KONKURS „MISTRZ JĘZYKA NIEMIECKIEGO”
DLA KLAS III SZKÓŁ PONADGIMNAZJALNYCH
Zadanie 1
Po dwukrotnym wysłuchaniu tekstu „Was macht eigentlich Francoise Hardy” wybierz
właściwe, zgodne z jego treścią dokończenia zdań, zakreślając literę A, B lub C.
1. In diesem Sommer möchte sie …
A. in den Wald gehen
B. auf eine Insel fahren
C. in ihrer Stadt bleiben
2. In ihrem Urlaub …
A. steht sie gegen Mittag auf
B. telefoniert sie mit ihrer Familie
C. sieht sie abends fern
3. Heute interessiert sie besonders …
A. Popmusik und Klassik
B. klassische Musik
C. Klassik und Unterhaltungsmusik
4. Mit Astrologie hat sie angefangen …
A. als sie in einen Kurs gegangen ist
B. als sie zu einem Astrologen gegangen ist
C. als sie mit ihren Konzerten aufgehört hat
5. Nach der Heirat ist …
A. sie unabhängig von ihrem Mann geworden
B. ihr Mann abhängig von ihr geworden
C. sie unabhängig geworden
6. Sie gibt keine Konzerte mehr …
A. seit langem
B. seit kurzem
C. seit 24 Jahren
7. An ihren Alben arbeitet sie…
A. immer seltener
B. ab und zu
C. weiterhin
8. Ihrer Meinung nach ist das Leben …
A. traurig
B. lustig
C. einerseits traurig und einerseits lustig
Zadanie 2
Wysłuchaj dwukrotnie tekstu „Die Besserwisser” i zdecyduj, czy podane zdania są
prawdziwe czy fałszywe. Zaznacz znakiem x odpowiednią rubrykę w tabeli.
richtig
falsch
1.
Der Name „Besserwisser” stammt aus der Schulzeit
2.
Die Jungs singen a capella
3.
Sie singen Rockmusik
4.
Sie spielen nur auf den Straßen
5.
Daniel kann gute deutsche Texte schreiben
6.
Sie singen in vielen Sprachen
7.
Sie waren einmal in Amerika
opracowanie: Renata Malejewska – Zespół Szkół Licealnych i Mistrzostwa Sportowego w Karpaczu
Zadanie 3
Przyporządkuj pasujące tytuły do tekstów. Trzy tytuły są zbędne.
1. Bei Schulstress Doping
2. Freie Fahrt für gute Noten
3. Ein Job mit Zukunft
4. Ein Spiel für Könner
5. Auch mit einer Eins belohnt
6. Ein Spiel mit langer Geschichte
7. Ein Viertel wiegt zu viel
A.
Schülerinnen und Schüler bis 16, die eine Eins im Zeugnis haben, fahren kostenlos Schiff.
Das hat die Staatliche Seenschifffahrt in Bayern beschlossen. Auf dem Tegernsee und dem
Ammersee warten die weißen Boote auf ihre schlauen Gäste. Als Eintrittskarte dient das
Zeugnis.
B.
25% der Schüler sind zu dick. Viele Schulkinder frühstücken nicht richtig und kaufen sich das
falsche Essen. Doch nicht nur „Fast Food” ist daran schuld, dass viele Kinder zu dick sind.
Wenn Kinder Liebe vermissen, essen sie aus Frust und zum Trost.
C.
Eine Hamburger Gewerbeschule hat ein neues Fach auf ihrem Stundenplan: umweltgerechtes
Zerlegen von Autos. Die 15- bis 18-jährigen Mädchen und Jungen demontieren bis zu 400
Fahrzeuge in einem Jahr. Der Job hat Zukunft, denn es gibt ein neues Gesetz. Ab sofort muss
man sein altes Auto einem Betrieb übergeben, der Teile weiter verwendet. Bisher landete die
Hälfte der Autos auf dem Schrottplatz.
D.
Das gute alte Jojo ist wieder da. Bei vielen Schülern ist das Spiel wieder „in”. Fast jeder
zweite Schüler hat sich dieses Spiel für Geduldige gekauft. Das Jojo läuft am Faden immer
rauf und runter – wenn man es richtig macht. Neben einfachen Holzjojos gibt es
Supermodelle aus Kunststoff, mit denen man tolle Tricks machen kann. Wenn man erst mal
fünf Minuten ohne Pause schafft, kann man schon froh sein. Bis dahin heißt es: eben, eben,
űben!
A
B
C
D
opracowanie: Renata Malejewska – Zespół Szkół Licealnych i Mistrzostwa Sportowego w Karpaczu
Zadanie 4
Przeczytaj tekst jeszcze raz i zaznacz, które z podanych zdań są zgodne z jego treścią (R),
a które nie (F).
RICHTIG
FALSCH
1. Alle Schüler mit dem Schulzeugnis dürfen kostenlos Schiff
fahren.
2. Nur die besten Schüler haben die Möglichkeit, kostenlos Schiff
zu fahren.
3. Ein Viertel der Schulkinder hat Probleme mit Übergewicht.
4. Verwöhnte und geliebte Kinder essen mehr.
5. An den Übergewichtsproblemen ist nicht nur falsche Ernährung
schuld.
6. Der Umwelt und dem Gesetz zuliebe gibt es einen neuen Job für
Jugendliche.
7. Die Schule bildet neue Arbeitskräfte für Schrottplätze aus.
8. Das alte Spiel ist wieder populär.
9. Wer ein Meister werden will, muss viel üben.
10. Das Jojospiel ist sehr kompliziert.
Zadanie 5
Podczas wakacji masz gości z Niemiec. Przygotowałeś obiad, ale musisz niespodziewanie
wyjść. Zostaw dla nich wiadomość, w której:
•
napiszesz, dokąd wyszedłeś
•
podasz przyczynę nagłego wyjścia
•
poinformujesz o przygotowanym posiłku
•
podasz orientacyjną porę swojego powrotu do domu.
Zadanie 6
Podczas pobytu w Austrii znalazłeś torbę podróżną, którą chciałbyś oddać właścicielowi.
Napisz ogłoszenie, w którym:
•
podasz miejsce odnalezienia torby
•
opiszesz znalezioną torbę
•
podasz jej zawartość
•
określisz sposób kontaktu z Tobą
Zadanie 7
Jesteś na kursie językowym w Berlinie. Napisz kartkę pocztową do swojej znajomej
z Hamburga, z którymi chciałbyś się spotkać.
•
zaproponuj wspólne spędzenie weekendu
•
podaj miejsce spotkania
•
poinformuj o czasie spotkania
•
wyraź nadzieję na spotkanie
opracowanie: Renata Malejewska – Zespół Szkół Licealnych i Mistrzostwa Sportowego w Karpaczu
TRANSKRYPCJA TEKSTÓW
Zadanie 1
„Was macht eigentlich Francoise Hardy”
Stern: Fahren Sie in diesem Sommer wie immer nach Korsika?
Hardy: Ich hasse den Urlaub. Die Hitze da unten, die Wasserknappheit, die Waldbrände.
Aber ich fahre wieder auf die Insel- mein Mann und mein Sohn sind so gern dort.
Stern: Was würden Sie lieber tun?
Hardy: In Paris bleiben.
Stern: Wie verbringen Sie da den Tag?
Hardy: Früh aufstehen, ich bin ein Morgenmensch. Dann erledige ich ein paar Dinge am
Telefon, gehe ein bisschen einkaufen und höre stundenlang Musik. Abends liege ich um neun
Uhr im Bett und gucke fern.
Stern: In den sechziger Jahren haben Sie mit Ihren Chansons die Welt begeistert. Welche
Musik gefällt Ihnen heute am besten?
Hardy: Vor drei Jahren hätte ich noch gesagt: Brittpop. Gruppen wie Massive Attack
oder Blur. Aber jetzt höre ich fast nur noch Klassik, am liebsten Klavierkonzerte, gespielt
von Swjatoslaw Richter. Oder von Argentinierin Martha Argerich, deren genaue Geburtsdaten
ich vor kurzem erfahren habe – nun bin ich dabei, ihr Horoskop zu erstellen.
Stern: In Frankreich ist gerade Ihr Buch „Die Rhythmen der Sternzeichen“ erschienen.
Seit wann beschäftigt Sie Astrologie?
Hardy: Seit ich 18 bin. Mein Gynäkologe hatte mich damals zu einem Astrologen geschickt,
und der erzählte mir Dinge über meine Gefühlswelt, die alle stimmten. Als ich später keine
Konzerte mehr gab, habe ich mich intensiver damit auseinandergesetzt und einige Kurse
besucht.
Stern: Interessiert sich Ihr Mann, der Sänger und Schauspieler Jacques Dutronc,
auch für Astrologie?
Hardy: Nein, er hat nicht mal mein Buch gelesen.
Stern: Leben Sie beide in Paris zusammen?
Hardy: Jeder hat hier in unserem Haus seine Etage. Jacques ist ein sehr unabhängiger
Mensch. Ich war es nicht, aber ich bin es geworden.
Stern: Bereiten Sie ein neues Album vor?
Hardy: Das mache ich dauernd. Nach den Ferien geht es wieder los, ich suche noch
Melodien, zu denen ich Texte schreiben kann.
Stern: Ihre Chansons sind oft sehr melancholisch. Entspricht das Ihrer eigenen Stimmung?
opracowanie: Renata Malejewska – Zespół Szkół Licealnych i Mistrzostwa Sportowego w Karpaczu
Hardy: Ja, unbedingt. Unsere Existenz ist doch so dramatisch. Man verlässt und verliert
Menschen, die man liebt. Der Tod ist unausweichlich, das ist fürchterlich. Und die Zeit
vergeht viel zu schnell. Die Melancholie sublimiert das menschliche Leid – in Beethovens
Fünfter Sinfonie kommt das wunderbar zum Ausdruck.
(„Stern“ 31/2003)
Zadanie 2
„Die Besserwisser”
Kristina: „Wise Guys” heißt „Besserwisser” Wie entstand dieser Name?
„Wise Guys”: Die Anfänge unserer Band liegen in der Schulzeit. Vier von uns fünf waren
in einer Schulklasse. Dort waren wir immer als Besserwisser verschrien, weil wir Latein
gelernt haben. Da haben wir Besserwisser einfach ins Englische übersetzt
und zum Bandnamen gemacht. Der Name ist eher ironisch gemeint.
Kristina: Was ist eigentlich a capella?
„Wise Guys”: Der Begriff a capella bedeutet „wie in einer Kapelle“. Dort haben früher
Mönche vor allem ohne Instrumentenbegleitung gesungen. Wir singen auch ohne Begleitung
von Instrumenten.
Kristina: Habt ihr musikalische Vorbilder?
„Wise Guys”: In der a capella Musik sicher nicht, weil es zu wenige Gruppen gibt,
die überhaupt a capella Popmusik machen. Musikalisch unterscheiden wir uns von anderen
Gruppen, da wir ja nichts nachmachen.
Kristina: Hat jeder bei eurer Musik seinen Teil?
„Wise Guys”: Eigentlich machen alle alles. Nur Ferenc, der macht immer den Bass.
Die anderen teilen sich dann die restlichen Akkorde auf.
Kristina: Ihr seid früher auf Hochzeiten und Firmenfeiern aufgetreten. Wie war das damals?
„Wise Guys”: Ursprünglich war unsere Musik ein reines Hobby. Doch wir wollten nicht
immer nur für uns singen. Darum sind wir auf die Straße gegangen und haben dort Musik
gemacht. Das war die optimale Schule für uns, weil man die Leute sofort für sich gewinnen
muss und sie dazu bringen muss, dass sie stehen bleiben und einem zuhören – und möglichst
noch ein bisschen Geld in den Hut werfen. Dann spielten wir auf allen möglichen Hochzeiten
oder Jubiläen. 1995 haben wir unser erstes Konzert vor 80 Leuten gegeben. Wir haben alles
selbst organisiert. Das Programm dauerte über zwei Stunden.
Kristina: Wie kommt ihr auf die Texte?
„Wise Guys”: Bei uns schreibt Daniel die Texte. Manchmal hat der eine oder andere von uns
eine Idee zu einem Text. Daniel sammelt Ideen aus Tageszeitungen, Zeitschriften und aus
dem Fernsehen.
Kristina: Warum singt ihr eigentlich auf Deutsch und nicht auf Englisch oder in einer
anderen Sprache?
„Wise Guys”: Hier in Deutschland versteht man nun mal am besten Deutsch und deswegen
opracowanie: Renata Malejewska – Zespół Szkół Licealnych i Mistrzostwa Sportowego w Karpaczu
singen wir auch auf Deutsch. Man hört ja nicht mehr richtig hin, wenn man englische Texte
hört. Wenn man irgendwelche Leute fragen würde, was der Inhalt eines Songs ist, käme da
wohl nicht so viel bei heraus. Außerdem singen wir auf Deutsch, weil wir Daniel haben, der
gute deutsche Texte schreiben kann.
Kristina: Wie oft geht ihr eigentlich auf Tournee?
„Wise Guys”: Wir haben im Jahr in Deutschland ungefähr 5-6 Touren. Wir planen aber eine
Tournee durch die USA, überall dort, wo Deutsch gesprochen wird, wo Deutsch an den
Universitäten gelehrt wird und wo es das Goethe – Institut gibt.
(„Juma“ 4/2002)
KLUCZ ODPOWIEDZI
Zadanie 1
1 c
2 c
3 b
4 b
5 c
6 a
7 c
8 a
( max 8p )
Zadanie 2
1 R
2 R
3 F
4F
5 R
6 F
7 F
(max 7p )
Zadanie 3
A 2 B 7
C 3
D 4
(max 4p )
Zadanie 4
1 F 2 R
3 R
4 F
5 R
6 R
7 F
8 R
9 R
10 F
(max 10p )
Zadanie 5, 6 i 7
Po 1 punkcie za każdą informację i 1 punkt za poprawność językową
(maks. 5 punktów za każde zadanie).
Punktów do zdobycia w sumie: 44
Renata Malejewska
Zespół Szkół Licealnych i Mistrzostwa Sportowego w Karpaczu
opracowanie: Renata Malejewska – Zespół Szkół Licealnych i Mistrzostwa Sportowego w Karpaczu