11. (dom.) „Jeder Stand hat seinen Frieden
Jeder Stand hat seine Last.“
Nach G. Seidls Gedicht: „Der Kónig u. der Land-mann". — 12. (szkoln.) Goethe, |ohanna Sebus (Inhaltliche Deutung — Idee).
1. (szkoln.) Eine freie Ubersetzung aus dem Polni-schen. — 2. (dom.) a) Sigurds Heldentaten. b) Am schó-nen Herbsttag. — 3. (szkoln.) Charakteristik Tellheims. — 4. (dom.) a) Wie die Baume ihre Blatter verloren haben. b) Von meinem Brtiderchen (Schwesterchen). — 5. (dom.) Worin liegt der bleibende Wert von Lessings „Minna von Barnhelm". — 6. (szkoln.) Die vier Apostel von Albrecht Diirer (Eine Bilderbetrachtung). — 7. (dom.) Mein erster Theaterbesuch (mit Anlehnung an Baumbachs: „Freund Lipp“). — 8. (szkoln.) Die Gestalt des „Reineke Fuchs" aus dem Tierepos. — 9. (dom.) Parsivals Jugend (nach der Gralsage). — 10. (szkoln.) Goethe in Strassburg (nach dem Lesebuch).
1. (szkoln.) Freie Wiedergabe eines vorerzahIten Stof-fes. — 2. (dom.) Siegfried. Eine Charakteristik (Nibelun-genlied). — 3. (dom.) Maria Stuart in der Geschichte. —
4. (szkoln.) Eine freie Obersetzung aus dem Polnischen. —
5. (dom.) Eine kurze Erzahlung ist in zwei moglichst ver-schiedenen Fassungen wiederzugeben. — 6. (szkoln.) Die Anfange des neuzeitlichen Dramas. — 7. (szkoln.) Die Biihne zur Zeit Shakespeares und die heutige. (Auf Grund des Schulunterrichtes). — 8. (dom.) Eine kurze Erzahlung ist in zwei moglichst verschiedenen Fassungen widerzuge-ben. — 9. (dom.) Die wichtigsten Grundsatze der ersten Erziehung — nach PestalozzFs: „Wie Gertrud ihre Kinder lehrt? (Auf Grund der Lektiire). — 10. (szkoln.) Telis Be-freiung.