Transkriptionen zum Kursbuch


TRANSKRIPTIONEN
Lektion 1: Aufgabe 5
Hallo! Ich bin Nicole ... Nicole & Paco:
WINFRIED!! & Baramm & bampam
& bampam & baraaa-aaah! &
Aufgabe 1 Frau Wachter:
Ja, hallo!
(vgl. Modul 1, Ausklang)
Nicole: Hallo, Frau Wachter! Wie geht s?
Frau Wachter:
Gut, danke! Und wie geht s Ihnen?
Aufgabe 2a
Nicole: Auch gut. Ähm, ach ja: Das ist Paco.
Paco: WINFRIED!! & Baramm & Und das ist Frau Wachter.
baraaa-aaah! Paco: Guten Tag, Frau Wachter.
Nicole & Paco: Frau Wachter:
WINFRIED!! & Baramm & bampam Guten Tag, Herr ... ähm ...
& bampam & baraaa-aaah! Paco: Rodriguez
Paco: Hmh? Frau Wachter:
Nicole: WINFRIED! Rodriguez? Woher kommen Sie?
Paco: Hallo! Ich heiße Paco und wer Aus Spanien?
bist du? Paco: Nein, ich &
Nicole: Ich heiße Nicole. & Baramm & Nicole: Er kommt aus Mexiko.
bampam & Frau Wachter:
Nicole & Paco: Aah! Aus Mexiko!
bampam & baraaa-aaah! Paco: Ja.
Frau Wachter:
Tja, also dann. Auf Wiedersehen,
Aufgabe 3 Herr Rodriguez!
Paco: Auf Wiedersehen, Frau Wachter!
Nicole: Woher kommst du, Paco? Aus
Frau Wachter:
Spanien?
Tschüs!
Paco: Nein, ich komme aus Mexiko.
Nicole: Tschüs!
Nicole: Aus Mexiko? Wow!
Paco: Und woher kommst du? Nein,
Moment! Du kommst aus Deutsch-
Aufgabe 6c
land, hm?
Nicole: Nn-nn! Nicole: Ähm, ach ja: Das ist Paco. Und das
Paco: Aus der Schweiz? ist Frau Wachter.
Nicole: Nein, ich komme aus Österreich. Paco: Guten Tag, Frau Wachter!
Paco: Ah, aus Österreich. Frau Wachter:
Nicole: Baramm & bampam & bampam & Guten Tag, Herr ... ähm ...
baraaa-aaah! & Paco: Rodriguez
Frau Wachter:
Rodriguez? Woher kommen Sie?
Aufgabe 4 Aus Spanien?
Paco: Nein, ich &
(Sie hören Musik aus unterschiedlichen
Nicole: Er kommt aus Mexiko.
Ländern)
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Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 1
TRANSKRIPTIONEN
Frau Wachter: 3
Aah! Aus Mexiko! Ich wohne in Berlin. Ich bin 25. Ich bin nicht
Paco: Ja. verheiratet. Ich bin Diplom-Informatiker und
arbeite als IT-Spezialist bei Galaxsyst.
4
Aufgabe 7
Ich komme aus Belgien und wohne in Berlin.
Frau Wachter: Ich bin 25 und nicht verheiratet. Ich studiere
Ja, hallo!  Marketing Management und ich mache ein
Nicole: Hallo, Frau Wachter! Wie geht s? Praktikum bei NeXtrom.
Frau Wachter:
Gut, danke! Und wie geht s Ihnen?
Nicole: Auch gut. Aufgabe 2a
Hallo! Ich heiße Barbara Meinhardt. Ich
komme aus der Schweiz und lebe in Köln. Ich
Aufgabe 9a
bin Historikerin und arbeite als Journalistin
vgl. Kursbuch bei X-Media.
Aufgabe 10 Aufgabe 3b
Hallo Interviewer:
Guten Tag Test & Test& So! & Bitte!
Guten Morgen Markus Bäuerlein:
Guten Abend Hallo! Mein Name ist
Gute Nacht Markus Bäuerlein &
Tschüs B. Meinhardt-B.:
Auf Wiedersehen Ich heiße Barbara Meinhardt.
Markus Bäuerlein:
Meinhardt-Bäuerlein.
Interviewer:
Lektion 2:
Wie bitte?
Ich bin Journalistin. Markus Bäuerlein:
Barbara Meinhardt-Bäuerlein. Sie
heißt Meinhardt-Bäuerlein. Wir sind
Aufgabe 1b verheiratet.
B. Meinhardt-B.:
1
Wir leben nicht zusammen.
Ich bin 38. Ich lebe in Bonn. Ich bin verheira-
Markus Bäuerlein:
tet. Ich habe zwei Kinder. Ich bin Architekt.
Wir sind nicht geschieden und wir
2 haben zwei Kinder.
Ich bin 32 und komme aus der Schweiz. Ich B. Meinhardt-B.:
wohne in Köln. Ich lebe getrennt. Ich habe Wir leben getrennt. Die Kinder und
zwei Kinder. Ich arbeite als Journalistin bei ich, wir leben in Köln. Er wohnt in
X-Media. Bonn.
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Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 2
TRANSKRIPTIONEN
Interviewer: Elvira: Sie ist nicht sehr alt, hm?
Aha! & Danke! & Vielen Dank! Herbert: Doch. Sie ist 74.
Elvira: Ach Herbert! Ist das deine Frau?
Herbert Elvira! Bitte!
Aufgabe 3c Elvira: Bist du verheiratet?
Herbert: Nein, Elvira. Ich bin nicht verheira-
vgl. Aufgabe 1b
tet.
Elvira: Nein?
Herbert: Nein!
Aufgabe 4
Elvira: Oh Herbert! &
vgl. Kursbuch
Aufgabe 2
Aufgabe 5a
Hallo! Ich bin Mark. Und das sind meine
Sven: Hallo! & Supermusik, was? Ähm, wie Eltern: Berndt und Olga Poppenreuther. Sie
heißt du? & Ähm, wie alt bist du? leben in Freiburg und arbeiten als Schauspie-
Nadine: Ich bin 25. ler. Mein Opa Carl und meine Schwester Ange-
Sven: Hey super! Ich bin auch 25! lica sind auch Schauspieler. Ich nicht. Ich stu-
Nadine: So? diere Physik in Stuttgart.
Sven: Ja! Und wo wohnst du?
Nadine: Ich wohne in Berlin.
Sven: Hey wow! Ich wohne auch in Berlin! Aufgabe 3a
Nadine: Ach ja?
vgl. Kursbuch
Sven: Ja! Ich bin 25 und lebe in Berlin.
Nadine: Und wie heißt du?
Sven: Ich heiße Sven Henkenjohann.
Aufgabe 6a
Nadine: Hey toll! Ich heiße auch Sven Hen-
kenjohann! Vater  Mutter  Eltern  Sohn  Tochter 
Sven: Was?! Bruder  Schwester  Geschwister  Großva-
ter/Opa  Großmutter/Oma  Großeltern 
Enkelin  Enkel  Ehemann  Ehefrau
Lektion 3:
Das ist meine Mutter. Modul 1: Ausklang: Wo wohnt Winfried?
Frau: Ja, hallo? Wer ist denn da?
Winfried: Hallo! Wie geht s? Ich heiße Winfried
Aufgabe 1
...
Herbert: Elvira! Frau: Ooh. Winfried!
Elvira: Herbert! Winfried: ... und ich komme aus Österreich.
Herbert: Elvira! Frau: Aha!
Elvira: Wer ist das? & Ist das deine Frau? Winfried: Ich bin 32 &
Herbert: Nein. Das ist meine Mutter. Frau: Ja?
Elvira: Deine Mutter? Das ist nicht Winfried: ... nicht verheiratet &
deine Mutter. Frau: Oooh!
Herbert: Doch. Winfried: ... und ich wohne in & tut-tut-tut
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Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 3
TRANSKRIPTIONEN
Frau: Winfried? & Winfried? Lektion 4:
Chor: WINFRIED!
Der Tisch ist schön!
Baramm & bambam & bambam &
baraa-aahh!
WINFRIED!
Aufgabe 2
Baramm & bambam & bambam &
baraa-aahh! & Ansage Möbelhaus:
Frau: Wo wohnt Winfried? Wohnt er in Na? Wie ist das Bett?
Freiburg? Möbel Stegmann  das Bett & der
Wohnt er in Zürich, in Köln, in Tisch & die Lampe  Möbel Stegmann
Frankfurt? &
Wohnt er in Stuttgart? Wohnt er in Sibylle: Oh Artur! Guck mal! Der Tisch ist
Hamburg? schön.
Wo wohnt Winfried? Wo wohnt Artur: Naja & Der Tisch ist zu groß. Findest
Winfried? du nicht?
Sibylle: Nein, das finde ich nicht. Der Tisch
Chor: WINFRIED! ist modern. Modern und praktisch.
Baramm & bambam & bambam & Artur: Soso. ... Hey, Sibylle! Das Bett ist
baraa-aahh! nicht schlecht!
WINFRIED!
Baramm & bambam & bambam &
baraa-aahh! & Aufgabe 3
Sibylle: Der Tisch ist modern. Modern und
Frau: Wo wohnt Winfried? Wohnt er in
praktisch.
Schwerin?
Artur: Soso. ... Hey, Sibylle! Das Bett ist
Wohnt er in München, in Bonn, in
nicht schlecht!
Berlin?
Verkäufer:
Wohnt er in Bamberg? Wohnt er in
Hallo! Brauchen Sie Hilfe?
Wien?
Sibylle: Ja, bitte. Wie viel kostet denn der
Wo wohnt Winfried? Wo wohnt Win-
Tisch?
fried?
Verkäufer:
Der Tisch kostet & ähh & 1478 Euro.
Chor: WINFRIED!
Sibylle: Was? 1478 Euro. Das ist aber sehr
Baramm & bambam & bambam &
teuer!
baraa-aahh!
Verkäufer:
WINFRIED!
Finden Sie?
Baramm & bambam & bambam &
Sibylle: Ja, das ist zu teuer.
baraa-aahh! &
Verkäufer:
Tja &
Sibylle: Ähh & und die Lampe? Was kostet
die Lampe?
Verkäufer:
Die Lampe kostet nur 119 Euro. Das ist
sehr günstig. Ein Sonderangebot.
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Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 4
TRANSKRIPTIONEN
Sibylle: So? 3
Verkäufer: Kundin: Guten Tag. Ich habe eine Frage.
Sie kommt aus Italien. Der Designer Verkäufer:
heißt Enzo Carotti. Ja, gern.
Sibylle: Ach! Wirklich?! Vielen Dank! Kundin: Der Teppich: Wie viel kostet der
Verkäufer: denn?
Bitte, bitte! Verkäufer:
Sibylle: Hmm? Enzo Carotti? Die Lampe ist Der Teppich kostet nur 9 Euro 98. Das
wirklich sehr schön und nicht teuer! ist ein Sonderangebot!
& Du Artur? & Artur?? & ARTUR!! Kundin: Das ist wirklich sehr günstig.
Ansage Möbelhaus:
Möbel Stegmann  das Bett & der
Tisch & die Lampe  Möbel Stegmann Aufgabe 10
&
a
Verkäuferin:
Brauchen Sie Hilfe?
Aufgabe 4b
Kundin: Ja, bitte.
(Sie hören Musik und die Nomen Tisch,
b
Sofa, Teppich, Couch, Stuhl, Bett, Sessel,
Frau 1: Kaffee?
Lampe, Schrank in unterschiedlicher
Frau 2: Nein, danke.
Reihenfolge)
c
Mann: Das macht dann 9 Euro 95, bitte.
Aufgabe 5
d
vgl. Kursbuch Frau: Wie bitte?
e
Frau: Oh, vielen Dank!
Aufgabe 6a
Mann: Bitte.
1
Kunde: Ähm, Entschuldigung?
Verkäuferin:
Lektion 5: Was ist das? 
Ja, bitte?
Kunde: Wie viel kostet denn das Bett, bitte? Das ist ein F.
Verkäuferin:
Das Bett? Das kostet 99 Euro.
Kunde: Ah, vielen Dank. Aufgabe 1a
Verkäuferin: Bitte, gern.
Frau Paulig:
2  G ?&  K &  2 ? & Nein  Z ! &
Verkäufer: und &  L
Brauchen Sie Hilfe? Augenarzt:
Kundin: Ja, bitte. Wie viel kostet das Bild? Gut, Frau Paulig. Und jetzt bitte hier
Verkäufer: weiter.
Einen Moment ... 50 Cent. Frau Paulig:
Kundin: Das ist aber billig! Oh! & Das ist jetzt schwierig &
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Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 5
TRANSKRIPTIONEN
Augenarzt: 3
Was ist das? Das ist eine Seife. Richtig?
Frau Paulig: Genau. Das ist eine Seife.
Das ist ein  F . & Stimmt das? Und wie schreibt man  Seife ?
Augenarzt: Ganz einfach: S-E-I-F-E.
Nein, Frau Paulig. Das ist kein  F . Es Moment. Noch einmal bitte. S  E &
ist ein  P . und weiter?
Frau Paulig: S-E-I-F-E. Haben Sie es jetzt verstan-
Ach ja, richtig! Jetzt sehe ich es auch: den?
Es ist ein  P . Ah ja. Sehr nett! Danke!
Augenarzt: Bitte, gerne.
Und was ist das?
Frau Paulig: 4
Das ist eine  3 . Nein, Moment! & Entschuldigung, das ist ein Streich-
Das ist eine ... holz oder?
Ja genau. Das ist ein Streichholz.
Ähm. Und wie schreibt man  Streich-
Aufgabe 6 holz ?
S-T-R-E-I-C-H-H-O-L-Z. & Au!
1
Habe ich das richtig verstanden: S-T-
Entschuldigung, wie heißt das
R-E-I-C-H-H-O-L-Z?
auf Deutsch?
Ja.
Das ist eine Uhr.
Danke!
Wie bitte? Eine was & ?
Eine Uhr.
Eine Uhr. Aha! Und wie schreibt man
5
 Uhr ? U-A & Ua?
Entschuldigung, wie heißt das auf
Nein, nein, nein! U-H-R. Die Uhr.
Deutsch?
Ah! U-H-R. Vielen Dank!
Was? Naja, das ist Geld.
Bitte, bitte!
Nein, nein, nicht das. Das da. Wie
heißt das?
2
Ach, das! Na, das ist eine Geldbörse.
Oh!
Eine Geld& , eine Geld& was?
Oh! Danke! Sehr praktisch, der & , das
Eine Geldbörse.
& , oder die & ? Ähh & wie sagt man
Aha. Und wie schreibt man das?
auf Deutsch?
G-E-L-D-B-Ö-R-S-E. Die Geldbörse.
Der Schirm.
Geldbörse mit Ö.
Aha. Der Schirm. Das ist ein Schirm.
Richtig.
Richtig.
Vielen Dank.
Bitte, wie schreibt man  Schirm ?
Kein Problem!
S-C-H-I-R-M.
S-C-H-I-R-M. Schirm. Danke!
Bitteschön. Gehen wir?
Ja.
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Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 6
TRANSKRIPTIONEN
Lektion 6: Christian Schmidt:
Äh & Moment bitte, Frau Feser!
Ich brauche kein Büro.
Christian Schmidt:
Brenner IT-Consulting. Guten Tag.
Aufgabe 1a
Hier ist Christian Schmidt.
Christian Schmidt: Eva: Was? & IT-Consulting? & Das ist
Ah! Ich habe einen Laptop und drei doch dein Privat-Handy, oder?
Handys. Ich brauche kein Büro. Christian Schmidt:
Eva!
Eva: Wo bist du, Schatz? Was machst du?
Aufgabe 2 Christian Schmidt:
Jetzt nicht, Eva. Ich habe keine Zeit.
Christian Schmidt:
Eva: Christian? Wo bist du denn?
Termine? Neu? Hm? 14 Uhr?
Christian Schmidt:
Nein & oh Mann!
Äh & Tschüs Eva!
Eva: Christian?
Aufgabe 3 und 4
Christian Schmidt:
Christian Schmidt: Rechnungen? Formulare?
Brenner IT-Consulting. Guten Tag. Hach! Mann!
Hier ist Christian Schmidt.
Frau Feser: Herr Brenner:
Hallo, Herr Schmidt. Hier ist Brenner!?
Anne Feser. Christian Schmidt:
Christian Schmidt: Hallo Chef? Hier ist
Ah, hallo Frau Feser! Christian Schmidt.
Frau Feser: Herr Brenner:
Ich habe eine Frage, Herr Schmidt: Ah! Schmidt! Ich suche und suche
Wo ist denn der Schlüssel? hier & Sagen Sie mal: Wo sind denn
Christian Schmidt: die Rechnungen und die Formulare?
Der Schlüssel? Christian Schmidt:
Frau Feser: Die Rechnungen? Tja, Moment & die
Ja, der Schrankschlüssel. Ich brauche sind, äh & Ach was, vergessen Sie s,
Stifte und das Briefpapier. Herr Brenner! Ich komme. Ich
Christian Schmidt: komme. Bis gleich. Auf Wiederhören!
Ach bitte, Frau Feser, fragen Sie Mann! So was! Das gibt s doch nicht!
doch Frau Esebeck. Sie hat doch den
Schlüssel.
Frau Feser: Aufgabe 7a
Tja, Frau Esebeck ist aber heute in
Frau Feser:
Frankfurt. Und Sie haben den Schlüs-
Ich habe eine Frage, Herr Schmidt:
sel doch auch.
Wo ist denn der Schlüssel?
Christian Schmidt:
Christian Schmidt:
Ach ja, richtig.
Der Schlüssel?
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Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 7
TRANSKRIPTIONEN
Frau Feser: Lektion 7:
Ja, der Schrankschlüssel. Ich brauche
Du kannst wirklich toll ...!
Stifte und das Briefpapier.
Christian Schmidt:
Ach bitte, Frau Feser, fragen Sie doch
Aufgabe 2
Frau Esebeck. Sie hat doch den
Schlüssel. 1
Frau Feser: Fabian: Wow! Du kannst ja super tanzen!
Tja, Frau Esebeck ist aber heute in Rebekka: Was?
Frankfurt. Und Sie haben den Schlüs- Fabian: Du kannst super tanzen.
sel doch auch. Rebekka: Was? Ich versteh dich nicht.
Fabian: Ich finde, du kannst super tanzen &
ähh & super tanzen.
Modul 2: Ausklang: Hubertus Grille Rebekka: Oh, danke! &
braucht eine Brille Fabian: Wie heißt du?
Rebekka: Was?
Hubertus Grille braucht eine Brille.
Marina Hartner sucht einen Partner. 2
Benjamin Rüssel hat keinen Schlüssel. Fabian: Welche Farbe haben deine Augen,
Janina Rift hat keinen Stift. Rebekka?
Rebekka: Ja, welche Farbe haben sie denn,
Refrain Fabian?
Wir suchen hier. Wir suchen da. Fabian: Moment, sie sind & sie sind & grün
Wir finden alles. Das ist ja klar. & und ein bisschen braun &
Wir lernen sehr schnell. Es ist ja nicht schwer. Rebekka: Und grau, oder? Sind sie nicht auch
Wir brauchen keine Hilfe. ein bisschen grau?
Nein, nein, nein  danke sehr! Fabian: Grau? Ich weiß nicht. Deine Augen
sind sehr schön!
Alina Hampe braucht eine Lampe. Rebekka: Oh. Kannst du das noch einmal
Liane Rühle hat keine Stühle. sagen?
Johannes Frisch hat keinen Tisch. Fabian: Du bist sehr schön, Rebekka.
Elena Blücher kauft keine Bücher.
3
Fabian: Hmmm!
Refrain
Rebekka: Fabian?
Fabian: Hmmmmmmm!
Hans-Peter Reife hat keine Seife.
Rebekka: Fabian!!
Mario Klinge hat keine Ringe.
Fabian: Ich liebe es!
Florian Masche braucht eine Tasche.
Rebekka: FABIAN!!
Larissa Nuhr hat keine Uhr.
Fabian: Du Rebekka, das schmeckt sehr gut.
Rebekka: Wirklich?
Refrain
Fabian: Weißt du was? Du kannst wirklich
toll kochen! &
Rebekka: So? Aha! ... Hey! Fabian! NEIN!
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Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 8
TRANSKRIPTIONEN
Fabian: Ach komm! Bitte! Karina: Hallo, Manuel! & Gut! H-hm & Ins
Rebekka: Nein! Schwimmbad? & Heute Nachmittag?
& Naja, warum nicht? & Um vier?
& Ja, okay. & Ja, tschüs!
Aufgabe 8 Hey Jonas! & Wie geht s? & Was
machst du so? & Ins Kino? Super
1
Idee! Wann denn? & Heute Nachmit-
Andi: Hallo, ich bin der Andi. Mein Hobby
tag & um vier? & Nein-nein, kein
ist Fußball. Das da sind meine
Problem! Ich habe Zeit! & H-hm. &
Freunde. Wir spielen nicht im Verein.
Bis dann! Tschüs!
Wir sind nur eine Freizeit-Mann-
Hmm.
schaft. Aber wir können alle ganz gut
Fußball spielen. Wir spielen zwei- bis
dreimal im Monat hier im Park. Das
Aufgabe 5a
macht Spaß!
Spieler: Hey, Andi! Was ist? Kommst du? 1
Andi: Ja-a! Also tschüs! & Ich komme! Hier Wie spät ist es?
Werner! Hier! Es ist halb sechs.
2 2
Paulina: Hallo, ich heiße Paulina. Ich höre Wie spät ist es denn?
gern Musik und ich mache selbst gern Es ist Viertel vor zehn.
Musik. Ich spiele Cello. Mein Lieb-
3
lingskomponist ist Johann Sebastian
Du, Anna, wie spät ist es?
Bach. Aber auch Jazz finde ich toll. &
Es ist zwanzig nach drei.
Naja, ich liebe Musik.
4
3
Wie spät ist es jetzt?
Justus: Hi! Ich bin Justus. Ich liebe die Natur.
Es ist jetzt fünf vor halb acht.
Ich mache sehr gern Ausflüge. Oft
gehe ich spazieren oder fahre Rad. 5
Und natürlich mache ich auch gern Wie spät ist es, Jutta?
mal eine Pause & So wie jetzt! Es ist fünf nach halb elf.
Lektion 8: Lektion 9:
Kein Problem. Ich habe Zeit! Ich möchte was essen,
Onkel Harry.
Aufgabe 2a
Bedienung: Aufgabe 2
So, Ihr Milchkaffee!
Onkel Harry:
Karina: Vielen Dank!
Gute Nacht, Tim.
Bedienung:
Tim: Gute Nacht. & Onkel Harry?
Bitteschön!
Onkel Harry:
Ja?
|
Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 9
TRANSKRIPTIONEN
Tim: Wann kommt Mama? Möchtest du noch ein Glas Wein?
Onkel Harry: Wir können tanzen, können singen,
Morgen früh. So, jetzt schläfst du können einfach glücklich sein.
aber! Gute Nacht.
Tim: Gute Nacht. & Onkel Harry? Tina! Hhmm, Tina!
Onkel Harry: Wie gern ich dich mag!
Ja? Ich weiß es ganz genau:
Tim: Ich möchte was essen. Heute, heute ist der Tag!
Onkel Harry:
Was? Jetzt noch? Tina, wann kann ich dich heut sehen?
Tim: Ja. Ich hab so Hunger. Tina, möchtest du spazieren gehen?
Onkel Harry: Hhmm, du bist wunderschön!
Na gut, dann komm. Hast du heut Zeit?
Onkel Harry: Ich möchte dich so gerne sehen!
So, mal sehen. & Möchtest du ein
Schinkenbrot? Wir können essen, können trinken.
Tim: Nein, Schinken mag ich nicht. Möchtest du noch ein Glas Wein?
Onkel Harry: Wir können tanzen, können singen,
Hm. Möchtest du ein Käsebrot? können einfach glücklich sein.
Tim: Wäh! Käse! Käse mag ich auch nicht.
Onkel Harry: Tina! Oh, Tina!
Käse magst du auch nicht? Ja, was Wie gern ich dich mag!
magst du denn? Ich weiß es ganz genau:
Tim: Schokolade. Heute, heute ist der Tag!
Onkel Harry:
Tut mir leid. Ich hab keine
Schokolade.
Lektion 10:
Tim: Ich möchte aber Schokolade!
Onkel Harry: Ich steige jetzt in
Du, warte mal Tim, hier ist noch
die U-Bahn ein.
ein Stück Kuchen. Möchtest du das
haben?
Tim: Ja! Ich liebe Kuchen!
Aufgabe 1
Onkel Harry:
Na, so ein Glück! (Sie hören Geräusche zu: Haarfön, ein Zug,
Meeresrauschen, Dampfertuten, ein
singendes Kind)
Modul 3: Ausklang: Heute ist der Tag!
Aufgabe 2
Tina, ich möchte dich was fragen:
Achtung: Auf Gleis 22 fährt der
Tina, was machst du heute Abend?
Intercity-Express 621 aus Essen über Köln 
Hhmm, der Tag heut ist so schön!
Frankfurt  Würzburg  Nürnberg ein.
Sag, hast du Zeit?
Planmäßige Ankunft 14 Uhr 04. Bitte nicht
Ich möchte dich heut Abend sehen.
einsteigen. Dieser Zug endet hier.
Wir können essen, können trinken.
|
Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 10
TRANSKRIPTIONEN
Aufgabe 3 & Ja, bis bald! & Ja, ich hab dich
auch lieb. & Tschüs!
Durchsage:
Aufgabe 4a
Achtung: Auf Gleis 22 fährt der Inter-
city-Express 621 aus Essen über Köln  Mann: Hallo? Verena? & So, jetzt bin ich zu
Frankfurt  Würzburg  Nürnberg Hause. & Was ich heute noch mache?
ein. Planmäßige Ankunft 14 Uhr 04. & Ach, vielleicht kaufe ich noch was
Bitte nicht einsteigen. Dieser Zug ein. & Und was machst du noch?
endet hier. Siehst du noch ein bisschen fern? &
Mann: Ja? & Hallo Verena!. & Nein, nein, Hm. Rufst du mich morgen mal an?
ich bin noch nicht zu Hause. & Ich & Ja? & Das ist schön! & Also dann
bin jetzt & warte & hör doch mal! & & Ja, bis bald! & Ja, ich hab dich
Hörst du, wo ich bin? & Ja, genau! & auch lieb. & Tschüs!
Ja, den Koffer hab ich & und die
Tasche auch & Mach dir doch nicht
immer so viele Sorgen, mein Schatz! Aufgabe 4b
& Ich bin schon erwachsen, weißt
Durchsage:
du? & Ich steige jetzt in die U-Bahn
Am Bahnsteig zwei fährt gerade die
ein & und in vierzig Minuten komme
U2, Richtung Messestadt München
ich zu Hause an & ja, dann rufe ich
ein. Bitte Vorsicht an der Bahnsteig-
dich an. & Ja, natürlich! & Tschüs,
kante.
mein Kind! &
Durchsage:
Durchsage:
Achtung! Bitte zurückbleiben!
Am Bahnsteig zwei fährt gerade die
Durchsage:
U2, Richtung Messestadt München
Nächster Halt: Innsbrucker Ring.
ein. Bitte Vorsicht an der Bahnsteig-
Aussteigen bitte in Fahrtrichtung
kante.
links.
Durchsage:
Durchsage:
Achtung! Bitte zurückbleiben!
Achtung! Bitte zurückbleiben!
Durchsage:
Nächster Halt: Innsbrucker Ring.
Aussteigen bitte in Fahrtrichtung Aufgabe 4c
links.
Mann: Hallo? Verena? & So, jetzt bin ich zu
Durchsage: Hause. & Was ich heute noch mache?
Achtung! Bitte zurückbleiben! & Ach, vielleicht kaufe ich noch was
ein. & Und was machst du noch?
Mann: Hallo? Verena? & So, jetzt bin ich zu
Siehst du noch ein bisschen fern? &
Hause. & Was ich heute noch mache?
Hm. Rufst du mich morgen mal an?
& Ach, vielleicht kaufe ich noch was
& Ja? & Das ist schön! & Also dann
ein. & Und was machst du noch?
& Ja, bis bald! & Ja, ich hab dich
Siehst du noch ein bisschen fern? &
auch lieb. & Tschüs!
Hm. Rufst du mich morgen mal an?
& Ja? & Das ist schön! & Also dann
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Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 11
TRANSKRIPTIONEN
Aufgabe 5 Lektion 12:
Was ist denn hier passiert?
Mann: Ja? & Hallo Verena!. & Nein, nein,
ich bin noch nicht zu Hause. & Ich
bin jetzt & warte & hör doch mal! &
Aufgabe 1
Hörst du, wo ich bin? & Ja, genau! &
Ja, den Koffer hab ich & und die (Sie hören eine Karnevals-Atmo)
Tasche auch & Mach dir doch nicht
immer so viele Sorgen, mein Schatz!
& Ich bin schon erwachsen, weißt Aufgabe 3a
du? & Ich steige jetzt in die U-Bahn
1
ein & und in vierzig Minuten komme
(Sie hören eine Karnevals-Atmo)
ich zu Hause an & ja, dann rufe ich
dich an. & Ja, natürlich! & Tschüs, 2
mein Kind! & (Sie hören eine Silvester-Atmo)
Mann: Hallo? Verena? & So, jetzt bin ich zu 3
Hause. & Was ich heute noch mache? (Sie hören eine Oktoberfest-Atmo)
& Ach, vielleicht kaufe ich noch was
4
ein. & Und was machst du noch?
(Sie hören eine Rock am Ring-Atmo)
Siehst du noch ein bisschen fern? &
Hm. Rufst du mich morgen mal an?
& Ja? & Das ist schön! & Also dann
Aufgabe 4a
& Ja, bis bald! & Ja, ich hab dich
auch lieb. & Tschüs! 1
Interviewer: Du heißt & ?
Henry: Ich heiße Henry &
Aufgabe 10 Interviewer: & und du kommst aus &
Henry: & aus Australien, aus Sydney.
Mann: Hallo? Verena? & So, jetzt bin ich zu
Interviewer: Aber du lebst hier?
Hause. & Was ich heute noch mache?
Henry: Ja. Ich bin vor drei Monaten nach
& Ach, vielleicht kaufe ich noch was
Hamburg gekommen. Ich studiere
ein. & Und was machst du noch?
hier.
Siehst du noch ein bisschen fern? &
Interviewer:
Hm. Rufst du mich morgen mal an?
Warst du vorher schon mal in
& Ja? & Das ist schön! & Also dann
Deutschland?
& Ja, bis bald! & Ja, ich hab dich
Henry: Ja, einmal. Letztes Jahr im September
auch lieb. & Tschüs!
bin ich mit ein paar Freunden nach
München geflogen.
Interviewer:
Lektion 11: Ah! Zum Oktoberfest!!
Henry: Genau!
Was hast du heute gemacht?
Interviewer:
Und? Hat s Spaß gemacht?
Henry: Ja total! Ich habe tausend nette Leute
Aufgabe 2
getroffen. Wir haben Bier getrunken
(Sie hören, wie Anja durch die Stadt fährt) und gesungen und auf dem Tisch
getanzt.
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Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 12
TRANSKRIPTIONEN
Interviewer: Modul 4: Ausklang: PartyMax
Dann gehst du dieses Jahr sicher wie-
Die Woche ist mal wieder nicht so toll gewe-
der zum Oktoberfest, oder?
sen: Von morgens bis abends nur Arbeit und
Henry: Na klar! Aber dieses Mal ist es nicht
Stress. Doch jetzt ist Freitag und wir wissen:
so teuer: Von Hamburg nach Mün-
Heut Abend haben wir die Woche schon ver-
chen kann ich ja mit dem Zug fahren.
gessen.
Interviewer:
Na dann: Viel Spaß, Henry! Wir steigen ein, Wir fahren ab und dann
Henry: Danke! feiern wir zusammen die ganze Nacht.
Wir steigen ein,Wir fahren ab,
2
wir hören nicht mehr auf bis morgen
Interviewer:
früh um acht.
Hallo! Woher kommt ihr?
Benito: & aus Ancona. Tschüs bis heute Abend wir machen wieder
Carmela: Aber wir studieren zurzeit hier in mit.
Hamburg. Und DJ PartyMax bringt seine Hits mit.
Interviewer: Er nimmt uns alle mit, er lädt uns alle ein
Eine Frage: Wart ihr in Deutschland und alle sagen: Danke Max! und steigen wie-
schon mal auf einem richtig großen der ein.
Fest?
Wir steigen ein, Wir fliegen ab
Benito: Auf einem großen Fest?
und dann feiern wir zusammen die ganze
Carmela: Doch! Na klar! Im Mai & bei  Rock
Nacht.
am Ring !
Wir steigen ein,Wir fliegen ab,
Interviewer:
wir hören nicht mehr auf bis morgen früh
Und? Wie hat es euch da gefallen?
um acht.
Carmela: Gut! Es hat Spaß gemacht!
Benito: Drei Tage lang Musik &
Interviewer:
Fahrt ihr nächstes Jahr auch
wieder hin?
Carmela: Nein, leider nicht.
Benito: Nächstes Jahr sind wir nicht mehr in
Deutschland.
Carmela: Aber im Dezember fahren wir nach
Berlin & zur Silvesterparty am
Brandenburger Tor.
Interviewer:
Na dann, viel Spaß!
Benito & Carmela:
Danke! & Ciao!
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Menschen A1, Kursbuch, Lektion 1  12 © 2012 Hueber Verlag 13


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