Modele odpowiedzi do arkusza Próbnej Matury z OPERONEM
J´zyk niemiecki
Poziom podstawowy
Listopad 2008
TRANSKRYPCJA NAGRA¡
Zadanie 1.
1.1. Ich muss ehrlich sagen, ich finde es schade, wie wenig sich die Deutschen trauen, sich mit ihrem
Land zu identifizieren. Sobald man sagt, man ist stolz auf sein Land, wird man als Nazi beschimpft.
1.2. Ein wenig Patriotismus würde uns helfen, zusammenzustehen und ein gemeinsames Ziel zu ver-
folgen. Jedes Land hat seinen Patriotismus, nur in Deutschland gilt es als krank.
1.3. Was mich nervt: Jeder Deutsche, der mal Erfolg hat, macht sich unbeliebt. Michael Schumacher
ist verpönt. Was man aber vergisst: Deutschland schickt Entwicklungshilfe in viele Länder. Wir hel-
fen beim Aufbau im Kosovo und Afghanistan. Deutsche Autos sind auf der ganzen Welt bekannt.
1.4. Ich bin froh Deutsch zu sein (stolz ist eher unpassend). Warum? Weil es in Deutschland eine gu-
te Infrastruktur gibt und die Landschaft schön ist. Mir gefallen auch die deutsche Kultur und der deut-
sche Humor.
1.5. „Nationalstolz”. Mit so einem Wort hat es ein gewisser Adolf H. geschafft ein Volk dazu zu brin-
gen, die ganze Welt mit einem Krieg zu überziehen. Das sollte uns doch zu Denken geben, oder?
nach: www. fluter. de (gekürzt und bearbeitet)
Zadanie 2.
2.1.
A. Um wie viel Uhr fährt der nächste Zug nach Frankfurt?
B. In einer halben Stunde. Genau 10.45 Uhr. Gleis 5.
A. Gibt es auch noch später einen Zug?
B. Ja, die fahren ungefähr alle zwei Stunden.
A. Vielen Dank.
2.2.
A. Du solltest nicht so viel Kaffee trinken.
B. Wieso denn nicht?
A. Na ja, eine Tasse Kaffe pro Tag ist nicht schlimm. Aber du trinkst fünf oder noch mehr. Das kann
dir wirklich schaden.
B. Du übertreibst ein bisschen.
A. Ich merke nur, wie nervös du letztens bist. Sag mir bloß nicht, dass dein Kaffeekonsum damit
nichts zu tun hat...
2.3.
A. Was kostet denn diese Hose. Ich kann den Preis nirgends finden.
B. Einen Moment, bitte... 35 Euro.
A. Ach, so, danke schön.
1
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2.4.
A. Hast du Lust, mit mir heute Abend ins Kino zu gehen?
B. Für heute bin ich schon verabredet. Aber morgen würde mir gut passen.
A. Morgen geht leider nicht. Da habe ich einen Termin beim Zahnarzt. Wie wär’s mit Übermorgen?
B. Übermorgen ist in Ordnung, aber erst am Abend.
A. Das passt mir auch. Ich hole dich so gegen sieben ab.
2.5:
A. Herr Blum, Sie kommen schon wieder zu spät.
B. Entschuldigen Sie, Herr Werner, aber die Staus sind um diese Zeit einfach furchtbar.
A. Es ist keine Entschuldigung! Alle Mitarbeiter müssen in denselben Staus stehen! Trotzdem ersche-
inen alle pünktlich in der Arbeit. Nur Sie schaffen es nicht!
B. Es tut mir richtig Leid. Das kommt nie wieder vor.
A. Ich hoffe, es war jetzt wirklich das letzte Mal.
Zadanie 3.
Der deutsche Modeschöpfer Karl Lagerfeld feierte dieses Jahr seinen 70. Geburtstag. Gerüchten zu-
folge ist es sogar schon der 75. Er trinkt keinen Alkohol, raucht nicht, nimmt keine Drogen. Er hasst
Telefone und versendet auch keine Emails oder SMS. Stattdessen verschickt er lieber handgeschrie-
bene Briefe oder Faxe. Dafür kann er von iPods nicht genug kriegen – nach eigener Aussage besitzt
er über vierzig verschiedene MP3-Player. Sein Stil: seine schmalen Finger schmückt er mit To-
tenköpfen oder Diamanten besetzten Ringen. Mit den weißgepudertem Haaren, der schwarzen Son-
nenbrille und den ultra-schmalen Anzügen hat er sich selbst zur Marke stilisiert. Vor 70 Jahren,
am 10. September 1938, wird Karl Lagerfeld als Sohn eines Hamburger Kaufmanns geboren.
Gerüchten zufolge wird er heute allerdings schon 75, weil er aus dem Geburtsjahr 1933 eine 38 ge-
macht haben soll. Als er 14 Jahre alt ist, lässt sich seine Mutter gemeinsam mit ihm in Paris nieder.
Nach der Schule absolviert er eine Schneiderlehre bei dem französischen Designer Pierre Balmain
und gewinnt 1955 einen Modewettbewerb. (...) Seitdem gab es keinen unproduktiven Augenblick im
Leben des Modeschöpfers. Er arbeitet für mehrere Modehäuser, entwirft Kostüme für Filme und
Opern und zeigt sein Talent als Mode- und Werbefotograf. Nebenbei kreiert er Parfums und richtet
Boutiquen ein. Ende der Achtziger entdeckt er Claudia Schiffer für sich und erklärt das junge deut-
sche Model zu seiner Muse. Er stellt Claudia bei Chanel ein und leitet damit die Ära Supermodels ein.
Der Designer und das erfolgreiche Model arbeiten auch heute noch zusammen.
nach: www.brigitte.de (gekürzt und bearbeitet)
J´zyk niemiecki. Poziom podstawowy
Próbna Matura z OPERONEM i „Gazetà Wyborczà”
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OCENIANIE ARKUSZA
POZIOM PODSTAWOWY
Zadanie 1.
Za ka˝de poprawne rozwiàzanie przyznajemy 1 punkt. Maksimum 5 punktów.
Zadanie 2.
Za ka˝de poprawne rozwiàzanie przyznajemy 1 punkt. Maksimum 5 punktów.
Zadanie 3.
Za ka˝de poprawne rozwiàzanie przyznajemy 1 punkt. Maksimum 5 punktów.
Zadanie 4.
Za ka˝de poprawne rozwiàzanie przyznajemy 1 punkt. Maksimum 6 punktów.
Zadanie 5.
Za ka˝de poprawne rozwiàzanie przyznajemy 1 punkt. Maksimum 7 punktów.
Zadanie 6.
Za ka˝de poprawne rozwiàzanie przyznajemy 1 punkt. Maksimum 7 punktów.
Zadanie 7.
Dowolny, poprawny j´zykowo tekst, na temat podany w zadaniu i realizujàcy za∏o˝enia zadania.
Maksimum 5 punktów.
Sprawdza egzaminator zgodnie z kryteriami podanymi w aneksie do Informatora o egzaminie matu-
ralnym z 2008 roku. J´zyk niemiecki (www.cke.edu.pl).
Zadanie 8.
Dowolny, poprawny j´zykowo tekst, na temat podany w zadaniu i realizujàcy za∏o˝enia zadania.
Maksimum 10 punktów.
Sprawdza egzaminator zgodnie z kryteriami podanymi w aneksie do Informatora o egzaminie matu-
ralnym z 2008 roku. J´zyk niemiecki (www.cke.edu.pl).
J´zyk niemiecki. Poziom podstawowy
Próbna Matura z OPERONEM i „Gazetà Wyborczà”
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1.1.
1.2.
1.3.
1.4.
1.5.
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2.1.
2.2.
2.3.
2.4.
2.5.
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3.1.
3.2.
3.3.
3.4.
3.5.
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4.1.
4.2.
4.3.
4.4.
4.5.
4.6.
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B
A
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5.1.
5.2.
5.3.
5.4.
5.5.
5.6.
5.7.
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6.1.
6.2.
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6.4.
6.5.
6.6.
6.7.
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