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JOBBEN IN DEN SEMESTERFERIEN

AUFSTEHEN ODER WEfTERSCHLAFEN?

Erfc w* Kamenm Kfl pmmoviTwn und hofft auf oJn Praktikum In alner

Cheng fBkommt aus CtUna undstudiert Infor-maWtln Aachen. Sein StueBumBnańzierter durch Joba.

Setne Heimat tst Kamerun; Erie Wanto, 26. studiert seit 1997 in Aachen Chemie. .Ich woltte nach meinem Abitur im Ausland stu-dieren*. sagt er. Dort gebe es eino bessere Infrastruktur. AtiRetóem hofft er, dass seino Chancen auf einen Arbeitsplatz besser sind, werm er in die Hełmat zurOckkehrL .Nach reif ficher Obedegung sprachen a Ile Grunde fur Deutschiand*, erlnnert sich Erie. Vor allem die gute und tostenlose Ausbił-dung sowie die MGgBchkeit selbststandig zu lemen gaben doi Ausschlag. .Ich war neu-gierig auf das, was auf mich zu-tommt*. erzShlt Erie, Jch hatte el-nlge Prospekte von verschie-denen Unls gefesen und war be-eindruckt von ErzShlungen." Eini-geFreunde und seinBrudar waran schon in Deutschiand gewęsen und hatten ihm davon berichtet. _ In einem SprachtoHeg In Freiburg hat Erie Deutsch getemt. Schwie-rigkeiten hatte er anfangs mit den KommOtonen; .Die and rucht so kontaktfreudig-, ftndet er. Trołz-dem mag er Aachen: die histo-rische Kufisse, cfie Lagę łm Drei-landereck und die gute, praxfs-orientierte AusbSdung unteistreicht er be-sonders. Mit Ferfer^obs hat er seinen Aufent-halt bisher finanzierL Zur Zeit bekommt er ein Stipendium. Der Jungę Kamenmer wtB promovierenunddanacheinPraktfkumlnei-ner deutschen Firma absohrieren. Er tomte sich gut vorste8en, sp&ter ekimal in einem Land der Dritten Welt fOr eine International tatige Firma zu arbeiten. .Besonders gem móchte ich natOrfich in Kamerun arbeiten und helfen mein Land wettbewerbsfahig zu machen.”

Der Chinese Cheng Ni, 24, studiert in Aachen frrformatflc im 4. Semester.-fn seiner Heimat hat er bereits ein GermanistBc-Słudium ab-sohriert. .Viefe beruhmte Wissenschaftier kommen aus Deutschiand - Albert Einstein zum Beispleir Darum entschloss sich Cheng Ni zu einem weiteren Studium und kam von Asien nach Europa.

WShrend des GermanistikrStudiums hat er bereits ein Semester in Bayreuth verbracht -mit einem Stipendium der bayrischen Staatsregierung. Heute finanziert Cheng Ni sein Studium durch Jobs. AuBerdem un-terstOtzen ihnsetne Btem. Ais einen Vorteil empfmdet er, dass er Jeden Morgen um 8 Uhr entScbekden kann: .Aufstehen oder weiterschlafen!'

.Das karm aber auch ein Nachtefl sein*, meint er mit einem Augen-zwinkem.

Obwohl In Aachen viele Austón-der wobnen und studteren, hat die Stądt tein intematkmaleś Ffair, findet Cheng M. Und: JEs Ist ein guter Ort zum Lemen.* Einen Wunsch hat der Junga Chinese:

W&hrend saines Studkims mócb-te er noch eMge andere Underin Europa berełsen. Die Nachbar-ISnder Frankreich, Belgion, Os-terreich und die Niedertande hat er bereits kennen gelemt Nach dem Studium will Cheng Ni nach China zurOckkehren. Er hofft auf eine BeschSftl-gung In einerchinesisch-deutschan Koope-ration.

Haram: CHbtiana FCu^Jcfcra. Pm Ku* JfrB-tMM Urnr. ChfiłSanVogelecFotoł: BmTdttCMoCfflrtftodMtaŁ prynerrnŁ. fachhodachia UMurg. ta, Fschhochechrf# KAto

L Denken Sie eine kurze Geschichte aus, indem Sie das Sprichwort „Wer die Wahl hat, hat die Qual veranschaulichen“!

II. Vergleichen Sie das Studiumssystem, mit dem Sie sich hier an der Akademie getrofFen haben, mit drań, das in Deutschiand gilt, indem Sie die Aussagen der einzelnen ausl&ndischen Studenten und die darin enthaltenen Informationen ausnutzen!

HI. Welche VorteiIe tragt mit sich das Studieren in Deutschiand?

IV. Wahlen Sie eine von diesen Aussagen ans und passen Sie sich zueinander, um anhand dereń ein Gesprach zu fiihren.

Beenden Sie die hier begonnenen Satze!

a. Ein paar Jahre lang muss man_______.

b. Er bewarb sich um diese Stelle, weil_.

V.