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| t0+T | t0+T
Pm = ~ | P(l)dt = — | U„I0 sin <M f sin (ću / + ę)(lt
t«+T
Pm - Uj.^,0 f sin co t sin (pt + qS)dt T J
Wendet man die Formel
sin a sin J3 = i[cos(a - /?)- cos(a + /?)]
auf das nachstehende Integral an
t0+T
1 f |
f | |
= - |
cos a - cos |
cot + — |
2! ro |
l 2 JJ |
dt = — 2
tcosa
■ ( <P^ _2,
O)
tn+T
- —T cos a , 2
so ergibt sich
Pm=~U0
Sind Stromund Spannung inPhase (q> = 0), dann gilt Pm = — U010 und P -U0/0sin2 cot
2
Der Mittelwert der Leistung ist also der Halfte ihres Maximalewertes gleich
Fig.6.
Von praktischer Bedeutung ist die Frage: Bei welcher Spannung Uef eines Gleichstromes ist seine Leistung dem Mittelwert der Leistung eines Wechselstromes gleich. Fur den Gleichstrom gilt
U2
Uef
R
Per = umf Ief
Hier heiBt Uef EfFektivwert der Spannung und Ie f Effektivwert der Stromstarke.