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sammengehaltenem Peplos. Um 570 v. Chr. 55) Wagenlenker mit Himation. Um 540 v. Chr. 56) Mann in langem, plissiertem Leinenchiton. Um 540 v. Chr.

zwei Nadeln so zusammen, daG die Riickseite oben lag. Da die Nadeln durch vier Lagen Stoff gestochen wurden, konnten sie kein Loch in die weiche Wolle reiGen. Das Zusammenheften gab dem Zylinder oben drei Offnungen: Durch die mittelste wurde der Kopf gesteckt, durch die anderen dieArme. VorderBrust lag der Stoff doppelt, denn das iiberschieGende Tuch wurde nach vorn iiberge= schlagen und straff unter den Giirtel gesteckt. Dieser Oberschlag, Apoptygma genannt, ist fur den Peplos bezeichnend (52,54).

Im Laufe der spatarchaischen Zeit wuchs der EinfluG Ioniens an der kleinasiati= schen Westkiiste. Die Vorlagen zu den Kostiimbildern nehmen wir nun von den ,rotfigungen' Yasen, die etwa 530 v. Chr. die schwarzfigurigen ablósen

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