Miejsce na identyfikacj´ szko∏y
LISTOPAD
ROK 2008
ARKUSZ PRÓBNEJ MATURY
Z OPERONEM
J¢ZYK NIEMIECKI
POZIOM PODSTAWOWY
Czas pracy 120 minut
Instrukcja dla zdajàcego
1. Sprawdê, czy arkusz egzaminacyjny zawiera 12 stron (zada-
nia 1–8). Ewentualny brak zg∏oÊ przewodniczàcemu zespo∏u
nadzorujàcego egzamin.
2. Cz´Êç pierwsza arkusza, sprawdzajàca rozumienie ze s∏uchu,
b´dzie trwa∏a oko∏o 20 minut i jest nagrana na p∏ycie CD.
3. Pisz czytelnie. U˝ywaj tylko d∏ugopisu/pióra z czarnym tu-
szem/atramentem.
4. Nie u˝ywaj korektora, a b∏´dne zapisy wyraênie przekreÊl.
5. Pami´taj, ˝e zapisy w brudnopisie nie podlegajà ocenie.
6. Na karcie odpowiedzi wpisz swojà dat´ urodzenia i PESEL.
Zamaluj
pola odpowiadajàce cyfrom numeru PESEL.
B∏´dne zaznaczenie otocz kó∏kiem
i zaznacz w∏aÊciwe.
7. Post´puj podobnie, zaznaczajàc odpowiedzi w cz´Êci karty
przeznaczonej dla zdajàcego. Tylko odpowiedzi zaznaczone
na karcie b´dà oceniane.
˚yczymy powodzenia!
Za rozwiàzanie
wszystkich zadaƒ
mo˝na otrzymaç
∏àcznie 50 punktów.
dysleksja
PESEL ZDAJÑCEGO
Wpisuje zdajàcy przed rozpocz´ciem pracy
Arkusz opracowany przez Wydawnictwo Pedagogiczne OPERON.
Kopiowanie w ca∏oÊci lub we fragmentach bez zgody wydawcy zabronione. Wydawca zezwala na kopiowanie zadaƒ przez
dyrektorów szkó∏ bioràcych udzia∏ w programie Próbna Matura z OPERONEM.
KOD
ZDAJÑCEGO
2
3
ROZUMIENIE ZE S¸UCHU
Zadanie 1. (5 pkt)
Zapoznaj si´ z treÊcià zadania (1.1–1.5). Po dwukrotnym wys∏uchaniu wypowiedzi pi´ciu m∏o-
dych Niemców na temat patriotyzmu i dumy narodowej zdecyduj, które z poni˝szych zdaƒ sà
zgodne z treÊcià ich wypowiedzi (R – richtig), a które nie (F – falsch). Zaznacz znakiem X od-
powiednie miejsca w tabeli.
Za ka˝de poprawne oznaczenie otrzymasz 1 punkt.
PRZENIEÂ ROZWIÑZANIA NA KART¢ ODPOWIEDZI!
Zadanie 2. (5 pkt)
Zapoznaj si´ z treÊcià zadania. Po dwukrotnym wys∏uchaniu krótkich dialogów (2.1–2.5) dopa-
suj do ka˝dego z nich okreÊlenie intencji osób mówiàcych (A–G). Wpisz do tabeli litery, który-
mi zosta∏y one oznaczone. Dwa okreÊlenia nie pasujà do ˝adnego dialogu.
Za ka˝de poprawne dopasowanie otrzymasz 1 punkt.
A. Einen Vorschlag machen
B. Um Auskunft bitten
C. Nach dem Preis fragen
D. Sich entschuldigen
E. Sich bedanken
F. Einen Rat geben
G. Hilfe anbieten
PRZENIEÂ ROZWIÑZANIA NA KART¢ ODPOWIEDZI!
J´zyk niemiecki. Poziom podstawowy
Próbna Matura z OPERONEM i „Gazetà Wyborczà”
RICHTIG FALSCH
1.1.
Deutsche, die sagen, dass sie stolz auf ihr Land sind, werden oft für
Nazis gehalten.
1.2.
In Deutschland spricht man nicht gern vom Patriotismus.
1.3. Man vergisst oft, wie viel Gutes Deutschland für die Welt macht.
1.4.
Die Infrastruktur hat die schönen deutschen Landschaften zerstört.
1.5. „Nationalstolz” hatte nie eine große Bedeutung für das Volk.
2.1.
2.2.
2.3.
2.4.
2.5.
4
J´zyk niemiecki. Poziom podstawowy
Próbna Matura z OPERONEM i „Gazetà Wyborczà”
Zadanie 3. (5 pkt)
Zapoznaj si´ z treÊcià zadania (3.1–3.5). Po dwukrotnym wys∏uchaniu tekstu o projektancie mo-
dy Karlu Lagerfeldzie wybierz zgodne z jego treÊcià odpowiedzi na pytania, zakreÊlajàc liter´
A, B lub C.
Za ka˝dà poprawnà odpowiedê otrzymasz 1 punkt.
3.1. Der Modedesigner Karl Lagerfeld:
A. mag MP3-Player aber keine Handys.
B. schickt gern SMS, schreibt aber ungern Briefe.
C. raucht gern Zigaretten, trinkt aber keinen Alkohol.
3.2. Karl Lagerfeld:
A. wird bald 70 Jahre alt.
B. ist 80 Jahre alt geworden.
C. ist über 70 Jahre alt.
3.3. Typisch für seinen Stil sind:
A. grüne Schuhe.
B. schwarze Sonnenbrillen.
C. weiße Anzüge.
3.4. Der Geburtsort von Karl Lagerfeld ist:
A. Frankfurt.
B. Paris.
C. Hamburg.
3.5. Karl Lagerfeld und Claudia Schiffer arbeiten:
A. seit den neunziger Jahren zusammen.
B. seit Ende der achtziger Jahre zusammen.
C. seit kurzem zusammen.
PRZENIEÂ ROZWIÑZANIA NA KART¢ ODPOWIEDZI!
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ROZUMIENIE TEKSTU CZYTANEGO
Zadanie 4. (6 pkt)
Przeczytaj poni˝szy tekst, a nast´pnie zaznacz zgodne z jego treÊcià odpowiedzi na pytania, za-
kreÊlajàc liter´ A, B, C lub D.
Za ka˝dy poprawny wybór otrzymasz 1 punkt.
OMA, DU BIST MEIN FREUND
Es ist Montag, und wie jeden Montag packt Annemarie Seifert Kleidung und Zahnbürste in ihren
schwarzen Rollkoffer, noch ein letzter Blick ins Wohnzimmer: Fenster geschlossen, Handy einge-
steckt? Mantel über den Blazer, dann geht es los. Wie eine Managerin auf Geschäftsreise – nur dass
Frau Seifert aus dem Geschäftsreisealter längst raus ist. Sie ist 79 – und auf dem Weg zu ihren En-
kelkindern.
Jasper und Emil, fünf und drei, sind jetzt ihr Job, wenn man so will. Von Montagabend bis Don-
nerstagabend. Dafür reist sie wöchentlich mit Bus, Stadtbahn, ICE und S-Bahn – 2 Stunden, 30 Mi-
nuten von ihrer Haustür in Hannover zur Haustür nach Hamburg. Seit fünf Jahren.
Damit gehört Annemarie Seifert zu den 30 Prozent der Großmütter in Deutschland, die minde-
stens einmal pro Woche ihre Enkelkinder betreuen. Bei den Großvätern ist es etwa ein Viertel. Und
weniger regelmäßig hüten fast 60 Prozent der Großmütter und mehr als die Hälfte aller Großväter in-
nerhalb eines Jahres ihre Enkelkinder.
Annemarie Seifert hat sofort ihre Hilfe angeboten, als Tochter Antje Kruse, Managerin bei IBM,
schwanger war. Zehn Monate nach der ersten Geburt arbeitete Kruse wieder 30 Stunden pro Woche.
Am Montag hat sie frei, am Freitag ihr Mann. Von Dienstag bis Donnerstag ist die Oma da. So funk-
tionierte es von Anfang an und auch jetzt, da Kruse seit einem halben Jahr wieder Vollzeit arbeitet.
Warum tut man sich das an? Feste Verpflichtungen, Tage oder Wochen voller Termine,
Abhängigkeiten – jetzt, wo man sein Leben frei und unabhängig genießen könnte?
Als sich Annemarie Seifert auf ihren neuen Job einließ, war sie 74. Ob sie je bereute, was sie sich
da auflud? Sie schweigt ein wenig, die Bäckchen werden rosa, dann sagt sie: „Wenn Jasper sagt,
»Oma, du bist mein Freund«, da geht einem das Herz auf. Das ist immer der Mühe wert”. Und ihre
Tochter muss einfach damit klarkommen, dass die Kinder am Freitag „Oma” zu ihr sagen.
nach: www.zeit.de (gekürzt und bearbeitet)
4.1. Frau Seifert:
A. war Managerin.
B. arbeitet nicht mehr beruflich.
C. hat noch ein Geschäft.
D. macht Geschäfte.
4.2. Frau Seifert fährt jeden Montag nach Hamburg, weil sie:
A. dort ihre Enkel betreut.
B. in dieser Stadt Verwandte besucht.
C. dort ihre zweite Wohnung hat.
D. dort als Babysitterin arbeitet.
4.3. Frau Seifert:
A. ist seit fünf Jahren unterwegs.
B. ist jeden Montag auf der Reise nach Hamburg.
C. fährt jeden Tag nach Hamburg.
D. fährt viermal in der Woche nach Hamburg.
J´zyk niemiecki. Poziom podstawowy
Próbna Matura z OPERONEM i „Gazetà Wyborczà”
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J´zyk niemiecki. Poziom podstawowy
Próbna Matura z OPERONEM i „Gazetà Wyborczà”
4.4. In Deutschland kümmern sich …… aller Großmütter regelmäßig um ihre Enkelkinder.
A. 25 Prozent
B. 30 Prozent
C. 50 Prozent
D. 60 Prozent
4.5. Antje Kruse hat nach der ersten Geburt:
A. Erziehungsurlaub genommen.
B. Teilzeit gearbeitet.
C. den Beruf aufgegeben.
D. sofort wieder Vollzeit gearbeitet.
4.6. Annemarie Seifert:
A. hält ihren neuen „Job” für sehr anstrengend.
B. möchte lieber ihre Freizeit genießen.
C. ist manchmal müde, aber trotzdem glücklich.
D. will nicht, dass die Kinder „Oma” zu der Mutter sagen.
PRZENIEÂ ROZWIÑZANIA NA KART¢ ODPOWIEDZI!
Zadanie 5. (7 pkt)
Nicola z Uniwersytetu w Wiedniu realizowa∏a projekt dotyczàcy kultury m∏odzie˝owej. W ra-
mach projektu przeprowadzi∏a wywiad ze skatem. Przeczytaj odpowiedzi na pytania zadane
w trakcie rozmowy. Dopasuj do ka˝dej odpowiedzi w∏aÊciwe pytanie (A–H). Jedno pytanie nie
pasuje do ˝adnej odpowiedzi.
Za ka˝de poprawne rozwiàzanie otrzymasz 1 punkt.
A. Fährst du mit dem Skateboard zur Schule?
B. Wie reagieren die Lehrer darauf, dass du ein Skater bist?
C. Ist Skaten gefährlich?
D. Matthias, was ist Skaten für dich?
E. Würden deine Eltern Geld für richtige Skater-Klamotten ausgeben?
F. Welche Musik hörst du?
G. Kennst du Mädchen, die mit dem Skateboard fahren?
H. Ist es wichtig, dass man sich wie ein Skater anzieht?
5.1. Schmerzen, Spaß und Freunde. Es ist auch eine perfekte Zeitbeschäftigung, wenn du nicht weißt,
was du sonst noch machen könntest. Mir gefällt es auch, neue Tricks zu lernen.
5.2. Es passiert öfters, dass man sich etwas reißt oder bricht. Gebrochen habe ich mir zwar noch
nichts. Aber es können schon Schmerzen vorkommen.
5.3. Manchmal schon, aber ich ziehe mich an, wie es mir gefällt. Skaten kann man auch in Jeans und
T-Shirt. Ich trage ganz normale Jeans. Das T-Shirt kann etwas länger sein, damit man sich beim Sturz
nicht verletzt. Aber es gibt auch eine andere Art – das sind eben die weiten Skateboardsachen. Für
manche ist es schon wichtig so etwas zu tragen.
7
5.4. Ja, schon. Sie sponsern mir ziemlich oft etwas. Zum Beispiel diese Schuhe... Sie haben 120 Eu-
ro gekostet. Aus meinem Taschengeld könnte ich das bestimmt nicht bezahlen.
5.5. Nein, ich wohne eine Dreiviertelstunde weg von der Schule und fahre immer mit dem Bus. Mit
dem Skateboard – das würde mir zu lange dauern...
5.6. Hauptsächlich HipHop. Das mag ich einfach und ich find’s cool. Man kann auch gut dazu tan-
zen.
5.7. Nein, in meinem Freundeskreis gibt es bestimmt keine. Und sonst... Ehrlich gesagt habe ich noch
nie Mädels mit dem Skateboard gesehen.
nach: www.jugendkultur.at, 8 Interviews mit Jugendlichen
aus der Wiener Skater-Szene (gekürzt und bearbeitet)
PRZENIEÂ ROZWIÑZANIA NA KART¢ ODPOWIEDZI!
Zadanie 6. (7 pkt)
Przeczytaj poni˝szy tekst oraz zamieszczone w tabeli zdania (6.1–6.7). Zdecyduj, które z nich sà
zgodne z treÊcià tekstu (R – richtig), a które nie (F – falsch). Zaznacz znakiem X w∏aÊciwe miej-
sca w tabeli.
Za ka˝de poprawne oznaczenie otrzymasz 1 punkt.
APPARTEMENTS AUF MALLORCA
Beschreibung zum Objekt:
Appartementhaus, zentrale Lage, 150 m vom Meer. Zur Mitbenutzung: Freibad (01.06.– 01.10.),
Außendusche. Im Hause: Aufenthaltsraum. Fahrstuhl. Öffentliche Parkplätze auf der Strasse. Einkau-
fsgeschäft, Lebensmittelgeschäft, Restaurant, Bushaltestelle 50 m. Sandstrand 150 m, Tennis 400 m,
Golfplatz 500 m.
Beschreibung der Unterkunft:
3-Zimmer-Wohnung 80 m
2
, einfach eingerichtet: Wohn-/Esszimmer mit 1 Doppelbett. 2 Zimmer, je-
des Zimmer mit 2 Betten. Wohnküche (4 Kochplatten, Backofen). Bad/Dusche/WC. Klimaanlage
(extra). Kleiner Balkon mit Blick auf das Meer. Zur Verfügung: Waschmaschine. Parkplatz. Klima-
anlage 30 EUR/Woche.
Beschreibung der Umgebung:
Berühmtes Feriendorf und Vorort von Calvia`, im Süden der Insel, 6 km südöstlich von Calvia`, 24 km
südwestlich von Palma. Alle Dienstleistungen im Ort. Verkehrsverbindungen: Anfahrt über Strasse.
Bei Anreise per Flugzeug: Flughafen Palma 24 km.
Anfallende Nebenkosten:
Kaution bar (Vor Ort zu bezahlen)
pauschal 200 EUR
nach: www.cp.traveltainment.de
J´zyk niemiecki. Poziom podstawowy
Próbna Matura z OPERONEM i „Gazetà Wyborczà”
5.1.
5.2.
5.3.
5.4.
5.5.
5.6.
5.7.
PRZENIEÂ ROZWIÑZANIA NA KART¢ ODPOWIEDZI!
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J´zyk niemiecki. Poziom podstawowy
Próbna Matura z OPERONEM i „Gazetà Wyborczà”
RICHTIG FALSCH
6.1.
Das Appartementhaus liegt direkt am Meer.
6.2.
Das Appartementhaus hat einen privaten Parkplatz.
6.3.
In dem Feriendorf kann man Tennis und Golf spielen.
6.4.
Die Wohnung ist besonders elegant möbliert.
6.5.
In der Wohnung können bis sechs Personen schlafen.
6.6.
Für die Klimaanlage muss man extra zahlen.
6.7.
Das Feriendorf kann man nur mit dem Flugzeug erreichen.
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J´zyk niemiecki. Poziom podstawowy
Próbna Matura z OPERONEM i „Gazetà Wyborczà”
WYPOWIEDè PISEMNA
Zadanie 7. (5 pkt)
WyÊlij koledze lub kole˝ance z Niemiec kartk´ z pozdrowieniami z miasta, które w∏aÊnie zwiedzasz.
– Napisz, gdzie jesteÊ.
– Poinformuj, co ciekawego ju˝ uda∏o ci si´ zwiedziç.
– Napisz, jak d∏ugo zostaniesz w tym miejscu.
– PrzeÊlij pozdrowienia.
Podpisz si´ jako XYZ. W zadaniu nie jest okreÊlony limit s∏ów. Oceniana jest umiej´tnoÊç zwi´z∏e-
go przekazania wszystkich informacji okreÊlonych w poleceniu (4 punkty) oraz poprawnoÊç j´zy-
kowa (1 punkt).
CZYSTOPIS
TREÂå
POPRAWNOÂå
J¢ZYKOWA
RAZEM
Inf. 1
Inf. 2
Inf. 3
Inf. 4
Liczba
punktów
0 –1
0 –1
0 –1
0 –1
0 –1
Zadanie 8. (10 pkt)
By∏aÊ/by∏eÊ ostatnio uczestniczkà/uczestnikiem polsko-niemieckiej wymiany m∏odzie˝y. Napisz
do niemieckiego kolegi/niemieckiej kole˝anki list, w którym:
– okreÊlisz, kiedy i gdzie odby∏a si´ ta wymiana,
– opiszesz, jaki by∏ program wymiany,
– wyrazisz nadziej´, ˝e b´dzie kontynuowana w przysz∏oÊci,
– zapytasz, czy szko∏a kolegi równie˝ prowadzi wymian´ m∏odzie˝owà.
Pami´taj o zachowaniu odpowiedniej formy i stylu listu. Nie umieszczaj ˝adnych adresów. Podpisz
si´ jako XYZ. D∏ugoÊç listu powinna wynosiç od 120 do 150 s∏ów. Oceniana jest umiej´tnoÊç pe∏-
nego przekazania informacji (4 punkty), forma (2 punkty), bogactwo j´zykowe (2 punkty) oraz po-
prawnoÊç j´zykowa (2 punkty).
CZYSTOPIS
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J´zyk niemiecki. Poziom podstawowy
Próbna Matura z OPERONEM i „Gazetà Wyborczà”
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J´zyk niemiecki. Poziom podstawowy
Próbna Matura z OPERONEM i „Gazetà Wyborczà”
TREÂå
FORMA
BOGACTWO
J¢ZYKOWE
POPRAWNOÂå
J¢ZYKOWA
RAZEM
Inf. 1
Inf. 2
Inf. 3
Inf. 4
Liczba
punktów
0 – 0,5–1
0 – 0,5–1
0 – 0,5–1
0 – 0,5–1
0 –1–2
0 –1–2
0 –1–2
12
J´zyk niemiecki. Poziom podstawowy
Próbna Matura z OPERONEM i „Gazetà Wyborczà”
BRUDNOPIS (nie podlega ocenie)