Pronomen es


PRONOMEN „es“

Korrelat

Korrelat eines Substantivs (als syntaktisches Subjekt)

Übung 1: Bilden Sie Sätze!

bauen {viele Einfamilienhäuser, in den letzten Jahren)

→ Es wurden in den letzten Jahren viele Einfamilienhäuser gebaut.

→ In den letzten Jahren wurden viele Einfamilienhäuser gebaut.

1. herausbringen (mehrere Bildbände, zum Luther-Jahr)

2. festlegen (ein neuer Termin, am Ende der Sitzung)

3. durchführen (eine gründliche Brandschutzkontrolle, in den Lagerräumen)

4. ausarbeiten (verschiedene Vorschläge, für die Neugestaltung des Marktplatzes)

5. erreichen (viele Verbesserungen für die Versorgung der Schicht­arbeiter)

6. tanzen (die ganze Nacht, im Internat)

7. diskutieren (lebhaft, in der Versammlung)

8. erlassen (neue Gesetze, zur Förderung der Jugend, in der jüngsten Zeit)

9. lachen (viel, über das Kabarettprogramm)

10. beraten (den ganzen Nachmittag, von der Seminargruppe, über das Problem)

Korrelat eines Nomens (als logisches Subjekt)

Übung 2: Bilden Sie Sätze mit Personenangabe - abhängig vom Verb - mit Dativ oder/und Akkusativ!

frieren (A) — ich — ungeheiztes Zimmer

→ Es friert mich in dem ungeheizten Zimmer.

→ In dem ungeheizten Zimmer friert (es) mich. / Mich friert (es) in dem ungeheizten Zimmer.

1. ekeln vor (A) — ich — der Schmutz im Zimmer

2. grauen vor (D) — die Frau — die lange Eisenbahnfahrt

3. schwindeln (D) - der Wanderer - auf der Spitze des Berges

4. frösteln (A) — wir — in der Morgenkälte

5. grausen vor (D) — der Patient — die Operation

6. schaudern (D + A) - der Passant - bei dem Anblick des verun­glückten Wagens

7. gruseln vor (D + A) — der Junge — die Dunkelheit

Übung 3: Bilden Sie Sätze!

kalt sein — ich — das ungeheizte Zimmer

→ Es war mir kalt in dem ungeheizten Zimmer.

→ In dem ungeheizten Zimmer war (es) mir kalt. / Mir war (es) in dem ungeheizten Zimmer kalt.

1. angst sein um — er — das Kind

2. schlecht werden von — ich — die Wurst

3. warm sein — sie — in dem Pelzmantel

4. schwindlig werden — ich — in der 20. Etage des Hochhauses

5. heiß werden — sie — bei dem Gedanken an die Prüfung

6. übel sein vor — ich — Hitze

7. unwohl werden von — er — das fette Essen

Korrelat von Nebensätzen

Übung 4: Transformieren Sie die Satzgefüge!

Dass er recht hat, (das) freut mich.

→ Mich freut (es), dass er recht hat.

→ Es freut mich, dass er recht hat.

1. Dass er die Ostsee dem Thüringer Wald vorzieht, (das) wundert mich nicht.

2. Dass du regelmäßig an den Reihenuntersuchungen teilnimmst, (das) ist notwendig.

3. Was du von dem Film hältst, (das) interessiert mich.

4. Dass er schon einmal verheiratet war, (das) ist mir nicht bekannt.

5. Dass man die benutzte Literatur angibt, (das) ist bei einer wissen­schaftlichen Arbeit üblich.

6. Dass wir dich im Sommer in deinem Heimatdorf besuchen, (das) ist möglich.

7. Dass du immer offen deine Meinung sagst, (das) gefällt mir.

8. Dass du eine andere Meinung hast, (das) ist mir gleichgültig.

Übung 5: Bilden Sie Infinitivkonstruktionen!

versprechen — uns besuchen

→ Er hat (es) versprochen, uns zu besuchen.

→ Uns zu besuchen, (das) hat er versprochen.

1. vorziehen — im Winter verreisen

2. versäumen — den Kollegen anrufen

3. vermeiden — den Vorfall erwähnen

4. bereuen — die Wanderung nicht mitgemacht haben

5. bedauern — den Gast nicht zum Bahnhof begleiten können

6. zugeben — den Angeklagten kennen

7. ablehnen — an dem Projekt mitarbeiten

8. vorhaben — uns benachrichtigen

Übung 6: Entscheiden Sie, ob es sich um obligatorischen oder fakultativen Gebrauch des Korrelats es handelt!

Bilden Sie Sätze nach dem Muster von Übung 5!

1. aufgeben — die erwachsene Tochter ständig ermahnen

2. beschließen — den Wagen verkaufen

3. behaupten — die Studenten informiert haben

4. erwarten — zum Pest eingeladen werden

5. versuchen — trotz schlechten Wetters pünktlich sein

6. nicht vertragen — lange warten müssen

7. verlangen — gerecht behandelt werden

8. planen — Dissertation im Juni abgeben

Übung 7: Ergänzen Sie die obligatorischen und fakultativen Korrelate „es“ und „da(r)“ + Präposition! Klammern Sie die fakultativen Korrelate ein!

1. Ich lehne _____ ab, dass einige bevorzugt werden. 2. Ich bin _____ dass wir sofort losfahren. 3. Ich halte _____ für richtig, dass er so gehandelt hat. 4. Die Kinder konnten _____ kaum erwarten, dass die Ferien begannen. 5. Ich glaube _____ dir ja wirklich, dass du es nicht getan hast. 6. Zweifelst du __________, dass er die Wahrheit sagt? 7. Manche Menschen haben ____ gern, dass man ihnen Komplimente macht. 8. Du kannst dich ____________ verlassen, dass ich dir helfen werde. 9. Finden Sie _____ richtig, dass man das tut? 10. Ich habe _____ dir ja schon oft gesagt, dass du vorsichtig sein sollst. 11. Es geht mir __________ , dass alle gleich behandelt werden. 12. Er liebt _____ nicht, dass man ihm widerspricht. 13. Kannst du ihn nicht ______ überreden, dass er es doch tut? 14. Vermeide ______ , dass man dich hier sieht! 15. Ich werde ______ auf keinen Fall erlauben, dass er das tut. 16. Ein Zufall bewahrte ihn __________, dass er verunglückte. 17. Ich nehme_____ ihm sehr übel, dass er uns im Stich gelassen hat. 18. Ich konn­te ihn nicht________ überzeugen, dass er unrecht hatte. 19. Warum lässt er _____ sich denn gefallen, dass man ihn so behandelt. 20. Ich habe ihm _________erzählt, dass ich umziehen möchte. 21. Ich habe _____ ja schon lange vermutet, dass da etwas nicht stimmt. 22. Viele Bürger treten ________ ein, dass die Umwelt besser geschützt wird. 23. Können wir _____ nicht so einrichten, dass wir uns mittags treffen? 24. Sie beklagte sich .____________ , dass sie nicht gleichberechtigt sei. 25. Ich betrachte _____ als einen großen Fehler, dass er nichts unternimmt. 26. Ich sehe _____ genauso wie du, dass es so nicht geht. 27. Sie können sich _____ überzeugen, dass ich nicht übertreibe. 28. Er musste _____ mit dem Leben bezahlen, dass er zu schnell fuhr. 29. Ich kann _____ nicht verstehen, dass er so etwas tut. 30. Nimm ____ nicht so schwer, dass du im Examen durchgefallen bist! 31. Es kommt _________ an, dass wir das Richtige tun. 32. Man muss _____ einen Zufall nennen, dass wir uns begegnet sind. 33. Erinnere ihn bitte _____, dass er mich abholen soll. 34. Man bezeichnete _____ als ein Wunder, dass er bei dem Unfall unverletzt blieb. 35. Wir müssen uns _____ abfinden, dass unser Plan gescheitert ist. 36. Der Einbrecher nutzte_____ aus, dass nie­mand zu Haus war.

Formales Subjekt/Objekt Formales Subjekt

Übung 8: Bilden Sie Sätze!

klingeln (zur Pause, in allen Räumen)

→ Es klingelte zur Pause in allen Räumen.

→ Zur Pause klingelte es in allen Räumen.

1. regnen (den ganzen Tag, im Norden des Landes)

2. dämmern (an diesem Tag, sehr früh)

3. tauen (in den mittleren Lagen, seit mehreren Tagen)

4. ziehen (in der ganzen Wohnung, wegen der zerbrochenen Fenster­scheiben)

5. klopfen (soeben, an die Tür)

6. frieren (letzte Nacht, in den Bergen)

7. blitzen, donnern (seit Stunden, auf der anderen Seite des großen Flusses)

Übung 9: Stellen Sie die hervorgehobenen Satzglieder an den Satzanfang!

1. Es wurde plötzlich ganz dunkel im Zimmer.

2. Es ist in den letzten Tagen wärmer geworden.

3. Es ist den ganzen Tag trübe geblieben.

4. Es ist zu spät für die Bergbesteigung.

5. Es bleibt bestimmt noch einige Tage so kalt.

6. Es ist unter den Bäumen angenehm kühl.

7. Es ist hier nicht hell genug zum Lesen.

8. Es ist noch zu früh zum Aufstehen.

9. Es ist auf dem Lande angenehmer als in der Stadt.

Übung 10: Bilden Sie Sätze von Verben mit personalem Akkusativ- oder Dativ­objekt!

ziehen — ich, im Sommer, an die Ostsee

→ Es zieht mich im Sommer an die Ostsee. → Im Sommer zieht es mich an die Ostsee.

1. gut gehen — ich, im Ferienlager

2. nicht halten — sie, bei Sonnenschein, im Zelt

3. nicht fehlen — wir, an Abwechslung

4. jucken — ich, an Armen und Beinen, von Mückenstichen

5. gefallen — wir, sehr gut, in Ungarn

6. schütteln — er, beim Anblick des verunglückten Autos

7. kalt überlaufen — er, beim Gedanken an die Gefahr

Übung 11: Bilden Sie Sätze mit dem angegebenen Wortmaterial!

1. gehen um — eine breite Anwendung der Mikroelektronik, zum gegenwärtigen Zeitpunkt, in der Industrie

2. ankommen auf — zur Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit, ein geplanter Düngereinsatz, vor allem

3. fehlen an — das bewusste Verhalten aller Bürger, zur Reinhaltung der Umwelt, noch

4. geben — zahlreiche Probleme, in der Diskussion über den Umwelt­schutz

5. kommen zu — eine Einigung, die Vertreter verschiedener gesell­schaftlicher Einrichtungen, am Ende

6. sich handeln um — die Zukunft des ehemaligen Bergbaugebiets, in dem Beschluss des Bezirkstages

7. bleiben bei — die gefassten Beschlüsse, bei einer nochmaligen Be­ratung der Volksvertreter

8. bedürfen — weitere Untersuchungen, zur Anwendung des neuen Herstellungsverfahrens, in der Praxis

Formales Objekt

Übung 12: Setzen Sie statt der hervorgehobenen Wörter folgende Wendungen mit formalem Objekt es ein!

es mit jm. aufnehmen — mit jm. leistungsmäßig vergleichbar sein

es jm. angetan haben — jm. gefallen

es eilig haben — in Eile sein, keine Zeit haben

es satt / über haben — einer Sache überdrüssig sein

es weit bringen — (beruflichen) Erfolg haben

es mit jm. / et. halten — jn./et. als Vorbild ansehen, auf js. Seite stehen, sich nach jm. richten

es darauf ankommen lassen — et. riskieren

es an nichts fehlen lassen — et. / jn. sehr gut ausstatten, versorgen

es genug sein lassen — aufhören mit et.

es sich leicht / schwer bei et. Machen — den leichten / schweren Weg zu et. suchen

1. Heute morgen hatten wir alle wenig Zeit.

2. Niemand von uns wollte riskieren, zur Prüfung zu spät kommen.

3. Ich bin es überdrüssig, immer auf Petra warten zu müssen,

4. Ich richte mich nach dem Sprichwort „Morgenstunde hat Gold im Munde".

5. Anne ist in Mathematik mit den besten Studenten unserer Semi­nargruppe vergleichbar.

6. Sie hat später bestimmt in ihrem Beruf viel Erfolg.

7. Anne gefällt einem Jungen aus unserer Parallelgruppe.

8. Peter sucht nie den leichtesten Weg zur Lösung eines Probleme.

9. Man hat unsere technischen Kabinette sehr gut ausgestattet.

10. Wir wollen mit dieser Übung aufhören.

Übung 13: Ersetzen Sie die bildhaften bzw. umgangssprachlichen Wendungen durch normalsprachliche Ausdrücke!

es mit der Angst kriegen — ängstlich werden, Angst bekommen

es übers Knie brechen — überstürzt, gewaltsam entscheiden

es auf die Spitze treiben — et. übertreiben

es auf et. / jn. abgesehen haben — et. anstreben, et. wollen

es drauf haben — zu et. imstande sein, können

es heraushaben — et. gut können, beherrschen

es schlau / dumm anstellen — et. geschickt / dumm machen

es gut / ehrlich mit jm. meinen — für jn. et. Gutes wollen

es jm. schwer / leicht machen — jm. Schwierigkeiten bereiten / jm. helfen

1. Peter hat es heraus, seine Freunde zu verspotten.

2. Gestern hat er es mit seinen Scherzen auf die Spitze getrieben.

3. Er hatte es drauf, uns einen falschen Prüfungstermin zu nennen.

4. Er hatte es darauf abgesehen, uns Schwierigkeiten zu machen.

5. Dann aber kriegte er es doch mit der Angst.

6. Er stellte es ganz schlau an und ließ uns durch Tina den richtigen Termin sagen.

7. Wir müssen ihn noch erziehen, aber wir wollen es nicht übers Knie brechen.

8. Wir meinen es gut mit ihm, aber er macht es uns schwer.

Komplexe Übungen

es als formales Subjekt und Objekt!

Übung 14: Stellen Sie fest, wo das Pronomen es auch am Satzanfang stehen kann!

1. Heute habe ich es sehr eilig.

2. An Mut fehlt es ihm nicht.

3. Du hast es dir mit der Übersetzung sehr leicht gemacht.

4. Die russische Volksmusik hat es ihr angetan.

5. In Ungarn hat es uns gut gefallen.

6. Seit kurzem geht es ihr wieder besser.

7. Ich meine es gut mit dir.

8. Bei schönem Wetter hält es mich nicht im Haus.

9. Bei so wenig Fleiß wirst du es im Leben nicht weit bringen.

10. Bei dem Gedanken an die Gefahr schauderte es uns.

Übung 15: es als Korrelat und formales Subjekt! Stellen Sie die hervorgehobe­nen Satzglieder an den Satzanfang, und entscheiden Sie, ob das Pronomen es im Satzinnern obligatorisch oder fakultativ steht! (Stützen Sie sich auf die Übungen 2 und 10!

1. Es hat mir im Harz sehr gut gefallen.

2. Es geht uns in dem neuen Ferienheim sehr gut.

3. Es graute den Kindern vor der Fahrt mit der Schwebebahn.

4. Es hat mich auf der Fahrt trotz der Heizung gefroren.

5. Es fröstelte uns in der Morgenkälte.

6. Es schwindelte ihr auf der Plattform des Aussichtsturms.

7. Es überlief sie kalt bei dem Gedanken an die Gefahr.

8. Es zieht sie im Sommer immer wieder an die Ostsee.

9. Es hat ihr lange vor der Operation gegraust.

10. Es schüttelte sie beim Anblick des verunglückten Autos.

11. Es ekelt mich vor jeder Unsauberkeit.

12. Es juckt mich schon bei dem bloßen Gedanken an Mücken am ganzen Körper.

Übung 16: es als Korrelat eines logischen Subjekts und als formales Subjekt! Stellen Sie die hervorgehobenen Satzglieder an den Satzanfang, und entscheiden Sie, ob das Pronomen es im Satzinnern obligatorisch oder fakultativ steht!

(Stützen Sie sich auf die Übungen 3 und 9!

1. Es ist mir im Pelzmantel nicht zu warm gewesen.

2. Es ist heute nicht so warm wie gestern.

3. Es ist am Sonntag durch den Besuch wieder sehr spät geworden.

4. Es ist ihm von dem Wein schlecht geworden.

5. Es war zum Schlafengehen noch zu früh.

6. Es war ihr bange in der Dunkelheit.

7. Es war mir zu kalt auf der Veranda.

8. Es bleibt bestimmt einige Tage so kalt.

Übung 17: Übung zu allen Erscheinungsformen des Pronomens es! Korrigieren Sie den fehlerhaften Brief!

Lieber Hans!

Nach sechs Wochen Schweigen wird wieder einmal Zeit zu schreiben, Meine Kommilitonen sind beim Lernen für eine Kontrollarbeit, ich aber brauche nicht, denn mir ist es klar, wann das Pronomen „es" stehen muss. Nur im ersten Studienjahr machte mir einige Schwierig­keiten. Jetzt geht wie von selbst. Es beherrsche ich wirklich. Doch genug davon.

Heute ist hier viel wärmer als bisher, deshalb ist es mir bei der Rennerei zur Mensa ganz schön warm geworden. In der neuen Mensa zu essen ist es eine feine Sache. Ich müsste es Dir ausführlich er­klären, warum so ist, aber wäre zu umständlich. Du kennst mich und weißt es, dass mich nicht lange bei einem Thema hält. Für mein Studienfach ist es wieder ein interessant es Buch erschienen, aber fehlt mir mal nicht an Geld, zu kaufen, dann bestimmt an Zeit, zu lesen. Zu viele Bücher sind es in den letzten Jahren gerade in unserem Fach herausgebracht worden.

Aber nun zu Jutta. Du weißt es, wie sehr ich an ihr hänge, aber Du willst ja nicht ernst nehmen, weil Du mich für einen Luftikus hältst, der es nicht fertig bringt, bei einem Mädchen, bei einer Sache zu bleiben. Du siehst eben völlig falsch . . .



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