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yCTAHOBKA JIEHTM
KaTyuiKa c -nenTOM ycTa»iaB;inBacTCH na jicbom TapejiKe. a 110-po>KHHH KaTyuiKa — Ha upasoft. OTMOTamibim kohcu JieHTbi flJIMHOM OK. 20 CM BBOflHTCfl BCpTMKaJlbHO B ŁUeJIb (puC. 3) B0-ayiuero ycTpoucTBa neuTbi TaK. htoGbi paóonaH CTopoua co-npuKacajiacb c roJiOBKaMM. riocjie 3Toro cBoOoAHbiu kohcu jieiiTbi cjie^yeT 3anpasnTb b uiejib nopojKiieu npaBow Ka-TyiUKH (puc. 4).
W npu,acp>KUBaH — Bbino.inuTb 1.5 oóopoTa KaTy uikom — c uejibio 3a«aTua ^chtw.
BbiCTynaiOLUMM Hapyacy kohcu JieHTbi aojijkch 6biTb no B03-MOJKHOCTH KOPOTKMM.
CHETHHK JIEHTbl
CneTHHK aojihcch 6biTb ycTaHOBJieH na nojib (0000). hto npo-
M3BO^MTCH nyTCM H3>KUMa Ha OT60MHVK> KHOnKy. npu 3BVKO-3anucu cjieayeT 3ariHcaTB phaom c npwHHTbiM homcpom Ka-tviukh u He Me po m aopojKKM Ha3Banne 3anucn u nonowcHwe CMCTHMKa.
npu BonpoM3BeaeHMM cjieayeT nocjie 3anpaBKM JieHTbi yera-HOBHTb CHeTHMK T3K>Ke Ha HOJIb (0000). llepeMaTblBaH JieHTy u pyKOBO^cTByacb noKa3aHHBMM cncTHHKa. mo>kho Hau™ Kaa<Aoe >Ke-naeMoe MecTO c 3anncbio.
HOJirOTOBKA 3ByK03AflMCH — yCTAHOBKA yPOBHfl 3AIiHCH
ripMCTynafl k 3bvK03anncn cjicayeT jicbom pyicoft najKaTb KHOnKy ZAPIS (3anncb), a npaBOM yCTaHOBMTb nepeKjiiOHa-TCJib poaa pa6oTbi b riojio>KeHMe PAUZA (riay3a) — puc. 5. npu 3anncn OT MMKpoefcOHa CJlC^yeT npOM3BCCTM KpaTKyiO npo6y rojioca. npu 3anwcu c njiacTMHOK mjim JieHTbi apyroro MarHMTo4x)Ha pcKOMCHiiyeTCB npoBcpuTb caMbie rpoMKwe MCCTa.
ypoBeHb 3anucM cJieayeT CHMTaTb npaBMJibHbiM, ccjim CTpeJiKa MH^HKaTopa ypoBHH 3anMCM HaxoanTCB Ha uucfcpe 7 b Haw-Gojiee rpOMKMx MecTax nepejiaHM (puc. 6). Ecjim cTpejiKa ne-
Vor Beginn der Aufnahme ist durch Niederdrucken der Ruckstelltaste die Anzeige des Zahlwerks auf Nuli (0000) zu-i iickzustellen. Boi der Aufnahme ist die Nummer der Spule: der bcspielten Spur der Titel und die Anzeige des Zahlers zu notieren.
Vor Beginn der Wiedergabe ist nach dem Einlegen des Ton-bandes des Zahlwerks auf (0000) zuriickzustellen. worauf an-hand der Aufzeichnungen und der Anzeige des Zahlers. durch Umspulen jede beliebige Stelle am Band aufgefunden werden kann.
YORBEREITUNG ZUR AUFNAHME — AI SSTEt ERl NOS-PEGEL
Zur Aufnahme wird mit der linken Hand die Taste AUFNAHME eingedriickt und glechzeitig mit der rechten der Be-triebsartenschalter m Stellung PAUSE gedreht (Bild 5).
Bei Mikrofonaufnahme ist nun eine kurze Sprechprobe vor-zunehmen, bei Platten- oder Banduberspielung ist die laute-ste Stelle anzuspielen. Bei richtigem Aussteuerungspegel soli der Zeiger bei den lautesten Stellen der Darbietung auf Zif-fer 7 ausschwingen (Bild 6). Wenn der Zeiger bis in den ro-ten Teil der Skale ausschwingt. so ist das Signal zu stark und es konnen Yerzerrungen auftreten.
Um dem entgegenzuwirken. ist der Pegelregler bis zum Zu-riicktreten dieser Erschcinung auf kleinere Zahlenwerte nach links zu drehen. Aufnahmen mit zu kleinem Pegel werden nicht empfohlen. da dabei schlechte, von Rauschen begleitete Aufnahmen erhalten werden konnen.
AUFNAHME
Nach richtiger Einstellung des Aussteuerungspegels ist dieser bis zum Minimum zuriickzudrehen und erst nach Einstellung des Betriebsatenschalters fur Arbeit in Position START ist der Aussteuerungspegel in gleichfomiger Bewe-
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