61470 S5004537

61470 S5004537



S/2: Ich wiirde den Typ nach der ganzen Mache am ehcsten zu 53 stellen, es bestehen aber unabweisbare Beziehungen zu 65 und 69 (Revers).

S/3: Nach dem groben Avers wfire das Stiick am ehesten in der Oegend der Typen 26-31 anzusiedeln, nach dem Revers ist es auch an 104 gebunden.

S/4 ein ganz merkwiirdiges und in der Abbildung nicht sehr gut iiberlicfcrtcs Stiick, dessen Avers zunfichst an 119 (aber seitenverkehrt) erinnert, wenn der Stempel und seine Fabrik nicht iiberhaupt gleich etwas mit 114 zu tun haben. Hingegen ist der Revers am ehesten noch, soweit ich sehe, bei 467 zu Hause, aber man miifite einmal ein Original sehen.

S/4 gehdrt wohl ganz sicher zu 207 und 208 und ist nur deshalb hierhergestcllt, um zu zeigen, daO eine langere Rcihe erforderlich ist, um eine ausgefallene Aus-fiihrung erklaren zu kfinnen.

S/6 hat starkę Verwandtschaft mit 418, ist aber nur iiber das erste Exemplar an dessen Avers anzuschliefien; der Revers difleriert stark, aber immerhin ist denkbar, daB das Pferd sich so vergrobert hat. GroBe Verwandtschaft besondcrs im Revers besteht zu 351, wo er aber links gewendet ist. Die weite Streuung des Typs wird uns vermutlich einmal weiterhelfen.

S/7: Ich habe leider nur ein schlechtes Verkleinerungsbild, das aber den Typus ein-wandfrei ais Weiterentwicklung von 429 ausweist.

S/8 der Typus scheint am ehesten beim Typ 451 unterzubringen, hat aber auch Beziehungen zu 442 und 452.

S/9: Das Stiick stammt aus der Sammlung Dessewffy und gehdrt vermutlich zu 536, bei dessen Bezeugung Pink es aber nicht auffiihrt. Sicheres Indiz scheint der Revers.

S/10: Gehdrt in Seitenumkehr des Ayerses zu 460, der Ayersstempel gehdrt aber sicher in die Weiterbildung eines Ayerses wie 56 und 458, und hat auch enge Werkstatt-verwandtschaft mit 100.

S/l 1: Hier habe ich ais Sonderreihe die Entwicklung jenes Stempelpaares gebracht, das iiber 200 Nummem des Pink’schen Werkes zwei Hauptgruppen verbindet. In der Folgę sind es 141 - Dess. 801 (von Pink nach 141 aufgefiihrt) - 144-354-355-Slg. Hollschek (243)—356. Weitere Zwischenproduktion findet sich in meinen Tafeln bei den Hauptnummern. Die Stempelbindung ist aufier durch zahlreiche andere Indizien besondcrs durch den Stempelfehler an der Schlafe nachweisbar, der nicht eliminiert wurde und sich weiter yergrdbert. Die Reihe leitet im Avers stempelidentisch direkt in den Buckelavers der Cotini iiber. Im Revers ist das Verschwinden des Rei-ters (wobei z. B. a uf 144 noch sein lin ker Unterschenkel bleibt), sein Wiederauf-tauchen auf 354f., sein allmShliches (Hollschek 243) und sein erneutes ganzliches Verschwindcn (356) bemerkenswert. Wenn einmal geniigend Stiicke beisammen sein werden, wird sich der ganze Vorgang wie in Einzelbildem eines Films sehr hubsch rekonstruieren lassen.

X. Stticknachweis

Vorbemerkung: Der Stticknachweis enlhalt zu jeder Typennummer bzw. dereń Untemummer die Identifikation mit der Originalstticknummer bei Pink, gegebenen-falls auch bei Dessewffy und Paulsen. Die Identifikationen nach Handelskatalogen sind im Index verktirzt angegebcn, wobei nur die Katalognummer nach der Zcntral-kartei meines Wiener Universitatsinstitutes gegeben ist, wobei K (Katalog) voran-gesetzt wird. Die Stticknummer in diesem Katalog wird nach einem Schragstrich dahintergesetzt. Die Aufschltisselung dieser Kataloge ist in einer Sonderliste im AnschluB an dieses Verzeichnis gegeben, wo also das Handelshaus, dessen Katalognummer, Datum und eventuelle weitere Angaben entnommen werden konnen.

Wo feststellbar, ist das Gewicht beigeffigt. Da es sich um einen typologischen Katalog handelt, wurde auf die Angabe der Stempelstellung verzichtet. Sonstige Bezugs-werke, aus denen Abbildungen genommen wurden, finden sich gleichfalls in der Listę hinter diesem Index.

7    K 2/403; 4,27 g

8    K 74/78; 4,48 g D/l K 447/1513; 17,15 g

2    Guide IV/B/9 (404); 8,5 g

3    K 447/1516; 4,24 g

4    K 447/1517; 4,26 g

5    K 459/33; 4.0 g E/l K 328/47; o. G.

2    K 459/35; 16,90 g

3    K 7/3867; 16,77 g

4    K 459/34; 17,0 g F/l K 266/124; 12,86 g

2    K 283/297; 12,25 g

3    K 110/243; 12,89 g

4    K 60/18; o. G.

5    K 59/735; 12,81 g

Tafel 3

O/l Zeno 3518; 12,52 g

2    K 266/125; 12,48 g

3    K 195/363; 12,62 g

4    K 27/267; 12,48 g

5    Guide lV/B/2 (397); 12,53 g

6    K 264/130; 17,13 g H/l K 319/431; 17,17 g


Tafel 1

A/l K 56/1196; 14,47 g

2    K 40/372; 14,04 g

3    NC 1956, pL VH/3; 14,37 g

4    K 9/183; 14,04 g

5    K 108/197; 14,43 g

6    K 122/282; 14,38 g

7    K 110/267; 14,15 g

8    K 71/324; 14,40 g

9    K 47/234; 14,62 g 10 K 23/80; 14,5 g

B/l K 122/278; 14,38 g

2    K 35/602; 14,42 g

3    K 60/Tf. 30/37; o. G.

4    K 67/105; o. O.

5    K 110/265; 14,30 g

6    K 64/373; 14,44 g C/l K 7/3849; 17,25 g

2    K 9/193; 17,25 g

3    Guide lV/A/8 (367); 16,783 g

4    K 447/1466; 16,5 g

5    K 447/1464; 16,39 g

Tafel 2

C/6 K 69/742; 4,20 g

2    K 299/415; 17,25 g

3    K 299/414; 17,00 g

4    Guide 1V/B/19 (414); 8,553 g

5    K 283/293; 8,55 g 1/1 K 109/285; o. O.

2    K 75/331; 16,8 g

3    K 7/3775; 16.75 g

4    K 48/265; 16,73 g K/l D 474; 10,63 g

L/l Hunter III p. 709/14;

9,95 g

Tafel 4

10/1 D 558; 14.08 g

2    K 75/2262; 14,2 g

3    K 338/299; o. G.

4    K 122/3; 14,02 g 13/1 POK 13; o. G.

14/1 K 362/294; o. G.

2    Dr. Hartmann; o. G.

3    D 298; 13,15 g

4    Eiscnsladt (Slg. Wolf 45); 13,74 g

5    Dr. Leypold; 13,227 g

6    D 560; 13,78 g

7    D 297; 15,03 g

31


Wyszukiwarka

Podobne podstrony:
CCF20130224014 Der Sohn: doch nicht mit der Schwester und den Eitern in den Urlaub fahren Der Hund:
Strcken Se Oecke und Decfcchen nach der Slnckschnli De Stnckschnfł /etgt emeo Muslersate. den Sie e
ClipA den sind. Nach 17 cm ab Fersenmitte in der Sohlenmitte in jedcr Rd 2 M abneh-men, bis a«e M au
Renault! Identifizierungskataiog fiir KFZ VS-NfD MATRA ist der Hersteller fur den Typ "ESAPCE&q
skanuj0026 BEDIENUNG Magazin mit CD s laden • CD mit der bedruckten Seite nach oben an der Mittelboh
ARYOWJE I ICH SIEDZIBY. 175 typ zaś biały rozwinął się bardziej i ostatecznie ustalił u ty cli, któr
S5002157 9 Die Holzgegensidnde aus den mittellatenezeitltcben Scbłcbten der Sledlung II. 1 - Kniebol
S5004414 wesentlich erleichterte”. Die Kelten prttgten mit ihren Stempeln nach der altbewflhrten Ham
S5004531 Ostkelten (und den Norikera) nicht blofl numerisch die meisten keltischen Typen-namen gesch

więcej podobnych podstron