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IM Jan Dąbrowski

SowMKL

1987 Knsmdi zespól osafeczy w młodszej epoce brązu i w początkach epoki żelaza, W»ch*-W«snł(»4Crików<kfansk4^di

UrbukzykP.

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jg, Dąbrowski

Die Rekonstnikbon eines vollstandigen Qucllcnbcstands fur die Erschhesiur.g der Lausitzer-Kultur

/.usammenfassung

Die leizlen Jahrzehnie haben eine bedeulende Bereicheiung der Erkenntnisse uber die sena- und fiubeisenzeitlichen Quellen gebracht, wozu die Tatigkeit des Forscbeis, drm isiorliegende Band gewidmet ist, in bedeutendem Mafie mii beigeiragen baL Nacb wie ittbieibl es allerdings offen. welcher Teil der Gegenstande uns gegenwarag ersddassen Mtden tsi und wie grofi der Bestand detjemgen Fundbełege ist, die meta bis auf den kdęen Tag erhallen geblieben sind. Ein Teil der Quellen halle wegen des venveaduea Woiaoffes nur geringe Chancen zum Uberdauern, ein anderer Teil dagegen konne ó&h klassifuśen und falschlicherweise den anderen Kulturen zugesetaieben worden aa

Der Ansicht zufolge. dafi zwischen der Wirtschaft in der Bronzezeń und dem aoiegmalen Warenaustausch nur eine lose Beziehung bestanden haben soli, ist es MiiMwhmwi dafi die meisten Werkzeuge vor On yerfeitigl worden sein mufiten Ais fcb!e Rohstoffe dienten vor altem Lehm und Holz, doch auch Knochen intd Geweih same Sflex und Stein. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Frage nacb der gepesenianz der Fundę, die nur bet Keramik-Etzeugnissen ais gul bezeichnel werden im

Die Zweifel kommen auf bereits bei Bronzegegensianden, sowohl aus Honen ab ach eben aus Grabem siammend, wo immer ófter nur die Bronzespuren an Knochen •.« Uns belegt werden. Dagegen scheinen die Eisenssgenstande hier voo genngerer Bideutung zu sein, da ihre Rolle in dem Leben der behandelten Populationen vorerst nur stocr ęenau zu bestimroen ist.

Betiachtliche Probleme hangen mit der Frage der Nutzung der Stein- und Saaeneupńsse zusammen. Dieses gili besonders fur die Steinule. die an den FmłsteDen der Lausilzer Kultur zahireicher vertrelen sind, ais dies bei der Bronze- und Esomten der Fali ist. Die Silexaxte aus diesen Fundstellen werden dabei oft sdbsi don •o leae neoluhische Keramik vorhanden ist, ais neolithisch bezeichnel, Man veigesse ach nicht die Silexsicheln und -waffen, da hier neben Pfeilspttzen audi aoch Spcaspitzen hinzukommen. Die Pfeilspiizen wurden ebenialls aus Knochen und Gewnh oreagL Eine andere Art von Waffen stellen zweifellos dię mit Feuerstein besddagenen Kain sowie die Sleinkopfkeulen dar.

Zo weiteren Frasen veranlafit die Problematik der Gegenstande aus Holz, die sdbst ■ Biskupin oder in den masurischen Pfahlbausiedlungen iufietst selten anzutreffen sind, wwie das Fehlen von Spuren der aus Rinde geflochtenen Korbę und Gefafie. tfe ‘denni in den schweizerischcn Pfahlbausiedlungen reichhaltig Yenreten sind. Zu snua ware auch das Vorhandensein von Holzplastik ab Begleitelemsnt der Graber (tozśrte Pfahle oder S(elen).

Alle oben angedeuteten FragenkompIexe gehoren in den Rahmen der wen und bted aafcskunenen Problematik der Beziehung zwischen der einst tatsachhch bestehenden Ute und der, die uns in archaologischen Quellen uberliefert worden ist. Durch <be huwicklung der Naiurwissenschaften erfahrt diese Sachlage bedeutende Veranderonge& •'hch wie vor bestehen allerdings zahlreiche Schwierigkeiten, dereń Grunde wie folg!