SJeanttrortung ber Srage: SBaź tft Stuffldrung?
„v*ufndrung ift i)er Sfuśgang beś Wittv f # e n a u S feiner feIbft t>crf#ulbeten U n# m u n b i g f e i t. U n m u n b i g f e i t ift baś Unoermó,* gen, fi# feineg Berftanbeś oijne Settung eineś anbern Su- bebienen. ©elbft oerf#uibct ift btefe Unmńni bigfeit, menit bie Ucfa#e berfelben ni#t ara 2ftangef •be$ .SSerftanbeS, fontem ber Grntf#liefuug unb beS 3J?u#eś fiegt, fi# fetner of)ne Seitung eineS anbern j« bebienen. Sapere aude! dpabe J3)iut6, bi# bdneś eiges nett 23erftanbeś ju bebienen! ift alfo ber 2$af)Ifpeu# ber 2(uffldrung.
gaulljeit unb geigf;eit finb:,bie Urfa#en, marunt ein fo grofcr $f)eii ber 9#enf#en, na#bem fie bie tur langft oon frember Seitung fcei gefpro#en (natura-liter majorennes), bcnno# gerne 32itieben3 unmunbig bleiben; unb roatum e3 SInberen fo Ief#t trirb, fi# jti beren SBocmunbern aufjmuerfen. Gr§ ift fo begucnr, unmunbig ju fenm £abe.t# ein §3u#, baś fur mi# SBerftanb f;at, einen (geeiforger, ber fur mi# ©e* rrtlTen f;at, einen %ąt, ber fur mi# bie 2>idt bcur#eilt, u. f. m, fo brau#e i# mi# ja ni#t felbft |u bemu^en. i ster 2am\ & ę