Kapitel 5
Lektion 1_Aufgabe 3_CD 1
Dialog 1
Frau 1: Hallo, Nadine! Habt ihr euch eine neue Waschmaschine gekauft?
Frau 2: Hi, Ivonne! Ja, von Miele. Sie ist phantastisch, volldigital und einfach zu programmieren mit Fuzzy Logic, Aqua Sensor und vieles mehr.
Dialog 2
Junge 1: Mark, ist das euer neuer Brottoaster?
Junge 2: Ja, die Toasts sind wirklich lecker. Man kann den Toaster sekundengenau programmieren. Versuch's einfach.
Dialog 3
Frau 2: Peter! Na, na, na! Was für ein Wasserkocher! Solch ein Gerät muss ja vieeel gekostet haben.
Mann 1: Na ja, ein bisschen mehr als andere. Aber dieses Gerät ist seeehr modern. Es hat einen Temperaturregler. Ich kann steuern, wie heiß das Wasser werden soll.
Dialog 4
Frau 2: Frau Jauch, unser Kühlschrank ist kaputt und wir müssen uns einen neuen kaufen.
Frau 1: Frau Miele, wir haben seit einem Jahr einen Bosch. Unser Kühlschrank ist sehr leise und effizient.
Dialog 5
Frau 1: Peter, wie findest du dieses Modell von Bauknecht? Nicht schlecht, oder?
Mann 1: Ich habe gehört, diese Modelle spülen im Normalprogramm gut, aber im Kurzprogramm deutlich schlechter.
Frau 1: Und dieser Geschirrspüler von Beko?
Mann 1: Die sind nicht schlecht: Sie reinigen und trocknen sehr gut und sparen Energie und Wasser.
Dialog 6
Mädchen: Sag mal, Mark, benutzt du oft deine neue Mikrowelle von Siemens?
Junge 1: Logo, jeden Tag. Sie ist sicher, leicht zu bedienen und zu reinigen und hat sogar sieben verschiedene Betriebsarten und zahlreiche Programme.
Lektion 2_Aufgabe 2_CD 2
Vater: Thomas, kannst du bitte endlich den Müll wegbringen?
Thomas: Lass mich in Ruhe! Ich habe heute viel auf.
Vater: Junger Mann, was denkst du dir dabei? Was hast du denn auf für heute?
Thomas: Intelligente Häuser!
Vater: Das sagt mir nichts. Leider!
Thomas: Schon mal was von einem EIB-System gehört?
Vater: Von einem EIB-System? Gar nicht! Wer A sagt, muss auch B sagen. Thomas, was ist das denn für ein Ding?
Thomas: EIB-System heißt European-Installation-Bus-System. Es soll das Leben eines Hausbewohners bequemer und leichter machen. Alles ist digital und mit Sensoren bespickt.
Vater: Und deine Aufgabe für heute ist …?
Thomas: Na, das ist der Hammer! Ich muss Aktivitäten von solch einem System für mein Projekt vorbereiten.
Vater: Aha, verstehe. Gibt es viele Systemaktivitäten?
Thomas: Ja, einige schon. Vor allem sind es Steuern und Schalten.
Vater: Das heißt volle Automatisierung mit mehr Komfort und mehr Sicherheit für das Zuhause.
Thomas: Ja, ja. Dann kommen noch Überwachen, Melden, aber auch Anzeigen und Protokollieren.
Vater: Aber was steuert und schaltet man dort eigentlich?
Thomas: Na ja, weiß noch nicht genau. Muss noch recherchieren.
Lektion 3_Aufgabe 4_CD 3
Corinna: Markus! Ich glaube, wir haben heute eine riesige Aufgabe vor uns.
Markus: Was du nicht sagst, Corinna! Und wo ist eigentlich der Punkt?
Corinna: Na ja, die Losung lautet doch Minimalisierung.
Markus: Minimalisierung betrifft doch nur Kleingeräte.
Corinna: Nein, du irrst dich. Diese Tendenz ist heute auch bei Großgeräten schwer wegzudenken.
Markus: Hast du vielleicht ein gutes Beispiel dafür?
Corinna: Logo! Zum Beispiel die Fernsehschirme, die immer dünner und dabei digitalisiert werden.
Markus: Ja, du hast Recht. Aber Minimalisierung findet sich vor allem bei Kleingeräten.
Corinna: Ja, das stimmt. Man muss da gut aufpassen, dass man die Geräte überhaupt noch sehen kann. Sie werden ja immer kleiner. Der technische Fortschritt ist sehr deutlich bei Küchengeräten zu beobachten, z. B. bei Kaffeemaschinen oder Mixern. Leiterplatten gehören aber vor allem in die Computerwelt.
Markus: Na ja, das hätte ich mir gleich denken können. Und es geht hier nicht nur um eine Zentraleinheit, sondern um Peripheriegeräte. In den Informationstechnologien sind Leiterplatten unentbehrlich.
Elektrotechnik und Elektronik
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