Sachregister
A
bschlußzensuren
–
und Ausbildungs- und Studienerfolg 14
Aggressives Verhalten
–
und Beobachtungslernen 160
Akkommodation 71f.
Alternative Pädagogische Diagnostik 393ff.
–
und Lern- und Leistungsfortschritte 432
–
und Messen und Bewerten 434
–
und Portfolios 430ff.
–
und Selbstbewertung 433
Alternatives Verständnis 302
Angst
–
auslösende Bedingungen der – 387ff.
–
emotionale Komponente der – 385
–
Kennzeichnung der – 384f.
–
kognitive Komponente der – 385f.
–
Möglichkeiten der Kontrolle 388ff.
–
und Besorgtheit 386
–
und Leistung 383f., 387f.
–
und rivalisierende Zielstrukturen 373ff.
–
und Yerkes-Dodson-Gesetz 385f.
Anlage-Umwelt-Problem
–
Grundlagen 58ff.
–
Scarrs Vorstellungen 63ff.
–
und Entwicklung von Hochbegabungen
64
–
und genetische Grenzen 66
–
und Nischen-Auswahl 64
Anpassung durch Assimilation und Akkom-
modation 71ff.
Anstrengung
–
Wahrnehmung eigener – 363f.
Assimilation 71f.
Assoziationen, Bildung von – 125ff.
Auf-der-Zunge-Haben, Erlebnis des -s 245
Aufgabenanalyse 410f.
–
und Lernsequenzen 411
Aufgabenformen
–
Alternativ-Antworten 417
–
Mehrfachantwort-Aufgabe 417
Aufgabenschwierigkeit
–
und Lernmotivation 334
Aufmerksamkeit
–
Auswahl von Informationen durch –
185f.
–
Entwicklung der – 185
–
Kontrolle der – 186
–
Wissen über die eigene – 234
Aufmerksamkeitskontrolle
–
Strategien der – 263
Ausformung 141f.
Authentische Situationen
–
und Anregung der Lernmotivation 356
Authentischer Aktivitäten 15
Authentisches Lernen 205, 285ff.
Automatisierung von Fertigkeiten 187f.
Autoritäres Verhalten 52f.
Autoritatives Verhalten 52f.
Aversive Reize 137
B
egeisterung
–
von Lehrern 368
Begriff
–
als kognitives Werkzeug 204ff.
–
Erlernen von -en 198ff.
–
Kennzeichnung 198
Begriffslernen 197f.
–
Förderung durch den Unterricht 203f.
–
nach der Merkmalstheorie 198ff.
–
nach der Prototyptheorie 198, 200ff.
Behaltensförderung
–
und Selbstbezugseffekt 192
Beispiele, vollständige 292f.
Beobachtungslernen
–
Kennzeichen des -s 160f.
–
Komponenten des -s 166f.
–
und stellvertretende Verstärkung 162f.
Beobachtungslernen und seine Wirkungen
163f.
–
und Erlernen kognitiver Strategien 165f.
–
Informationsgewinnung 164f.
Besorgtheit 386f.
–
und Leistungsbeeinträchtigung 385ff.
Bestätigungs-Voreingenommenheit 36f.
–
bei Lehrerstudierenden 38ff.
Bestätigungstendenz
–
auf Voreingenommenheit beruhende –
35f.
Bestrafung
–
Kennzeichnung der – 144
–
und ihre Folgen 144
Beteiligung am Unterricht
–
aktiv, passiv 154f.
Betriebspraktika 110
Bezugsnorm-Orientierung
–
soziale – 361ff.
–
und Angebotsgleichheit 362
–
und Orientierung an Darstellungszielen
362ff.
–
und Ursachenzuschreibung 361f.
Bildhafte Vorstellungen 210f.
–
Umsetzung von Lernmaterial in – 239f.
–
und Abhängigkeit vom Alter 240f.
Binets Intelligenztests 259f.
–
Ausgangssituation 260
Biologieunterricht
–
und Taxaonomie der Lernziele 404ff.
C
onfirmation bias 35f.
D
eduktive Denkfähigkeit 90f.
Defensive Strategien von Schülern 365f.
Deklaratives Wissen 194f.
–
dargestellt als Netzwerk 215f.
Dekontextualisierung
–
und behavioristische Lerntheorie 394
Denken
–
Induktives – 35f.
–
und Sprechen 102f.
Desensibilisierung, systematische 132f.
Determinismus, wechselseitiger 160
Diagnostik, pädagogische 391ff.
Direkte Instruktion 22
Diskrepanzen
–
zwischen Alltagsleben und Schule 14f.
Diskrepanzerlebnisse, dosierte 77, 96, 352f.
–
Beispiele für – 287f.
Diskrimination 128
Diskriminative Reize 146ff.
Doktrin der formalen Bildung 12f.
Dosierte Diskrepanzerlebnisse 77, 96, 352f.
Down-Syndrom 60, 66
–
und Intelligenzentwicklung 60
E
gozentrisches Denken 84f.
–
aus der Sicht Piagets 84f.
–
aus der Sicht Wygotskis 102f.
Einordnungshilfen, vorangestellte 224f.
Einrüstung 107f.
Entkontextualisieren 318
Entwicklung, Moralische 111ff.
–
Piagets Vorstellungen 111f.
–
Kohlbergs Vorstellungen 112ff.
–
Lickonas Vorstellungen 118ff.
Ereignis-Schema 212
Erkundungstraining 295f.
–
und Motivierung 288
Erlernte Hilflosigkeit 339ff.
–
und Erklärung von Leistungsergebnissen
340
–
und Rückgewinnung eigener Kontrolle
340f.
Erwartungseffekt
–
im Klassenzimmer 426
Erziehungsstile
–
und autoritäres Verhalten 52
–
und autoritatives Verhalten 52
–
und Laissez-faire-Verhalten 51
Evaluationstheorie, kognitive 347f.
Experten
–
und automatisierte Prozesse 279f.
–
und bereichsgebundene Kenntnisse 278f.
–
und Dauer der Problemanalyse 281f.
–
und Klassifikation von Problemen 280
–
und Kontrolle kognitiver Prozesse 283
–
und Kurzzeitspeicherung 279
–
und Lösungsstrategien 282f.
–
und Nutzung von Schemata 279
Experten und Novizen
–
Vergleich von – 277ff.
Extinktion
–
im klassischen Konditionieren 128
–
im operanten Konditionieren 142f.
Extrinsische Motivierung
–
Kennzeichnung 343ff.
F
ähigkeit
–
Wahrnehmung eigener – 363
Fazit-Tendenz 370
Fehler
–
Bewertung durch den Lehrer 33
Förderungsabsicht
–
in pädagogischen Situationen 4ff.
Formale Bildungsdoktrin 12f.
Formale Operationen 88f.
Fragen, gelenktes kooperatives 230f.
Fragetechniken
–
Förderung der Entwicklung von – 230f.
Fundamentaler Attribuierungsfehler 436f.
G
edächtnis
–
Wissen über das eigene – 234
Generalisation 128
Genotypus 58
Genwirkung
–
verschiedene Formen der – 60ff.
Gespräch, unterstützendes 110f.
Gültigkeit von Tests
488
Sachregister
–
Beziehung zur Zuverlässigkeit 423f.
–
inhaltliche – 420f.
–
kriteriumsbezogene – 421
Gütekriterien von Prüfungen
–
Gültigkeit 420f.
–
Objektivität 415f.
–
Zuverlässigkeit 418f.
Gütemaßstab
–
absoluter – 175
–
Einfluß der Eltern auf den – 176
–
individual-bezogener – 176
–
sozial-bezogener – 175f.
–
und Leistungsmotiv 324
H
eteronome Moral 111
Hilflosigkeit, Erlernte 339ff.
Hilfsreize, diskriminative 149
Hochbegabte Kinder 64
Humanistische Psychologie 330f.
I
mplizites Wissen 110
Induktives Denken 35ff.
Informationsverarbeitendes System
–
Sensorische Register 184ff.
Informationsverarbeitung
–
anstrengungsabhängige – 182
–
automatische – 182
Informationsverarbeitungssystem
–
Kurzzeitgedächtnis 188ff.
–
Langzeitgedächtnis 184, 192ff.
–
Modell eines -s 182f.
–
Sensorisches Register 184ff.
–
und Verarbeitungstiefe 190f.
–
Verarbeitungsstrategien 226ff.
–
Verhaltens-Generator 184
Instruktion, direkte 22
Instruktion, verankerte 285f.
Instrumentelles Konditionieren 133f.
Intelligenz 248ff.
–
als angeborene Fähigkeit 249ff.
–
als Fähigkeit zur Lösung von Problemen
248
–
als Grundlage für Förderungsmaßnah-
men 258f.
–
als stabile Fähigkeit 252f.
–
als veränderliches Merkmal 248, 260ff.
–
aus informationstheoretischer Sicht 262ff.
–
bei Straßenkindern Brasiliens 268f.
–
Galtons Vorstellungen 249f.
–
Gardners Theorie der – 256f.
–
und Aufmerksamkeitsprozesse 263
–
und Berufserfolg 266
–
und Eugenik 249ff.
–
und Evolutionstheorie 249
–
und Kontextbezogenheit 266ff.
–
und Schulleistung 254, 270f.
–
und Selektionsmaßnahmen 248ff.
–
und Speicherfähigkeit 264
–
verteilte – 269
–
Vorstellungen von der – 253
–
im interkulturellen Vergleich 67ff.
Intelligenztests, herkömmliche
–
typische Kennzeichen der Aufgaben 259f.
Interesse 368ff.
–
Entstehung von – 368
Intrinsische Motivierung
–
Kennzeichnung 344f.
–
und Kreativität 344
–
und Leistungsverhalten 344
–
und Überrechtfertigungseffekt 347
–
und Unterminierung 346f.
–
und Wahrnehmung eigener Kompetenz
345f., 367
–
und Wahrnehmung eigener Kontrolle
343f.
J
asper Woodbury Problemlösungsserie 285f.
K
ausalattribuierung, Theorie der – 335ff.
–
Suche nach Erklärungen 335
–
und Klassifikation von Ursachen 336f.
–
und selbstwertdienliche Tendenzen 337f.
Klarheit,
–
als Merkmal des Lehrers 220
–
in der Unterrichtsarbeit 220
Klassenklima
–
Einfluß auf Lernende 49f.
–
und mitmenschliches Interesse 49f.
Klassifikation in der Begriffsbildung
–
nach Funktionsmerkmalen 253f.
–
nach wissenschaftlicher Systematik 254f.
Klassische Konditionierung 126ff.
–
Erwerb emotionaler Reaktionen 128f.
–
im Klassenzimmer 130f.
–
und Diskrimination 128
–
und Extinktion 128
–
und Generalisation 128
Klassische Testtheorie
–
Annahmen 414
Klinische Methode 428f.
Konkrete Operationen 86f.
Kognitive Entwicklung
–
aus sozial-kultureller Perspektive 98ff.
–
Wygotskis Theorie 99ff.
Kognitive Dissonanz-Theorie 332ff.
Kognitive Evaluationstheorie 347f.
Kognitive Selbststeuerung 102
Kognitive Veränderungen
Sachregister
489
–
Kennzeichnung 303
Kognitives Lehrlingssystem 109
Konditionieren
–
Instrumentelles – 133f.
–
Klassisches – 126ff.
–
Operantes – 133ff.
Konditionierte Reaktion 127f.
Konditionierter Reiz 127f.
Konflikttheorie, sozial-kognitive – 307
Konstruktivismus
–
individueller – 99
–
Sozialer – 99
Konstruktivistische Sichtweise
–
des Lernens 25ff., 298ff.
–
und Prüfen von Wissen und Können
421ff.
Kontakthypothese 382f.
Kontext
–
Kennzeichnung 267
–
und radikal kultureller Relativismus 267f.
Kontext, vertrauter
–
Bedeutung für das Lernen 89f., 110, 284
Konzeptuelle Veränderungen
–
im Biologieunterricht 27f.
–
im Physikunterricht 28f.
–
in der Lehrerausbildung 38f.
–
und deren Förderung 298ff.
–
und kognitiver Konflikt 309f.
–
und Vorwissen 299f.
–
Widerstände gegen – 303f.
Kooperative Lernformen 372ff.
–
Anteil am Gesamtunterricht 380
–
STAD 378ff.
–
Vorurteile gegen – 374f.
–
Wirkungen 380ff.
Kooperative Zielstrukturen 376ff.
–
Voraussetzungen erfolgreichen Arbeitens
377f.
Kreisreaktionen
–
primäre 79
–
sekundäre 79
–
tertiäre 80
Kritische Selbstbeurteilung des Lehrers
435ff.
Kurzzeitgedächtnis 188ff.
–
und aufarbeitende Wiederholung 190f.
–
und Speicherdauer 188f.
–
und Speicherkapazität 189f.
L
aissez-faire-Verhalten 51
Langzeitgedächtnis 184, 192ff.
–
geschätzte Speicherdauer 193
Lehrer, erfolgreiche
–
und allgemeines pädagogisches Wissen
47f.
–
und fundiertes Fachwissen 46f.
Lehrerlob 156ff.
–
und Leitlinien zur Anwendung 158f.
Lehrerpersönlichkeit, erfolgreiche 22f.
Lehrlingssystem, kognitives 109
Leistungsbewertung
–
durch Zensuren 415f.
Leistungsergebnisse
–
und emotionale Folgen 338f.
Leistungsmotiv
–
Kennzeichnung 324
–
und Aufgabenbereichsspezifität 324
–
und Gütemaßstab 324f.
Lernbereitschaft
–
aus behavioristischer Sicht 70
–
aus reifungstheoretischer Sicht 69
Lernen
–
als Informationsverarbeitung 181ff.
–
als Konstruktion von Wissen 25ff., 298ff.
–
aus behavioristischer Sicht 19ff.
–
authentisches – 205, 286ff.
–
Diagnostik und Bewertung 391ff.
–
durch Einsicht 272f.
–
Förderung durch den Unterricht 219ff.
–
Förderung durch eigene Übersichten 221
–
Förderung durch Vergleiche 221
–
im natürlichen Kontext 89f., 110
–
im Wettstreit 373ff.
–
Kennzeichnung 19ff.
–
kooperatives – 372ff.
–
neuer Informationen 213ff.
–
objektivistische Sichtweise des -s 24
–
Selbststeuerung 169
–
und Kontext 89f., 110, 284
–
und Verhalten 161f.
–
von Begriffen 197f.
Lernmotivation
–
und Aufgabenschwierigkeit 334
–
und Berücksichtigung des Kontexts 342f.
–
und ihre Förderung 323ff.
–
und Interesse 368ff.
–
und Orientierung an Darstellungszielen
362ff.
–
und Wille 369ff.
Lernmotivierung
–
durch authentische Situationen 356
Lernsequenz 411
–
und ihr Aufbau 412
Lernstrategien
–
Nutzung durch den Lernenden 237ff.
–
Veränderung in der Nutzung von – 235f.
–
Vermittlung durch den Lehrer 236f.
490
Sachregister
Lernvoraussetzungen
–
aus behavioristischer Sicht 152
–
aus konstruktivistischer Sicht 299ff.
Lernziel
–
als Groborientierung 401f.
–
Kennzeichnung 397
–
operationalisiertes – 399ff.
–
und Unterscheidung nach Abstraktions-
grad 398
–
und verschiedene Arten 398
Lernziele
–
im kognitiven Bereich 403ff.
–
im sozial-emotionalen Bereich 407f.
Lernzielorientierung 34, 36, 55, 366ff.
Leseschwierigkeiten 189
Loben
–
als Verhaltenskonsequenz 155ff.
M
apping 232f.
Maslows Bedürfnishierarchie 330
Maßstab zur Leistungsbewertung
–
individueller – 393
–
kriteriumsbezogener – 393, 413
–
sozial-bezogener – 393, 413
Mathematikunterricht
–
und Alltagsrechnen 268
–
und Aufgaben mit Selbstbezug 356f.
–
und Beobachtungslernen 166
–
und Darstellung von Kontextinformatio-
nen 206
–
und Kontext 268, 286, 314, 356
–
und Mengenverständnis 289f.
–
und Selbstverbalisieren 167
–
und sprachliches Verständnis 289
–
und Teil-Gesamt-Schema 289f.
–
und Verständnis von Textaufgaben 291f.
–
und vollständige Beispiele 292
Mechanismen kognitiver Entwicklung
–
aktive Erfahrungen 75
–
Gleichgewichtsprozesse 76f.
–
Reifung 75
–
soziale Interaktionen 76
Meßfehlertheorie, klassische 414
Messung 413
Meta-Aufmerksamkeit 234
Meta-Gedächtnis 234f.
Metakognitionen 233ff., 294, 367
–
Bestandteile von – 233
–
Kennzeichnung von – 233
Methode des wiederholten Lesens 316
Mißverständnisse
–
bei konzeptuellen Veränderungen 25ff.,
302f.
–
in Lehrer-Schüler-Kontakten 34
–
über die AIDS-Krankheit 302
Mitmenschliche Anteilnahme des Lehrers
49f.
Mittel-Ziel-Analyse 276
Mnemotechniken 238ff.
–
Kennzeichen von – 239
–
Kontextmethode 240
–
Schlüsselwort-Methode 237, 239
Moral, heteronome 111
Moralische Entwicklung
–
Förderung 117ff.
–
Interkulturelle Vergleiche 115
–
Kohlbergs Vorstellungen 112ff.
–
konventionelle Ebene 113f.
–
Kritik an Kohlbergs Theorie 115f.
–
Lickonas Vorstellungen 118ff.
–
Piagets Vorstellungen 111
–
postkonventionelle Ebene 114f.
–
präkonventionelle Ebene 113f.
–
und Förderung des Vergeben-Könnens
117
Moralisches Urteil
–
Entwicklung des -s 111ff.
–
und Fürsorglichkeit 116
–
und Gerechtigkeit 116
–
unterschiedliche Niveaus 113f.
Motivation
–
und Aktivation 325
–
und Energetisierung 325f.
–
und Gerichtetheit 326
–
und Überschreitung des Rubikon 326
–
und Wille 325f., 369ff.
Motivationstheorien
–
Erwartungs-mal-Wert-Theorien 333f.
–
Instinkttheorie 327f.
–
Theorie der kognitiven Dissonanz 332ff.
–
und Bedürfnis nach Ordnung 331ff.
–
und Kausalattribuierung 335ff.
–
und Streben nach Selbstverwirklichung
330f.
–
und Triebreduktion 328f.
–
und unterrichtliche Praxis 327f.
Motivierung
–
extrinsische 343ff.
–
Intrinsische – 344ff.
Multiple Intelligenzen 256f.
N
egative Verstärkung 138
Netzwerktheorien 208f., 215ff.
Neugier
–
Aktivierung im Unterricht 354ff.
–
Erregung durch dosierte Diskrepanzerleb-
nisse 77, 96,352f.
–
Kennzeichnung der – 350ff.
Sachregister
491
–
und Einstiegsphase des Unterrichts 354f.
–
und ihre Anregung 354f.
O
bjektivistische Sichtweise des Lernens 24
–
und Prüfung von Wissen und Können
393ff.
Objektivität von Tests 416ff.
–
Auswertungs- 416f.
–
Durchführungs- 416
–
Interpretations- 418
Objektkonstanz 80, 98
Operantes Konditionieren 133ff.
–
Ausformung 141f.
–
diskriminative Hilfsreize 148f.
–
diskriminative Reize 146ff.
–
Extinktion 142f.
–
Grundlagen 136
–
und Bestrafung 144ff.
–
und Verstärkung 135ff.
Operationales Denken
–
Bereichsgebundenheit 92
Operationalisiertes Lernziel 399ff.
–
Elemente 399
–
Kritik 400f.
Organisationsprozesse
–
in der kognitiven Entwicklung 74f.
Orientierung
–
an Lernzielen 34, 36, 55, 366ff.
Orientierung an Darstellungszielen 362ff.
–
und Wettstreit 373f.
P
ädagogische Diagnostik 391ff.
–
alternative – 393ff.
–
Verknüpfung mit Lernen 429f.
Pädagogische Förderung
–
als Aufgabe der Pädagogischen Psycholo-
gie 4ff.
–
aus entwicklungspsychologischer Per-
spektive 57ff.
Pädagogische Psychologie
–
als Grundlagen- und Anwendungsfach
10ff.
–
als wissenschaftliches Arbeitsgebiet 8ff.
–
Aufgaben und Ziele 1ff.
–
Kennzeichnung der – 3ff.
–
und Bestimmung von Lernzielen 12ff.,
–
und Optimierungsauftrag 5
Pädagogische Situationen
–
und Förderungsabsicht 4ff.
Partielle Verstärkung
–
Intervallprogramm 140
–
Quotenprogramm 140
Passung, Problem der 96
Phänotypus 58
Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung
71ff.
–
Assimilation und Akkommodation 71f.
–
Einfluß auf die Unterrichtsarbeit 96f.
–
Formale Operationen 88f.
–
Klassifikationsleistungen 87
–
Konkrete Operationen 86f.
–
Kritik an einer allgemeinen abstrakten
Denkfähigkeit 89f.
–
Kritik aus sozial-kultureller Sicht 98
–
Phasen kognitiver Entwicklung 78ff.
–
Sensu-motorische Erfahrungen 79ff.
–
und Mechanismen 75f.
–
und Organisationsprozesse 74f.
–
voroperationales Denken 81ff.
Präinstruktionale Maßnahmen 222ff.
–
als vorangestellte Einordnungshilfen 224f.
–
als vorausgehende Übersichten 223f.
–
Vortests als – 223
Praktika, betriebliche 110
Proaktive Hemmung 243
Problem, klar/unklar definiert 274
Problemlösen 247
–
Bedeutung visueller Vorstellungen 94ff.
–
durch Experten und Novizen 277ff.
–
und Bedeutung der Strategiekenntnis 93
–
und Förderung im Unterricht 283ff.
–
und Schemata 278
–
und sprachliches Vorverständnis 288f.
–
und Zu-sich-selbst-Sprechen 102f., 282
Problemlösungen
–
algorithmische 275ff.
–
heuristische 275ff.
–
und Mittel-Ziel-Analyse 276
Problemsituationen
–
Kennzeichen von – 273f.
–
und Allgemeine Problemlöser 277
–
und Kontext 284f., 287f.
Programmierte Unterweisung 21f.
–
lineare Form 21f. 411f.
–
verzweigte Form 412
Projektunterricht 285, 320
Prophezeiung, sich selbst erfüllende 62
Proposition
–
als grundlegende Wissenseinheit 207ff.
–
Erwerb einer neuen – 217ff.
Prozedurales Wissen 194
Prozeß-Produkt-Forschung 22f.
Prüfung
–
Gültigkeit der – 420f.
–
Objektivität der – 415f.
–
und authentische Situationen 424f.
–
Zuverslässigkeit der – 418f.
Prüfungsinstrumente, herkömmliche
492
Sachregister
–
Kritik 422f.
Psychometrie 249, 393
–
Annahmen der – 393ff.
Q
uiz-Kids 64
R
adikal kultureller Relativismus 267f.
Reaktionsweiten der Gene 65f.
Reiz, aversiver 137f.
Reiz-Reaktions-Verbindung, Erlernen einer –
127
Relativismus, radikal kultureller 267f.
Retroaktive Hemmung 243
S
chema
–
als grundlegende Wissenseinheit 73f.
–
als kognitive Repräsentation von Begrif-
fen 197ff.
–
als komplexe Wissenseinheit 194ff.
–
Ereignis-Schema 212
–
Kennzeichnung 74f.
–
Teil-Gesamt-Schema 289f.
Schemata
–
angeborene 73f.
Schule
–
als handlungsarme und informationsrei-
che Umwelt 110
–
als Produktionsstätte 32f.
–
und Beziehung zum Alltagsleben 14ff.
–
und Bürokratisierung 2
–
und Vorbereitungsfunktion 16
–
zerwaltete – 2
Schulischer Erfolg
–
und Berufserfolg 14
Selbstbezugseffekt 192
Selbstgesteuertes Lernen
–
und Selbstbeobachtung 174f.
Selbststeuerung
–
kognitive 102f.
Selbstverbalisierung
–
als kognitive Strategie 102, 165f.
Selbstverstärkung 166, 177
Selbstwertgefühl
–
Förderung des -s 120
Selbstwirksamkeitserwartungen
–
Banduras Konzept 169ff.
–
und deren Förderung 171ff.
–
und ermutigender Zuspruch 172
–
und Grad der Selbstbestimmung 173
–
und stellvertretende Verstärkung 172
–
Veränderung durch Erfolge und Mißerfol-
ge 171f.
Selbstwert-Theorie 365
Sensorisches Register 184ff.
Sensu-motorische Erfahrungen 79
Sozial-kognitive Lerntheorie
–
Grundlagen 159ff.
Sprechen
–
und Denken 102f.
Standardisierte Tests 414
Stereotyp 61
–
Prozeß der Entstehung 62
Strategien
–
zur Kontrolle von Emotionen 371f.
–
zur Kontrolle von Motivationen 371
Summerhill 51
Syllogismen
–
als Methode zur Überprüfung der Denk-
fähigkeit 93f.
–
Typische Fehler bei der Bearbeitung 94
–
und visuelle Vorstellungen 96f.
Systematische Desensibilisierung 132f.
T
axonomie der Lernziele
–
im kognitiven Bereich 403ff.
–
im sozial-emotionalen Bereich 407f.
–
kritischer Rückblick 409ff.
–
und hierarchisch-kumulative Ordnung
409
Teil-Gesamt-Schema 289f.
Test
–
kriteriumsbezogener – 393
–
standardisierter – 414
–
und seine Zuverlässigkeit 418f.
Textaufgaben
–
Konkretisierung von – 290f.
Träges Wissen 312
Transfer 247, 311ff.
–
Elemente 313f.
–
Kennzeichnung 311f.
–
und Anwendung des Gelernten 317f.
–
und Einstellungseffekt 317f.
–
und Entkontextualisieren des Lernens
318f.
–
und Kontext 313
–
und Lehrerbildung 319f.
–
und Merkmale des Lernenden 313
–
und problemorientierte Darstellung 319f.
–
und seine Förderung 315ff.
–
und Taxonomie der Lernziele 409f.
–
und Theorie der identischen Elemente
315
–
und Übungstätigkeit 316f.
–
und verwendete Aufgaben 313
Tutorensystem 109ff.
U
N-Konvention
–
und pädagogische Ziele 2
Sachregister
493
–
und Rechte des Kindes 2
Unkonditionierte Reaktion 127
Unkonditionierter Reiz 127
Unterrichten
–
als Kunst 44f.
–
und Anwendung wissenschaftlicher Er-
kenntnisse 44f.
V
erankerte Instruktion 285
Verarbeitungsstrategien 226ff.
–
Anfertigen von Notizen 227f.
–
Erstellen von Zusammenfassungen 229f.
–
Formulierung von Fragen 230f., 295ff.
–
Markieren von Textteilen 227
Vergeben-Können 117
Vergessenstheorien 241ff.
–
Fehlen geeigneter Abrufreize 244f.
–
Interferenztheorie 242f.
–
Theorie des Spurenverfalls 242
Vergleiche
–
im Unterricht 220f.
Verhalten
–
und Lernen 162f.
Verhaltens-Generator 184
Verhaltenskonsequenzen
–
Bestimmung eigener – 177
Vermögenspsychologie 12f.
Verständnis, alternatives 302
Verständnisfragen
–
Förderung von 295ff.
–
von Lernenden 298
Verstärker
–
primärer 139
–
sekundärer 139
Verstärkung
–
negative 138
–
partielle 140f.
–
positive 135f.
Verstärkung, Wirkung der
–
durch angenehmen Gefühlszustand 156
–
durch informative Rückkoppelung 156
Versuch und Irrtum, Lernen nach 133f.
Verursachertraining 341f.
Visuelle Vorstellungen
–
Bedeutung für das Problemlösen 94ff.
Voroperationales Denken 81ff.
Vorwissen
–
Aktivierung von – 305ff.
–
und Lernen 25ff.
W
artezeit beim Lehrer 48
Wechselseitiger Determinismus 161
Wertmarken-Verstärker 348f.
Wiederholung im Kurzzeitgedächtnis
–
erhaltende – 188
–
aufarbeitende – 190ff.
Wille
–
als System der Selbststeuerung 369ff.
–
Kennzeichnung 369
–
und Lernmotivation 369
Willensprozeß
–
und Handlungsphase 370f.
–
und Planungsphase 370
–
und Überschreitung des Rubikon 370
Willenspsychologie
–
und Motivation 325ff.
Wissen
–
träges – 312
–
deklaratives 194f.
–
implizites 110
–
prozedurales 194
Wissenschaftliche Erkenntnisse
–
und Akzeptanz durch Studierende 42f.
Wissensvoraussetzungen
–
erfolgreicher Lehrer 45f.
Wygotskis Theorie der kognitiven Entwick-
lung 99ff.
Y
erkes-Dodson-Gesetz 385f.
Z
eitrahmen zum Lernen
–
Effektive Lernzeit 7
–
Faktische Unterrichtszeit 6f.
–
verfügbare Unterrichtszeit 5f.
–
Zeit des Engagements 7
Zensuren
–
als Ergebnis eines sozialen Vergleichs
361, 413
–
als Ergebnis eines individuellen Ver-
gleichs 393, 413
Zerlegbarkeit
–
und behavioristische Lerntheorie 394
Zielerreichender Unterricht 154f.
Zielstrukturen
–
kooperative 376ff.
–
rivalisierende 373ff.
Zone der nächstmöglichen Entwicklung
100f., 104ff.
–
und Lernbereitschaft 107f.
Zuverlässigkeit
–
mindernde Einflüsse 419f.
–
pädagogisch-psychologischer Messungen
9f.
–
Überbewertung der – 423f.
494
Sachregister