Historia krajów niemiecko jezycznych dr Chromik


Historia krajów niemiecko- języcznych

WWW.austria-lexikon.at

WWW.aeion.at

Die Römer legten auf den neuen Gebieten ihre Verwaltung an. Die Provinzen auf dem Gebiet Österreichs:

Rätien - Hauptstadt - Augsburg, heutige Schweiz und Bayern

Die Völkerwandlung

Nach Österreich ziehen: die Avaren, die Slawen, die Bajuwaren

Die Avaren - ein asiatisches Volk (Reiterwolle), dessen Herkunft nicht bekannt ist.

Samo - ein König von Slawen

Die Bajuwaren kamen aus heutigen Bayern

Ostgermanen gibt's nicht mehr - Goten,

Nordgermanen gibt's heute in Schweden, Norwegen

Westgermanen - die heutige Deutschsprachige

Westgermanen - Name von den Gruppen, auf die sie eingeteilt waren:

Der Name Bayern wird als Männer aus Böhmen gedeutet.

Es kam zum Treffen Bajuwaren und Avaren

Die Bayern waren seit dem 7 Jhr. Christen und sie wurden vom Karl dem Großen unterworfen. Er vergrößte seinen Staat, er unterwarf auch im Norden die Sachsen (788). Er unternahm einen Feldzug gegen die Avaren. In diesem Land gründete er die Avarenmark (Mark - eine Grenzgebiet, Mark - bedeutet früher die Grenze), die später Ostmark genannt wurde.

Ostmark ist de Sammelname für die Marken der Babenberger.

Die Babenberger stammten wahrscheinlich aus Bayern

Ostarrichi - im Jahre 996 wurde zum ersten Mal dieses Wort verwendet, der ältester Name von Österreich

1150 wurde Österreich zum Herzogtum (früher war dies eine Mark), also etwas Separtes nicht mehr ein Herzogtum.

Der erste Herzog von Österreich war Heinrich der Zweite (Jasomirgott)

Wien war die Hauptstadt von Österreich seit dem 10 Jh.

Den 27.10.2010

www.swissworld.org

die Anfänge der Schweiz

die ältesten vorhistorischen Siedlungen der Schweiz befinden sich am Ufer der schweizern Seen. Es handelt sich um Häuser am Pfelen. Diese keltische Siedlungen entstanden ca. 450 v. Christus, in der späten Eisenzeit. Der Name dieses Stammes lautete die Helvetier. Dieser Stamm gab dem Land seinen latainischen Namen. Die östlichen Gebiete der heutigen Schweiz wurden von der Rhätern gewohnt. Es gibt Theorien, gemäß denen die Rhätier von dem Etrusken abstammen.

Die Römer eroberten nach der Christus des Gebiet des Kantons Tessi um die Gegend von Genf. Im ersten Jh. gerieten die Helvetier und Rhätia unter römische Herrschaft. Das Gebiet der heutigen Schweiz gehörte damals zu 5 römischen Provinzen - die offizielle Sprache war Latein, die Umgangssprache blieb jedoch keltischer Dialekt. Als Verwandlugscentren bauten die Römer Städte. In den Städten und auch auf dem Land wurden Schulen errichtet, die dazu beitrugen, dass das Latein die keltischen Dialekte allmählich verdrängte. Die wichtigsten Städte waren Aventicum, Augusta Raurica (heute August bei Basel) und Kolonie Julia Equestnis. Genf auf lateinisch Geneva ist ebenfalls eine römische Gründung, ähnlich wie Zürich, lat. Turicum. Seit dem 3 - ten Jh. strömten die germanische Alemannen ins Gebiet der heutigen Schweiz. Während der Völkerwandlung wurden die Römer gezwungen um sich auf die Verteidigung von Rom zu konzentrieren. Die Römer noch vor ihrem Abzug des Christentum ein. Nachdem Karl des Große die Alemannen besiegt hatte, kam auch dieses Gebiet zum Frankenreich. Nachdem Abzug der Römer begann der keltische Dialekt zugunsten des Alemannischen zu verschwinden. Die in der Westschweiz ansässigen Burgunder gaben ihren germanischen Dialekt zugunsten einer romanischen Sprache auf, aus der sich später französisch entwickelte. Die Alemannen eroberten Rhätien und das Tessin nicht. Das ist Rhätien gesprochene keltisch vermischte sich mit dem Latein und ab rätoromanisch. Die Barbaren weschelten ihre Sprache zu italienisch.

Im 10- ten Jh. gehörte die heutige Ost - und Zentralschweiz zu Schwaben und die Westschweiz zu Burgund. Seitdem 11-ten Jh. wurde das ganze Gebiet der heutigen Schweiz vom deutschen Kaiser regiert.

Die katholische Kirche besaß große Ländereihen , obwohl die Alemannen erst im 7 - ten Jh. das Christentum angenommen haben. Erst der heilige Gallus konnte die Menschen von Christentum überzeugen. Er blieb im der Ostschweiz und gründete das Kloster Sankt Gallen. Die Klöster entwickelten sich zu wichtigsten Lern - und Kulturzentren. Die bekannteste Kloster ist die karolingische Gründung in Müstair im Kanton Graubünder, erbaut ums Jahr 800.

Die meisten Einwohner der heutigen Schweiz arbeiteten damals in der Landwirtschaft. Eine wirtschaftlich sehr wichtige Gruppe waren die Walser. Diese Alemannischesprachige Volksgruppe stammte aus dem Kanton Valis und wanderten in den heutigen Kanton Graubünder und nach Norditalien aus. Eine Walsersiedlung besteht heute in Österreich.

Im 13 - ten Jh. wurden die aus der Schweiz stammenden Habsburger zu Kaisern. Das bekamen die schweizerischen Bauten stark zu spüren, in dem die lokalen Herren zu Kaiser wurden.

Im Hochmittelalter ist es der Schweiz gelungen Reichsummittelbarkeit zu erreichen, d.h., dass der unmittelbare Herrscher der Kaiser war. Das war deswegen möglich, weil die Bayern über eigenes Land verfügten. Die ersten Kantone, die Reichsummittelbarkeit verlangten, waren Uri und Schwyz. Als Geburtsjahr der Schweiz gibt üblicherweise das Jahr 1291. In diesem Jahr schworen die Vertreter die sog. Urlaureformen Uri, Schwyz und Unterwalden gegenseltige Unterschützung, der Schwur fand auf der Rütlieniese statt, die als schweizerisches Freiheitssymbol gilt. Der Auslöser für dieser Schwur war der Tod des deutschen Kaisers Rudolf von Habsburg, der den Schweizern viel Freiheit überlassen hat. Vor Angst, dass der neue Kaiser diese Rechte wegnehmen könnte, wurde dieses Bund geschlossen. Man nennt die Schweizer deswegen die Eidgenossen. In 14 - ten und 15 - ten Jh. kam es zu Spannungen zwischen den Habsburgen und der Eidgenossenschaft. In der ersten Hälfte des 14 - ten Jhs. stießen neue Mitglieder zu der Eidgenossenschaft: Luzern, Zürich, Glans, Zug, Bern. So eine Eidgenossenschaft wie diese, war Ausnahme im ganzen Reich.

Im 15 Jh. gewandt Burgund an wirtschaftlichen und politischen Bedeutung. Es kam zu Spannungen zwischen Burgund und Bern. Im Krieg gewannen die Schweizer, aber profitiert davon die Könige von Frankreich, in dem sie seine Gebiete annektierten. Im 15 - ten Jh. kam es zu alliants zwischen der schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Kanton Graubünden. Im sog. Schwabenkrieg gewannen die Schweizer und bekamen die Selbständigkeit der Eidgenossen innerhalb des Reiches. Im Jahre ……, trafen Basel und Schufhausen der Eidgenossenschaft bei. Im 16-ten Jh. engagierten sich die Schweizer in Kriege in Italien und Lombardei: Dadurch gewannen sie das Gebiet des heutigen Kantons Tessin. Diese kriegerischen Handlungen waren aber das Ende der schweizerischen Expansion. Das 16-te Jh. war darüber hinaus auch in der Schweiz eine Zeit der konfessionellen Spannungen.

Aus dem Gebiet der heutigen Schweiz stammten 2 wichtige Vertreter der Reformation - Urlich Zwingli und Jean Calvin. Zwingli war der Meinung, dass die Bibel die einzige Grundlage des katholischen Glauben ist, und die Interpretation falsch ist. Jean Calvin war Franzose und kam nach Genf. Das damals noch nicht zur Eidgenossenschaft gehörte. Nach 2 Jahren verließ er Genf, die die Bevölkerung seine strenge, moralische Vorgaben ablehnte. Er erklärte aber, Wohlstand sei eine Belohnung Gottes. Calvin setzte sich auch für eine gute Ausbildung im Kunst und förderte auch Handel und Handwerk, was eine wirtschaftliche Blute der Stadt brauchte.

Zwingli wollte den Protestantismus auf die ganze Eidgenossenschaft erweitern. Im Jahre 1531 kam es zu einem Religionskrieg, in den Zwingli getötet wurde.

Den 03.11.2010

FORTSETZUNG DES UNTERRICHT VON DER SCHWEIZ

Jean Calvin - der Franzose kam 1536 zum ersten Mal nach Genf, nachdem er mit der römisch-katholischen Kirche gebrochen hatte. Genf war zu dieser Zeit noch kein Teil von Eidgenossenschaft, pflegte jedoch enge Beziehungen zu Bern und Zürich. 1538 verließ Calvin Genf, da die Bevölkerung gegen seine strengen moralischen vorgaben revoltierte. Nach einigen Jahren halten ihn seine Einhänger zurück und er setzte sein Reformationswert fort. Calvin propagierte harte Arbeit und erklärte Wohlstand. Wohlstand sei eine Belohnung Gottes. Diese Philosophie begünstigte die Entwicklung des modernen Kapitalismus. Calvin förderte Handwerk, Handel, Kunst und Wissenschaft, so, dass Genf eine florierende Stadt wurde. Als erster Kanton bekannte sich Zürich 1525 zur Reformation, bis auf Solothurn und Freiburg konvertierten alle Städte zum Protestantismus. Der Katholizismus wird sich in den ländlichen Gebieten der Zentralschweiz. Die Kantone konnten sich auf keinen Kompromiss einigen, die Reformierten schlossen sich zu einem Bündnis zusammen und die Katholiken bildeten eine Allianz mit dem Herzog von Österreich. Zwingli wollte die ganze Eidgenossenschaft zum Protestantismus bekehren, was zu einem Krieg gegen die Katholiken führte. In diesem Krieg wurde Zwingli getötet. Im Friedensvertrag wurde die religiöse Toleranz festgelegt. Die Zeit der Reformation fiel mit Berns Expansion Richtung Westen zusammen. Bern und Genf waren im Streit mit der Savoyern. Die Savoyern regierten in Waadtland. Die Berner marschierten auch in Genf ein. Genf bewirkt seine Selbständigkeit des Waadtland. Es wurde jedoch erobert. Die Berner führten in Waadtland die protestantische Religion ein. Die Katholiken trafen auch Maßnahmen zur Unterstützung ihrer Religion. Kardinal Carlo Berromero gründete das Kollegium Herlveriatum in Mailand an dem die Schweizergeistlichen ausgebildet wurden. Boromero wurde 1610 heilig gesprochen. Mache Kantone sind später zum Katholizismus zurückgekehrt. In Manchen Kantonen durfte man die Religion frei wählen. Der Kanton Appenzell teilte sich deswegen in einen katholischen Teil (Innerhoden) und einen protestantischen Teil (Ausserhoden). Während des 30- jährigen Kriegs bewahrte die Schweiz Neutralität. Der 30- jährige Krieg war ein religiöser und territorialer Konflikt. Die Eidgenossenschaft konnte sich darauf einigen, in den Krieg nicht einzugreifen. Eine Einmischung in dem Krieg hätte den Zusammenbruch der Eidgenossenschaft bedeutet. Um den Frieden zu bewahren, gründete die Eidgenossenschaft einen Militärrat, der aus Katholiken und Protestanten bestand und im Notfall die Eidgenossenschaft verteidigen sollte.

Der spätere Kanton Graubünden war damals noch klein. Mitglied der Eidgenossenschaft bestand selber aus drei Bänder. Dieses Gebiet war Konfessionell gemischt. Im Jahre 1620 kam es zu einem religiösen Massaker, in dem die Katholiken ihre protestantischen Nachbarn ermordeten. Diese Ereignis löste Integrationen der Großmächte aus, zumal das Gebiet von Graubünden die strategischen Alpenpässe umfasste, die für die Truppenverschiebung sehr wichtig waren. Obwohl sich die Eidgenossenschaft nicht direkt an 30-jährigen Krieg beteiligt hatte, brachte der wesfällische Friede ihren die größten Nutzen: die von allen europäischen Mächten anerkannte Unabhängigkeit. Dies war nicht zuletzt, dass Verdienst des Bürgermeisters von Basel, der aus eigener Initiative rasch Münster fuhr. Nach langen Verhandlungen errichtete im Jahre 1648 die Loslösung der Eidgenossenschaft von Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Mitte XVII Jh. kam es zu Bauernaufständen. Die Bauern protestierten gegen hohe Steuern, die von den Stadtkantonen erhoben wurden. Die religiösen Spannungen sind mit dem Ende des 30- jährigen Krieg nicht verschwunden. Mitte XVII Jh. und Anfang XVIII Jh. ist zu sog. Villmerger Kriegen gekommen. Mit dem anschließenden Friedenvertrag verloren die katholischen Kantone ihre Dominanz. Die Schweiz des XVII Jh. war eine Staatbildung mit sehr unterschiedlicher Innenverfassung. Die Rechte der Einwohner waren je nach Kantonen sehr unterschiedlich. In den Landkantonen entschieden die Männer über wichtige Geschäfte auf sog. Landgemeinden, d.h. Versammlungen unter freiem Himmel. Die Regierung der meisten Stadtkantone, wie etwa Zürich, Basel lag vorwiegend in der Hände der Zünfte. Etwa in Bern und Kuzern regierten Adelsfamilien. Im Untertamengebieten wie etwa in Waadtland regierten die Vögte(wojt). Das XVIII Jh. war in der Schweiz eine ruhige Zeit. Erst im letzten Jh. kam Unruhe. Als französische Revolutionstruppen einmarschierten und das alte, politische System verstörten. Das XVIII Jh. war geprägt durch große Fortschriften in Landwirtschaft und Industrie, was vor allem die Uhrenindustrie betriff. Es entstanden viele intellektuelle und patriotische Gesellschaften, die einen schweizerischen nationalen Patriotismus führte. Gegen das Ende des 18 Jh. gehörte die Schweiz zu den industrialisiertesten Länder Europas. Die Schweiz beteiligte sich aktiv am europäischen Wirtschaftssystem. Die Banken finanzierten den Handel nach Übersee und die Textilfabriken profitierten vom sog. Dreihandel. Die schweizerischen Textilprodukte wurden über europäische Hafen nach Afrika verschifft, wo sie gegen Sklaven eingetauscht wurden. Die Sklaven wurden dann nach Amerika transportiert, wo sie gegen Kolonialwaren eingetauscht wurden. Die Kolonialwaren wurden dann in Europa verkauft.

Die Schweiz und die französische Revolution.

Frankreich und die Schweiz pflegten seit dem 16 Jh. eine Beziehungen. Viele Schweizer Kantone entstanden selbständig in der Dienste des freien Königs. Beim Sturm der aufgebrachten Menge auf den königlichen Palast in Paris sind viele schweizerische Soldaten gefallen. Das Massaker löste in der Schweiz große Bestürzung aus. Zu Ehren den Gefallenen wurde in Luzern eine Denkstätte errichtet, das sog. Löwendenkmal. Der neue Burger Jean - Paul Marat gehörte zu den wichtigsten französischen Revolutionären. Im Jahre 1798 bat der Verwalter des Waadtlands die Franzosen um Unterstützung bei der Vertreibung der Bremer. So hatte Frankreich einen Vorwand und in das Territorium der Eidgenossenschaft einzudrängen. Bern war der einzige Kanton, der den Franzosen bewaffneter Widerstand leistete. Im März 1798 wurden die Berner aber geschlagen,. Das bedeutete das Ende der alten Eidgenossenschaft. Die schweizerischen Revolutionäre schrieben mit der Hilfe der französischen Besatzer eine neue Verfassung für die helvetische Republik. Da Unterschied zwischen Kantonen und unterritorialen Gebieten wurde abgeschafft. Es wurde ein Zwei-Kammer Parlament eingeführt. Die Schweiz wurde außerdem gezwungen ihre Neutralität zugunsten eines Bündnisses mit Frankreich aufzugeben. 1799 kam es auf dem Gebiet der Schweiz zu Kriegshandlungen zwischen Frankreich einerseits und Russland und Österreich anderseits. Die neue Helvetische Republik war eine Feudalstadt, in der es vielen nicht gefiel und einen Bürgerkrieg verursachte. Im Jahre 1803 wurde das alte, kantonale System wieder hergestellt, wobei man die ehemaligen unterstammen. Gebiete als neue Kantone aufgenommen hat. Dies waren : Argau, Graubünden, St-Galen, Thurgau, Tessin, Waadt. Die neue Verfassung stellte die Neutralität wieder her, aber die Schweiz verpflichtet, französische Soldaten zur Verfügung zu stellen. Viele Schweizer fielen während Napoleons Rückzug nach Moskau im Jahre 1812.

Den 08.12.2010

Die reviederte Bundesverfassung wurde 1874 verabschiedet. Sie gab der Schweizer Bevölkerung direkt demokratische Instrumente, d.h. das Recht zu Initiativen und Referenden, die es ermöglichten, jeden Entscheid von Bundesrat und Parlament zu ändern oder zu widerrufen. Die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg war durch schnellen, wirtschaftlichen Wachsturm gekennzeichnet. Im Jahre 1900 arbeitete fast die Hälfte aller beschäftigten in der Textilindustrie. Die Krise dieser Industrie zwang aber c.a. 50 000 Schweizer zur Auswendureng. Während des Ersten Weltkrieges, blieb die Schweiz neutral. Während des Krieges mussten die Männer zum Schutz der Grenzen Militärdienst leisten. Der Krieg verschärfte die Spannungen zwischen der Deutsch- und Welschschweiz. Welsch - die Schweizer, die französisch und italienisch sprachen. (die Weltschweiz - Romandie)

Da die Deutschschweiz während des Kriegs eher mit den Deutschen und die Romandie mit den Franzosen simpatisiert hatte. Die Zwischenkriegszeit charakterisierte sich durch wirtschaftliche Krisen, der die schweizerische Textilindustrie stark angeschlagen hat.

Um weitere globale Konflikte zu vermeiden, gründete man 1920 den Völkerbund mit dem Sitz in Genf. Die Schweizer Bevölkerung entschied sich für einen Beitritt zu diesem Bündnis. In der Außenpolitik war sichtbar, dass die Schweiz die Gefahr des Faschismus ignorierte. Sie lehnte aber ab, die Sowjetunion anzuerkennen. In den 30 - jährigen Jahren entstanden in der Schweiz Kantonen. Rechtsradikale Organisation, die Fronten genannt wurden. Die Frontiesten forderten autokratische Regierung und waren höchstnationalistisch eingestellt. Es gab sogar kleine Gruppen, die einen Beitritt zu Nazi-Deutschland befürvotierten. Im März 1939 wurden Reservisten zum Schutz der Grenze zu Deutschland aufgeboten. Die Bevölkerung wurde dazu aufgefordert, Notvorrat zu tagen und Luftschutzräume zu bauen. Als neutraler Staat durfte die Schweiz nach der Haager Konvention von 1907 mit allen Kriegsparteien freien Handel führen. Bis heute sieht man in der Schweiz Beckige Betonblücke, die als Panzersperren dienen sollten und von der Bevölkerung Tobleronen genannt wurden. Während des Krieges sympatiesierten die meisten Schweizer. Zeitungen mit den Alliierten. Der größte Teil der Bevölkerung war gegen die Nazis. Die bedeutendste Nazifreundliche Partei wurde 1940 verboten. Viele Juden flüchteten aus Nazideutschland über die Schweiz. Das Verhalten der schweizerischen Behörden hatte aber auch während des Zweiten Weltkrieges auch Schattenseiten. Viele jüdische Flüchtlinge durften nicht einreisen, die Schweiz kaufte auch von den Nazis gestohlenes Gold. Diese Vorwürfe erwiesen sich erst um die Jahrhunderte als Wahr.

Deutschland und Italien waren die Größten Empfänger des schweizerischen Exports c.a. 54 Prozent. Selbst die ersten Mobilen Gaskammern in Auschwitz wurden aus schweizerischen LKWs der Marki Saurer umgebaut. Erst gegen das Ende des Krieges reduzierte die Schweiz den Handel mit Deutschland auf Schweizer Boden. Flüchtlinge, die Soldaten waren, wurden in der Schweiz interniert. Die erste Gruppe bestand aus Franzosen und Polen. Ingesamt kamen über 100 000 geflohene Soldaten in die Schweiz. Insgesamt kamen 180 000 Zivile als Flüchtlinge in die Schweiz. Bis 1970 war die Industrie der wichtigste Wirtschaftssektor. Dann löste ihn der Dienstleistungssektor ab. Ab 1950 kamen viele Gastarbeiter. In der Außenpolitik in dem Zweiten Weltkrieg gilt, nach wie vor, das Prinzip der Neutralität. Erst 2002 trat die Schweiz den Vereinten Nationen bei. Die Schweiz ist auch Mitglied der Nato-Vereinigung, Partnerschaft für den Frieden. Bis heute ist die Schweiz jedoch nicht Mitglied der EU. Die Schweiz war ein wichtiges Zentrum der Frauenbewegung. Die Frauen erhielten erst 1971 des Stimm- und Wahlrecht auf nationalen Ebene. Bis auf Lichtenstein war es in keinem EU-Land so spät. Im Jahre 1979 entstand ein neuer Kanton. Aus dem französischsprachigen und katholischen Teil des Kantons Bern, entstand nach einem 30 - jährigen Kampf, der Kanton Jura. In den 30ger Jahren erlebte die Schweiz eine Welle von Jugendruhen. Die Demonstranten protestierten gegen die Gesellschaft. Die heutige politische Landschaft besteht aus folgenden Parteien: Sozial- demokratische Partei (SDP), Freisinnige Demokratische Partei (FDP), christlich - demokratische Volkspartei (CVP) und schweizerische Volkspartei (SVP). Die neuste Parteien SVP ist eine rechte und konservative Partei mit populistischen Zügen.

E-mail: gmchromik@yahoo.com

Den, 12.01.2011

Zurzeit Rudolf der Zweiten.

Es wurden türkische Kriege auf dem Gebiet Kroatiens geführt. Kroatien hatte seit dem Mittelalter persönlich Union mit Ungarn und Ungarn wurde seit 1526 von den Habsburger regiert. Die Brüder des Kaisers wollten selber die Regierung übernehmen. Es kam sogar zu kriegerischen Aussetzungen in Böhnen, die aber der Tod Rudolf im Jahre 1612 beendet wurde. Mathias des Bruder Rudolfs wurde 1613 zum Kaiser gekrönt. Die konfessionelle Situation in Böhnen spielte sich immer zu. Auf Grund des Bruder Rudolfs, genossen die Protestanten relativ große Freiheiten. Nach dem Tod Rudolfs kam es aber zur einen Konflikt wegen des Kirchenbaus in königlichen Besitzungen im Mai 1618 wurden die 3 kaiserische Beamte von den Protestanten aus dem Fenster geworfen. Der sog. Zweite Pragerfenstersturz war der Beginn eines Krieges. Die böhmischen Protestanten zogen gegen Österreich. Die böhmischen Stände setzten den Nachfolger von Mathias Ferdinand den Zweiten als König von Böhnen ab, und wählten den Kurfürsten Friedrich von der Pfalz zu neuen böhmischen König. Die Truppen des Kaisers besiegten den Aufstand im 1620 am Weißenberg bei Prag. Die Besitzungen der Aufständischen wurden von dem Kaiser enteignet und am Kaisertreue deutsche und katholische Adelige verlieren. Für die Böhmen begann einer Zeit der religiösen und nationalen Unterdrückung. In ganzem Deutschland ein Krieg, der als 30 -jährige Krieg bezeichnet wird. In der zweiten Etappe des Krieges wurde hauptsächlich in Nordeutschland gekämpft. Dann griffen auch die Schweden in den Krieg ein. In der vierten Etappe des Krieges kämpften die Schweden gegen die Franzosen. In den Jahren 1645 und 1646 besetzten die Schweden Niederösterreich im Jahre 1648 wurde der westfällische Friede unterzeichnet. Die Habsburger verloren dabei Lausitz an Kursachsen. Die Habsburger brachten dann die Gegenreformation zum Abschluss. Kaiser Ferdinand der Dritte starb im Jahre 1675. Sein Nachfolger war Leopold der Erste. Leopold half dem polnischen König beim Krieg gegen die Schweden, er musste auch gegen den Türken und Franzosen kämpfen. Im Westen verlor das Reich einen Teil Burbungs an Frankreich. Der türkische Großresier Kara Mustafa machte einen Angriff auf Österreich. Im Jahre 1683 kam es zur zweiten Belagerung von Wien. Der Kaiser selbst flüchtete aus Wien. Das Entsatzheer unter dem polnischem König Johan Sobieski besiegte den Türken in der Schlacht am Kahleberg. Dieser Sied beendete die Expansion der Türken in Mitteleuropa endgültig. Die Türkenkriege dauerten bis 1699. Österreich gewann ganzes Ungarn mit Siebenburg. Der älteste Sohn des Kaisers, Leopold der Erste wurde zu einem Nachfolger. Er führte den spanischen Erbfolgekrieg gegen Frankreich. Es ist ihm aber nicht gelungen, Spanien zu behalten. Die Habsburger erhielten aber spanische Niederlande. Er regierte bis 1711. Der nächste Kaiser war Karl der Sechste, der den Krieg endete. Da er keinen Sohn hatte, bestimmte er seine Tochter Maria Teresa zu einer Nachfolgerin. Nach seinem Tod wurde Maria Teresa tatsächlich alleine Regieren. Nicht alle wollten aber eine Frau als Kaiserin anerkennen. Es kam zum österreichschen Erbfolgekrieg dessen Teil die schlesische Kriege waren. Der preußische König Friederich der II besetzte im Jahre 1722 Schlesien. Bayerische Truppen besetzten Österreich und Böhnen. Darüber hinaus wurde bayerische Kurfürst Karl zum Kaiser gewählt. Mit Hilfe des Ungarns konnte Maria Teresa seine Gegner besiegen. Es ist ihr aber nicht gelungen, Schlesien wieder zu gewinnen. Sei dieser Zeit hatte Österreich nur einen kleinen Teil schlesisches Lagen, auf diesem Gebiet. (Orte und Lagen: Bilitz, Teschen, Friedek, Tropau) Maria Teresa heiratete Franz Stefan von Lothringen. Maria Teresa führte auch einige Reformen ein:

• Sie führte die Schulpflicht ein. Die “Allgemeine Schulpflicht” wurde mit sechs Jahren festgesetzt.
• Einführung der Grundsteuer (auch für Adel und Kirche) und des Grundbuches
• Volkszählung
• Häuser nummerieren
• Strenge Trennung von Justiz und Verwaltung(Zentralisierung der Verwaltung)
• 1768 veranlasste die Abschaffung der Folter u. Vampirglauben, Einschränkung der Todesstrafe
• Gründung der Militärakademie in Wien und Wr. Neustadt (Heranbildung der Offiziere)
• Förderung der Wirtschaft (Seidenerzeugung in Wien, in Wr.Becken Baumwolle u Chemiemanufakturen)
• Beschränkung der Roboterverpflichtungen (Zwangsarbeit auf Zeit= Akkordarbeit)
• Universitätsreform durch Leibarzt der Herrscherin Gerhard van Swieten
• Studienfonds(Vermögen des Jesuitenordens, Finanzierung der Bildung)
• Eigenständigkeit des Staates gegenüber der Kirche
• staatliche Zentralbehörden: Zentralstellen Ministerin heute LANDESREGIERUNG

Maria Theresia regierte bis 1780 . Nach dem Tod wurde ihr Sohn zum Kaiser als Joseph der II. Seine Regierungsform nannte man dem aufgeklärten Absolutismus. Er wollte aus Österreich einen modernen Staat machen und führte viele Reformen ein.

z.B.: Gleichberechtigung der Frauen

Verwaltung:

Das Bürgertum und der niedere Adel (besonders aus deutschsprachigen Gebieten) wurden als Beamten und Träger des “Josephinismus” gefördert.

Joseph II. mußte aber die Zentralisierung der gesamten Verwaltung in Wien und die deutsche Amtssprache aufheben, da die Ungarn und Belgier Widerstand leisteten.

Justiz:

Die Zensur wurde gemildert und die Todesstrafe aufgehoben.

Sein Reformvorhaben, der Gleichheit vor dem Gesetz, mußte er aufheben. Aus Untertanen sollten Staatsbürger werden.

Finanzen:

Joseph II. wollte die Ablöse der Robotleistung der Bauern fördern und statt dessen die Geldabgabe einführen, was aber von der Bevölkerung abgelehnt wurde. Auch sein Reformvorhaben von der gleichen Besteuerung aller Untertanen mußte er zurücknehmen.

Kirche - Sakrales:

Die Kirchenpolitik Josephs II. war stark von der Aufklärung geprägt. Jeder Orden wurde auf seine sozialen oder schulischen Funktionen geprüft. 1781 wurde die Aufhebung jener Ordenshäuser, Klöster und geistlichen Versammlungshäuser angeordnet, die keine soziale Funktion hatten, z. B. Bettelorden. Dafür wurden staatliche Sozialleistungen, wie das AKH in Wien, Waisen- und Armenhäuser eingeführt.

Das Toleranzpatent des Jahres 1781 (für Evangelische, Griechisch-Orthodoxe und Juden) gewährte beschränkt Religionsfreiheit. Das evangelische Kirchenwesen konnten sich nun entfalten. Die bis dahin in Österreich lebenden geheimen Protestanten mußten sich in den katholischen Pfarren melden, um vor der Behörde ihren protestantischen Glauben anzugeben. Die Haltung des Staates gegenüber den Juden wurde geändert: Die Josephinische Gesetzgebung beseitigte wesentliche rechtliche Ungleichheiten, diskriminierende Kleidungsvorschriften fielen.

Der Staat und die Kirche wurden voneinander getrennt.

Sparmaßnahmen, wie z. B. die Beschränkung der Zahl der Altarkerzen, Säcke statt Särge für Tote mußte Joseph II. aufgrund Widerstände der Bevölkerung wieder zurücknehmen.

Bauern:

Das Untertanenpatent hatte die Folge, daß die Leibeigenschaft aufgehoben wurde.

Wirtschaft:

Wie schon seine Mutter Maria Theresia gründete Joseph II. eine Reihe von Manufakturen aufgrund statistischer Unterlagen.

Er mußte jedoch die Abschaffung der Zünfte sowie die Gewerbefreiheit wieder aufheben.

Die Regierungsperiode Josephs II. war gekennzeichnet vom aufgeklärten Absolutismus:

Joseph II. starb 1790 ohne einen Erben zu hinterlassen, worauf sein Bruder Leopold II seine Nachfolge antrat

Den, 19.01.2011

Leopold war der Bruder Josephs der II. Sein Nachfolger war Franz II, sein Sohn. Die Regierungszeit Franz II ist mit den napoleonischen Kriegen einverbunden. Im ersten Koalitionskrieg 1792-1797 kämpfte Österreich gegen Frankreich und verlor die Niederlande und Mailand. Er hielt dafür aber Istrien und Dalmatien. Dieser Krieg wurde mit Frieden in Kampoformida beschlossen. (Compoformio). Der zweite Koalitionskrieg dauerte von 1799 - 1802. Wieder marschierten die Franzosen in Österreich ein. Am 11 August 1804 wurde Ernst Herzog von Österreich das Kaisertum Österreich durchgerufen. Franz war damals noch Kaiser des Heiligen Römischen Reichs. Zwar Jahre lang war er also doppelte Kaiser HRR und von Österreich. Er wagte diesen Schritt wegen der Konkurenzsituation mit Weiser Napoleon von Frankreich.

Die Situation im Reich war damals sehr unsicher. Im Gegensatz zum HRR umfasste das Kaisertum Österreich auch Ungarn. Im Jahre 1806 musste Franz II als deutscher Kaiser abdanken. Im dritten Koalitionskrieg erlitt Österreich viele Niederlagen vor allem, aber bei Austerlitz am 2 Dezember 1805. Austerlitz hasste Slovaken in Bern und liegt in Tschechischen Republik in Möhren. Die österreichische Regierung musste aus Wien fliehen und einige Zeit hielt sie sich mit fremden Botschaften in Tschechen auf, wodurch Tschechien einige Monate lang als die Hauptstadt Östereich. Früher war es ein Erzbistum, bischaftliches Herzogtum. Im Frieden von Perßburg verlor Österreich aber Tirol am Weiser. Im Jahre 1809 kam es wieder zum Krieg zwischen Österreich und Frankreich. Gleichzeitig brach in Tirol der Aufstand von Andreas Hofer aus. Andreas Hofer gilt insbesondere in Tirol als Nationalist. Auch in diesem Krieg verloren die Österreicher. Im Jahre 1813 kam es wieder zur Koalition mit Russland, Preußen und Schweden. Napoleons wurde in der Volksschlacht bei Leipzig geschlagen. Der Wienerkongress 1814-1815 beendete die Napoleonische Ära. Aus der Zeit Kaiser Franz der I stammte die alte Österreichische Hymne mit der Melodie von Joseph Hyden mit dem Titel Gott erhalte Franz den Kaiser. Diese Melodie ist heute die Hymne des Bundesrepublik Deutschlands. Österreich erhielt einen Teil seines früheren Besitzes: Istrien, Dalmatien, Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Lombardei und Venetien. Auch Toskana kam wieder nach Österreich zurück.

Die Zeit noch des Wienerkongresses nannte man in der Geschichtsforschung des Vormärzes. Franz der I und sein Kanzler Metternich betrieben eine Politik des Absolutismus und unterdrückten frankreichliche und nationale Bewegung. Seit 1835 regierte Kaiser Ferdinat der I. Die Politik endete sich nicht. Österreich war ein Polizeistatt mit geheime Polizei und Zensur. Die nationalen Bewegungen vor allem mit Ungarn ergabt als unfähig, da er Epithiker war und für ihn die sog. geheime Stadtkonferenz regierte.

Fürst Metternich war ein Mitglied dieses Geheimnisses. Seine Regierungszeit war aber eine Zeit des wirtschaftlichen Aufschwunges des Österreichs. Vor allem des Baus von Eisenbahnen. Im Jahre 1841 kam es zu Revolution. in Wien brach die Märzrevolution aus vor allem Studenten und Hunderten Teilnehmer. Diese Revolution brachte die Entlassung von Metternich Aufhebung von Zensur und anderen liberalen Reformen. Es kam zu Aufständen in Venedig und Mailand. Dann brach auch ein nationalburgeister Aufstand in Ungarn aus.

Die Wiener Bevölkerung minderte das Militär am Ausmarsch nach Ungarn. Eine Errungenschaft der Revolution war die Aufhebung der Leibeigenschaft, was vor allem für die Böhmische Länder in Gebieten galt. Kaiser Ferdinand dankte ab um 2 Dezember 1848 wurde sein Neffe Franz Joseph der I zum neusten Kaiser. Obwohl er die konservative Regierung führte, blieb die Bauerbefreiung gelten. Seit 1848 waren alle Bürger vor dem Gesetz gleich, was den Überzogen vom Feudalismus zum Kapitalismus bedeutete. Es wurde die Bezirksverwaltung, die Gemeindeverwaltig modernisiert und das staatlichen Gerichtswesen eingeführt. Die nationale Probleme spielte sich immer wieder zu. Österreich und Pressen waren Konkurrenten um Herrschaft in deutschen Bundesländer. Im Jahre 1867 erlitt Österreich eine Niederlage im Krieg gegen Preußen. Es kam damals zu Kriegshandlungen auch auf den Gebiet Österreich - Schlesien. Der Kaiser musste zu Gedächtnisse an die Ungarn machen. Keine der Folge des Krieges war der Verlust von Venetien. Am 8 Juni 1867 entstand die Österreichisch - Ungarnische Monarchie. Die alles zwei gleichberechtigte Ländern, bestand die in Personalunion, regiert wurde. Der Kaiser von Österreich war gleichzeitig König von Ungarn. Die beiden Länder führten eine einheitliche Außenpolitik, durften aber eigenständige Innenpolitik führen.

Im österreichischen Teil lebten neben den Deutschen auch Slowenen, Italiener, Tschechien, Polen und Russen, die seit 1867 fast volle nationale Freiheit genossen.

In ungarischen Teil lebten neben den Ungarn Slowaken, Kroaten und Rumänien.

Das österreichische Teil bestand aus folgenden Kronländern: Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Tirol mit Vorarlberg, Karim, Küstenland (Triest), Dalmatien, Steiermark, Kernten, Böhmen, Möhren, Österreischschlesien, Galizien und Bukowina.

Die Expansion Österreich - Ungarn ging in Richtung der früher vor den Türken gesetzten Gebieten Bosnien und Herzogovina.

Im Jahre 1908 wurde Bosnien und Herzogovina offiziell einverleibt. Die serbische Bevölkerung Bosniens empfand die österreichische Herrschaft als Besatzung und sympathisierte mit Serbien. Diese Bestregungen wurden von zaristischen Russland unterstützt. Der Sohn Kaisers Franz Josephs Rudolph kam in bisher umgekehrten Umständen um. Sein Nachfolger als Thronfolger war Erzherzog Franz Ferdinand.

Den, 26.01.2011

Am Anfang des XX Jahrhunderts war die politische Situation in EU sehr gespannt. Seit 1879 bildeten Österreich-Ungarn und Deutschland ein Militärbündnis. Später kamen auch Italien und Türkei hinzu. Man nannte diese Länder die Mittelmächte. Russland, Groß Britannien und Frankreich schlossen 1907 die Tripple Entente. Deutschland strebte nach Territorialgewinnen in Westeuropa und Übernahme von Frankreich. Österreicher wollten den Panslawismus bekämpfen, Russisch - Polen gewinnen und hatte auch negative Kriegsziele d.h. die Behauptung in Trieriest und Dalmatien, Russland und Österreich wollten mehr Einfluss in Balkanen. Österreich hatte keine nationale Ziele. Italien wollte viele Gebiete Österreich - Ungarns erobern. Tirol, Terentino, Istrien, Teile Deutschland.

Österreich - Ungarn wollten alle Völker sich von Österreich trennen und nationalen Staaten bilden. Am 28 Juni 1914 verübte Gavrilo Prinzip, Mitlied der nationalistischen, serbischen Organisationen Mloda Bosna ein Attentat auf den österreichischen Thronfolge Franz Ferdinand und tötete ihn.

Österreich schickte ein Ultimatum an Serbien, indem die Österreicher die Bekämpfung des Komplotts und die Bestrafung Schuldiger verdeutete. Obwohl das Ultimatum fast angenommen wurde, erklärte Österreich - Ungarn am 27 1914 Serbien den Krieg. Deutschland versprach Österreich Hilfe. Im Ersten Weltkrieg kämpften die Österreicher in den Karpaten bei Belgrad und verteidigten die Festung Przemysl. Die stärksten Kriegshandlungen fanden bei Gorlice, Limanowa und Pukla statt. Österreich an Deutsche besetzten Russisch- Polen. Italien verlor die Mittelmächte und griff es ein im Jahre 1915. Es kam zu blutigen Schlachten in den Alpen und am Fluss Isonzo.

Die österreichischen Truppen marschierten auch in Monte Negro und Albanien ein. Im Jahre 1918 verschlechterte sich die Lage der Mittelmächte. Es kam zu Aufständen. Der seit 1916 regierten der Karol der Erste war sich der nationale Bestrebungen der Völker und wollte Österreich - Ungarn durch die Umwandlung in eine Föderation vor den Zerfall schützen.

Er rief zu Bildung von Nationalräten auf. Es war aber schon zu spät und die Leute wollten kein Kaiser mehr. Am 21 Oktober 1918 wurde Deutsch- Österreich proklamiert. Eine Woche später entstand Teschecho - Slowakei aus Böhmen, Möhren, einen Teil des Schlesiens und der bisher ungarischen Slowakei. Am 29 Oktober 1918 wurde das Königsreich Serben, Kroatien, Slowenien ausgerufen. Diese Slang bestand aus Kroatien, Dalmatien, Karin, Bosnien und Herzogovina sowie dem vor dem Krieg schon unabhängigen Königsreich Serbien (SHS-Staat).

Das wiederentstandene Polen übernahm Galizien, einen Teil Schlesiens und Bukowina. Rumänien annektierte das frühungarische Siebenburg. Italien gewann Terentino und den südlichen Teil des deutschsprachigen Tirol mit der Hauptstadt Bozen, der heute Südtirol genannt wird und weiterhin zu italienischen Staat gehört.

Am 11 November 1918 dankte der Kaiser Karl der Erste ab.

Am 12 November 1918 wurde Republik Österreich gegründet. Dieser Staat sollte später ein Teil des sog. Deutschen Republik werden. Das erste Kanzler war der Sozial-Demokrat Karl Renner. Die Siegermächte verbaten aber im Versailler Vertrag den Beitritt Österreichs zu Deutschland. Schon in 20 Jahren funktionierte in Österreich die deutsche National - Sozialistische Partei. Diese Partei hatte natürlich starke Verbindungen zur NSDAP des österreichischen Auswandern. Adolf Hitler der im Jahre 1889 in Branau am Inn, in Oberösterreich geboren wurde.

Hitler war deutscher Nationalist, hasste aber das Reich der Habsburger und wanderte 1913 nach Bayern aus. Der politische Kampf in Österreich in 30 Jahren war ein Bürgerkrieg, führte Kanzler Dollfuß Diktatur ein. Die österreich - national Sozialisten versuchten später sogar einen Putsch, denn aber Mischlang Drohungen. Am 12 März 1931 wurde Österreich an das Deutsches Reich angeschlossen. Seit 1920 hatte Österreich ein neues Bundesland, das aus Deutsch besiegelten Gebieten Ungarns gebildet wurde. Nach dem Anschluss wurden die traditionellen Länder ausgelöst und durch Gaue ersetzt. Obwohl die meisten Österreicher für den Anschluss waren, gab es österreichischen Widerstand gegen das Naziregime.

Ihre Mitglieder waren einerseits Kommunisten und Sozialisten andererseits Katholiken und Soldaten. In der deutschen Wehrmacht dienten 1,25 Millionen Österreicher. In Luftangriffen und Straßenkämpfen wurde vor allem der Raum Wien stark beschädigt. Noch vor dem Kapitulation Deutschlands, unterzeichneten die Vertreter der politischen Parteien die Unabhängigkeitserklärung Österreichs. Auf dieser Weise ist die zweite Republik entstanden. Österreich wurde nach dem Kriegsende in vier Besetzungszonen beteiligt. Erst im Jahre 1955 wurde zwischen den österreichischen Regierung und den Vertretern der vier alliierten Besatzungsmächte (USA, Sowjetunion, Frankreich, Groß Britannien) der Staatsvertrag unterzeichnet, dass Österreich volle Unabhängigkeit und Zurückziehung der Alliiertenmächte garantierte.

Österreich ist bis heute ein neutraler Staat. Im Jahre 1995 ist Österreich bei EU-Union betreten. Seit 2002 gehört Österreich zur Eurozone.

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