
Eliten sind in Frankreich voll akzeptiert
Ökonomische Bildung bei unseren Nachbarn: Die großen Business Schools gehören zu den besten der Welt
JÜRGEN HEINRICH, DORTMUND
HANDELSBLATT, 7.5.2004
D
er Preis bildet sich durch An-
gebot und Nachfrage, das
weiß jeder Papagei, spottete
Paul A. Samuelson, 1970 der erste
Nobelpreisträger der Ökonomie.
Was aber ist Angebot, was ist Nach-
frage?
Wenn Güter, wie etwa Rohstoffe
oder Wertpapiere, an Börsen gehan-
delt werden, entscheiden die Men-
gen von Angebot und Nachfrage di-
rekt über den Preis. Und weil die
Nachfragemenge
bei
Rohstoffen
und landwirtschaftlichen Produk-
ten meist recht stabil ist, hat vor al-
lem die Veränderung der Angebots-
menge Einfluss auf die Preisbil-
dung. Steigt zum Beispiel die Ange-
botsmenge von Kaffee, so sinken die
Kaffeepreise. Und weil die Nach-
frage in der Regel stabil ist, sinken
die Preise prozentual meist wesent-
lich stärker als es dem Anstieg der
Angebotsmenge entspricht.
Daher gilt der alte Spruch: „Für
den Bauern ist eine gute Ernte
schlecht und eine schlechte Ernte
gut.“ Und dies erklärt, warum Produ-
zenten solcher Produkte, zum Bei-
spiel von Erdöl oder Sojabohnen,
häufig versuchen, ihr Angebot zu
verknappen: Was sie an Menge ver-
lieren, holen sie doppelt und drei-
fach über die Preise wieder herein.
Im Regelfall werden die Preise
aber vom Hersteller kalkuliert, und
der Nachfrager entscheidet dann,
ob er den Preis zahlen will. Wenn
Volkswagen den Preis für einen Golf
auf 20 000 Euro kalkuliert, deckt die-
ser Preis meist die Kosten. Er wird
außerdem im Vergleich zu den Prei-
sen vergleichbarer Autos für konkur-
renzfähig gehalten und erwirtschaf-
tet einen Stückgewinn. Dieser Stück-
gewinn ist von Branche zu Branche
und von Konjunktur zu Konjunktur
unterschiedlich. Er beträgt aber im
Durchschnitt für die Unternehmen
der deutschen Industrie meist 2,5
bis 3,5 Prozent des Preises, vor Ab-
zug von Gewinnsteuern.
Der Nachfrager vergleicht die
Preise der für ihn interessanten Gü-
ter mit seiner subjektiven Wert-
schätzung. Wenn ein Nachfrager be-
reit ist, einen Golf für 20 000 Euro
zu kaufen, heißt dies, dass der sub-
jektive Gebrauchswert, auf den Maß-
stab des Geldes gebracht, mindes-
tens 20 000 Euro entspricht und
dass dies im Preis-Leistungsver-
gleich das für ihn günstigste Ange-
bot ist.
Im Preis speichert sich also das
Wissen, das sich im Wettbewerb ent-
wickelt; das Wissen um Produkti-
onskosten, um Konkurrenzfähigkei-
ten und Produktqualitäten. So ist
der Preis ein optimales Informati-
onskonzentrat, das, wie mit unsicht-
barer Hand, den Produktions- und
Tauschprozess steuert. Die Preise
insgesamt sind damit nicht das Er-
gebnis menschlicher Vernunft, son-
dern das Resultat einer spontan ent-
stehenden und sich verändernden
Wettbewerbsordnung. Sie können
auch nicht berechnet werden, weil
das dafür notwendige Wissen nicht
gesammelt und zentral verarbeitet
werden kann.
An dieser Unfähigkeit, richtige
Preise kalkulieren zu können, also
Preise, die die Produktionskosten
und die Präferenzen der Verbrau-
cher reflektieren, ist die Planwirt-
schaft gescheitert. So hatte die DDR
bis zu ihrem Untergang noch weitge-
hend die deutschen Industriever-
rechnungspreise
von
1938
zu
Grunde gelegt, die die Knappheiten
und
Präferenzen
der
realen
DDR-Wirtschaft auch nicht annä-
hernd abbilden konnten.
Im Wirtschaftsleben gibt es fast
unendlich viele Preise. Allein in die
Berechnung des Preisindex für die
Lebenshaltung gehen 750 Waren-
gruppen mit rund 350 000 Einzel-
preisen ein, zum Beispiel „Schwarze
Johannisbeermarmelade von Zentis
bei Rewe gekauft“. Die meisten
Preise sind den Menschen nicht be-
kannt. Man interessiert sich nur für
die Preise solcher Güter, die für ei-
nen Kauf in Frage kommen.
So ist das Preissystem ein System
der Wissensteilung, in dem jeder Ak-
teur nur Ausschnitte des Gesche-
hens überblickt und nur Fragmente
des Wissens verarbeitet. Dies reicht
aber zur Steuerung der Wirtschaft.
Der Preismechanismus ist ein billi-
ges und effizientes Koordinations-
system.
Mit 18 Jahren schon
Jung-Unternehmer
Ausgezeichnete Gymnasiasten in Berlin
Die Ecole Polytechnique ist eine In-
genieursschule. Das Jahresbudget
beträgt 76 Mill. Euro. Zehn Mill.
Euro kommen an privaten Mitteln
hinzu. Wer die Aufnahme schafft,
zahlt keine Studiengebühren. Von
vier Studienjahren verbringen die
Studenten nur zwei Jahre dort:
앯
Militär: Das erste Jahr besteht
aus
militärischer
Grundausbil-
dung, einem Praktikum und einem
Grundkurs. Das Ziel ist klar: Alle
Schüler sollen auf das gleiche Ni-
veau gebracht werden.
앯
Pauken: Im zweiten und dritten
Jahr pauken die Eliteschüler. Auf
dem Lehrplan stehen Mathematik,
Physik, Mechanik, Biologie, Che-
mie, Informatik, und Wirtschafts-
wissenschaften.
앯
Spezialisierung: Das
vierte
Jahr verbringen sie an einer spezia-
lisierten Ingenieursschule, wo sie
ein zweites Diplom erwerben.
Wenn für Bauern eine
schlechte Ernte gut ist
Professor Jürgen Heinrich erklärt, was ein „Preis“ ist
Studentenleben in Frankreich: Schüler der Ecole Polytechnique in Uniform (links). Die Insead (Mitte) ist die jüngste Business School des Landes. Rechts: Diplomfeier an der Eliteschule HEC.
Ökonomie kompakt
Liebe Leserinnen und Leser,
an dieser Stelle finden Sie an je-
dem Freitag eine Folge der Serie
"Ökonomie kompakt". Wir haben
Professoren gebeten, Begriffe aus
der Wirtschaft für uns zu erklären.
Heute schreibt Professor Jürgen
Heinrich von der Universität Dort-
mund über den "Preis".
Literaturhinweise:
Baßeler, Ulrich; Jürgen Heinrich,
Burkhard Utecht, Grundlagen und
Probleme der Volkswirtschaft,
17. Aufl., Stuttgart (Schäffer-
Poeschel) 2002, Kapitel 1 bis 6.
Hayek, Friedrich August von, Der
Wettbewerb als Entdeckungsver-
fahren, Kieler Vorträge, NF 56,
Kiel 1968.
Richter, Rudolf; Eirik Furubotn,
Neue Institutionenökonomik,
2. Aufl., Tübingen (Mohr) 1999,
Kapitel VII.
Preis
Wechselkurs
Freihandel
Zahlungsbilanz
Staatsverschuldung
SERIE: ÖKONOMIE KOMPAKT (FOLGE 2)
Die Kaderschmiede Nr. 1
HANDELSBLATT, 7.5.2004
D
eutschlands Lehrerinnen und
Lehrer nutzen intensiv die Mög-
lichkeiten der Aktion „Handelsblatt
macht Schule“. Aus der ganzen Bun-
desrepublik sind in den vergange-
nen Tagen Anfragen und Bestellun-
gen für Unterrichtsmaterialien ein-
gegangen. Auf den entsprechenden
Internet-Seiten wurden tausend-
fach Handelsblatt- Artikel abgeru-
fen, die speziell für den Unterricht
aufbereitet wurden.
Gemeinsam mit dem Institut für
Ökonomische
Bildung
an
der
Carl-von-Ossietzky-Universität Ol-
denburg hat das Handelsblatt Mate-
rial für den Schulunterricht entwi-
ckelt. Das Paket ist auf den Lehrplan
der Sekundarstufe II abgestimmt. Es
ist für Lehrerinnen und Lehrer kos-
tenlos. Als Ergänzung dazu gibt es ei-
nen Monat lang das Handelsblatt –
ebenfalls kostenlos. Lehrer können
das Handelsblatt als Klassensatz
kostenfrei bestellen, um damit im
Unterricht zu arbeiten. Die genauen
Informationen zu den Bestell-Moda-
litäten sind im Internet unter
www.handelsblatt.com/ schule ver-
fügbar.
Dort können auch weiterhin täg-
lich aktuelle, didaktisch aufberei-
tete Artikel aus dem Handelsblatt
abgerufen werden. Zusätzliches Un-
terrichtsmaterial
gibt
es
unter
www.wigy.de.
HB
Großer Textwettbewerb
„Ich unternehme was“
Graduate School of
Business Administration Zürich
University at Albany
State University of New York
Ihr Studienplatz
Karriere-Konzept der
GSBA Zürich
Diplomstudiengang
an der GSBA Zürich
info@gsba.ch
www.gsba.ch
M B A - S t u d i u m a m
Z ü r i c h s e e
Die Studien der GSBA finden in einem grosszügigen Studiengebäude
direkt am Zürichsee statt.
Auditorien und individuelle Arbeitsplätze sind mit modernsten
Multimedia-Installationen ausgerüstet.
Videokonferenzen oder Internet-Dialoge bieten Direktverbindungen zu
den Partneruniversitäten.
• Individuelle, erfolgsorientierte Studienberatung
• Berufsbegleitende Studienmodule zwischen 2 Tagen und 2 Wochen
• Professoren mit Executive-Unterrichtserfahrung
• Praktische Arbeiten in Consulting Groups
• Aktuelle, reale living cases
• Übertragung der Studienarbeiten in die Unternehmenspraxis
• MBA Dual Degree-Programm mit Studienmodulen in Zürich und New York
Bitte informieren Sie mich über folgenden Diplomstudiengang:
Executive MBA-Programm
Betriebsoekonom dipl.oek.
Master of Science in MIS
Bachelor of Business Adm.
Master of Science in Logistics
Master of Science in Finance
Projekt- u. Produktmanager dipl.oek
Master of Science in Marketing
Master of Science in HRM
Name:
Vorname:
Privatanschrift:
PLZ/Ort:
Firma:
Funktion:
Telefon G:
P:
HB 07.05.04
GSBA Graduate School of Business Administration Zürich
Schützengasse 4, Postfach 6584, CH-8023 Zürich, Tel. +41(0)1 226 99 99, Fax +41(0)1 226 99 98
d e r M B A B u s i n e s s S c h o o l s
i m d e u t s c h s p r a c h i g e n E u r o p a i m E x e c u t i v e
M B A - R a n k i n g d e r F i n a n c i a l T i m e s .
Die Nr.1
Ö
MBA
HEC ist eine
Top-Adresse. Die
Studiengebühren
sind im Vergleich
zu den US-Schulen
moderat.
Fotos:
a
fp
(2),
Meigneux/Sipa
@
Informationen zum Thema
„Ökonomische Bildung“ unter
www.handelsblatt.com/schule
Guter Start für
„Handelsblatt
macht Schule“
Die DDR hat keine
echten Preise kalkuliert
ÖKONOMIE
& BILDUNG
Freitag/Samstag/Sonntag, 7./8./9. 2004
A
– Seite 5