SSP 173 DE

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Selbststudienprogramm

Kundendienst

Service

Nur für den internen Gebrauch.
© VOLKSWAGEN AG, Wolfsburg
Alle Rechte sowie technische Änderungen vorbehalten

Dieses Papier wurde aus

chlorfrei gebleichtem
Zellstoff hergestellt.

Drosselklappen-
Steuereinheit

Konstruktion und Funktion

173

440.2809.82.00

Technischer Stand: 01/95

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2

SSP 173/1

Drosselklappen - Steuereinheit

Bisher benötigen die meisten Leerlaufstabilisierungssysteme einen Bypasskanal zur Drosselklappe,

um den Leerlauf zu stabilisieren. Das erfordert großen Bauraum und relativ viele Bauteile, die alle

eine Störquelle darstellen können.

Ziel bei der Entwicklung eines neuen Systems zur Leerlaufregelung war es, etwas zu finden, das

eine geringe Störanfälligkeit aufweist und keinen Bypass zur Drosselklappe erfordert.

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3

Inhalt

Seite

Drosselklappen - Steuereinheit

4

Aufgaben

6

Systemübersicht

8

Sensoren

10

Aktoren

16

Funktion

18

Eigendiagnose

21

Funktionsplan

24

Prüfen Sie Ihr Wissen

26

Das Selbststudienprogramm ist kein Reparaturleitfaden!

Prüf-, Einstell- und Reparaturanweisungen entnehmen Sie bitte der dafür vorgesehenen KD-Literatur.

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4

Drosselklappen - Steuereinheit

Vorteile

Bessere Regelung des Leerlaufs

- durch direkte Ansteuerung der Drosselklappe und Reduzierung der möglichen Leckluft-

stellen.

Unempfindlich gegen Verschmutzungen

Verringerung der Abgasemissionen

Senkung des Kraftstoffverbrauchs

Reduzierung der Leerlauf-Steuerungs-Systeme.

Neu!

Die neuentwickelte Drosselklappen-Steuereinheit hat die Aufgabe unter allen Bedingungen und

Belastungen den Leerlauf des Motors zu stabilisieren.

Durch die Regelung der Leerlaufluft, direkt an der Drosselklappe und nicht wie bisher über einen

Bypass, ist die erforderliche Leerlaufluftmenge geringer.

Dadurch reduziert sich natürlich auch die benötigte Kraftstoffmenge.

Durch den Einsatz dieses kompakten Bauteils konnten störungsanfällige Bauteile wie das Leer-

laufstabilisierungsventil entfallen.

Diese Drosselklappen-Steuereinheit kommt bei mehreren Motor-Management-Systemen im

Volkswagen Konzern zum Einsatz.

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5

Leerlaufschalter

Drosselklappenpotentiometer

Drosselklappensteller

Drosselklappenstellerpotentiometer

Notlauffeder

Das Gehäuse mit der integrierten Leerlaufregelung ist nicht zu öffnen.

Alle Potentiometer und Schalter können nicht mechanisch eingestellt werden. Die Einstellung

erfolgt über das V.A.G. 1551 innerhalb der Grundeinstellung.

Hinweis!

Zur Betätigung der Drosselklappe im Leerlaufbereich wird vom Motorsteuergerät der Drossel-

klappensteller angesteuert.

Der Leerlaufschalter, das Drosselklappenstellerpotentiometer und das Drosselklappenpotentio-

meter informieren das Motorsteuergerät über die aktuelle Stellung der Drosselklappe und des

Drosselklappenstellers.

Integrierte Leerlaufregelung

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6

Aufgaben

Lastverstellung des Motors

erfolgt wie bisher über das Gaspedal und den Bowdenzug nach den Wünschen des Fahrers.

Folgende Funktionen werden von der Drosselklappen-Steuereinheit übernommen.

Leerlaufregelung

Erkennt das Motorsteuergerät durch den geschlossenen Leerlaufschalter Leerlauf, über-

nimmt die Drosselklappen - Steuereinheit die Regelung. Dabei werden sämtliche Informa-

tionen der Motormanagementsensoren berücksichtigt. Im Regelbereich (Leerlauf) der

Drosselklappen-Steuereinheit hat der Gaszug keinen Einfluß auf die Stellung der Drossel-

klappe.

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7

Schließdämpfungs Funktionen

Nimmt der Fahrer schnell den Fuß vom Gaspedal, wird die Drosselklappe am Ende des Leer-

laufregelbereichs vom Drosselklappensteller aufgefangen. Anhand der Signale des Leerlauf-

schalters und der beiden Potentiometer wird die Drosselklappe geschlossen, bis die optimale

Leerlaufdrehzahl erreicht ist.

Mechanische Leerlaufnotfunktion

Bei stromlosen Antrieb zieht die Notlauffeder die Drosselklappe auf eine definierte Notlauf-

position. Die Verstellung der Drosselklappe durch den Fahrer wird dadurch nicht beeinflußt.

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8

Systemübersicht

Sensoren

Drosselklappenpotentiometer G69

Drosselklappenstellerpotentiometer G88

Leerlaufschalter F60

Eigendiagnose

Motorsteuergerät

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9

Aktoren

Drosselklappenstellmotor V60

Systemanbindung

Die Anzahl der weiteren Sensoren und Aktoren

sowie der Eigendiagnoseumfang ist abhängig

von dem jeweiligen Motormanagementsystem.

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IN

OUT

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10

Sensoren

Neu!

Das Drosselklappenpotentiometer G69

ist direkt mit der Drosselklappenwelle verbunden.

Signal-
verwendung

Auswirkungen
bei Signalausfall

Eigendiagnose
Fehlermeldung

Es vermittelt dem Motorsteuergerät über den gesamten Verstellbe-

reich der Drosselklappe die aktuelle Drosselklappenposition.

Bei Fahrzeugen mit Automatik-Getriebe nutzt auch das Automatik-

Getriebe - Steuergerät dieses Signal.

Bekommt das Motorsteuergerät kein Signal von dem DK-Potentiome-

ter, errechnet das Steuergerät einen Ersatzwert aus der Motordrehzahl

und dem Luftmassensignal.

Unterbrechung / Kurzschluß nach Plus

Unterbrechung / Kurzschluß nach Masse

unplausibles Signal

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11

G69

J361

41

40

Elektrische Schaltung

Pin 40

Potentiometer-Signal

Pin 41

Potentiometer-Stromversorgung

Pin 7

Gebermasse

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12

Sensoren

Neu!

Das Drosselklappenstellerpotentiometer G88

ist mit dem Drosselklappensteller verbunden.

Signal-
verwendung

Auswirkungen
bei Signalausfall

Eigendiagnose
Fehlermeldung

Es zeigt dem Motorsteuergerät die aktuelle Position und somit die

Stellung des Drosselklappenstellers im Leerlaufbereich.

Das Potentiometer bleibt am Regelende des Leerlaufregelbereiches

bei sich weiter öffnender Drosselklappe stehen.

Bei Ausfall des Signals wird die Drosselklappen-Steuereinheit durch

die Notlauffeder auf mechanischen Notlauf gesetzt.

Die Leerlaufdrehzahl ist erhöht.

Unterbrechung / Kurzschluß nach Plus

Unterbrechung / Kurzschluß nach Masse

unplausibles Signal

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13

28

G88

J361

41

Elektrische Schaltung

Pin 28

Potentiometer-Signal

Pin 41

Potentiometer-Stromversorgung

Pin 7

Gebermasse

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14

Sensoren

Der Leerlaufschalter F60

wird über den Leerlaufregelbereich geschlossen mitgeführt.

Neu!

Signal-
verwendung

Auswirkungen
bei Signalausfall

Eigendiagnose
Fehlermeldung

Durch den geschlossenen Schalter erfolgt die Leerlauferkennung.

Bei Ausfall des Signals vergleicht das Steuergerät die Werte des

Drosselklappenpotentiometers und des Drosselklappenstellerpoten-

tiometers.

Anhand der Stellung der beiden Potentiometer zueinander erkennt

das Motorsteuergerät die Leerlaufstellung der Drosselklappe.

Unterbrechung

Kurzschluß nach Masse

unplausibles Signal

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15

F60

J361

18

Elektrische Schaltung

Pin18

Leerlaufschalter-Signal

Pin 7

Gebermasse

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16

Aktoren

Der Drosselklappensteller V60

ist ein Elektromotor. Er betätigt die Drosselklappe über ein
Zahnradgetriebe im Leerlaufregelbereich.

Neu!

Auswirkungen
bei Signalausfall

Eigendiagnose
Fehlermeldung

Fällt die elektrische Ansteuerung aus oder ist der Motor defekt, stellt die

Notlauffeder die Drosselklappe auf die festgelegte Notlaufposition.

Kurzschluß nach Masse

Unterbrechung / Kurzschluß nach Plus

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17

25

30

V60

J361

Elektrische Schaltung

Pin 25

Drosselklappensteller - Stromversorgung minus

Pin 30

Drosselklappensteller - Stromversorgung plus

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SSP 173/22

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18

Funktion

Position „minimaler Leerlauf“

Der Leerlaufschalter F60 ist geschlossen.

Die Drosselklappe ist vom Drosselklappensteller

V60 auf die geringste Öffnung des Regel-

bereiches gestellt worden. Das Steuergerät

erhält vom Drosselklappenpotentiometer G69

die Stellung der Drosselklappe.

Das Drosselklappenstellerpotentiometer G88

signalisiert ihm die Position des Drosselklap-

penstellers V60.

So kennt das Steuergerät die genaue Position

der Drosselklappe und des Drosselklappen-

stellers.

Der Motor läuft auf minimaler Leerlaufdrehzahl.

Position „maximaler Leerlauf“

Der Leerlaufschalter ist geschlossen.

Die Drosselklappe ist vom Drosselklappensteller

V60 auf die maximale Öffnung des Regelberei-

ches gestellt worden. Die Potentiometer signali-

sieren dem Steuergerät die Stellung der

Drosselklappe und des Drosselklappenstellers.

Der Motor läuft mit erhöhter Leerlaufdrehzahl.

Durch die erhöhte Drehzahl wird die Aufheizung

des Katalysators unterstützt.

F60

G88

G69

V60

DK

DK

Drosselklappe

G69

Drosselklappenpotentiometer

G88

Drosselklappenstellerpotentiometer

F60

Leerlaufschalter

V60

Drosselklappensteller

V60

F60

G88

G69

Maximaler Verstellweg durch die Leerlaufregelung

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SSP 173/24

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19

Mechanische Leerlaufnotfunktion

Ist die elektrische Stromversorgung unterbro-

chen oder der Drosselklappensteller defekt, wird

die Drosselklappe mechanisch durch die Notlauf-

feder auf einen definierten Öffnungsquerschnitt

gezogen.

Die Leerlaufdrehzahl ist dann erhöht:

ca. 1200 U/min.

Bekommt das Steuergerät noch das Signal des

Leerlaufschalters, wird die erhöhte Leerlaufdreh-

zahl durch Verschieben des Zündzeitpunktes auf

ca. 900 U/min gedrückt.

Der Fehler kann in diesem Fall nur von der Eigen-

diagnose erkannt werden.

Lastbetrieb

Der Fahrer betätigt durch das Gaspedal die Dros-

selklappe über den maximalen Verstellweg der

Leerlaufregelung hinweg.

Der Leerlaufschalter öffnet.

Das Drosselklappenstellerpotentiometer und der

Drosselklappensteller bleiben am Ende des Leer-

laufregelbereiches stehen und fangen die Dros-

selklappe bei plötzlicher Gasrücknahme auf.

Das Drosselklappenpotentiometer signalisiert

dem Motorsteuergerät ständig die aktuelle Stel-

lung der Drosselklappe.

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SSP 173/25

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20

Funktion

Kalottenform des Luftstutzens

Die Kalottenform des Luftstutzens ermöglicht eine genaue Dosierung der Leerlaufluftmenge.

Die genaue Dosierung der Leerlaufluft bewirkt einen ruhigen Leerlauf bei jeder Belastung

des Motors. Gleichzeitig wird die benötigte Kraftstoffmenge geringer und dadurch die

Abgasemissionen reduziert.

Von oben betrachtet, scheint der Luftstutzen der

Drosselklappe vollkommen geschlossen zu sein.

Der fast nicht sichtbare Spalt reicht jedoch, bei

normaler Belastung des Motors, zur Luftversor-

gung im Leerlauf aus.

Zylindrisch

Kalottenförmig

Luftführung im Bereich der Drosselklappe

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SSP 173/28

SSP 173/29

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21

Funktion 01: Steuergeräteversion abfragen

Eigendiagnose

xxxxxxxxxx
Codierung

00000

SIMOS 4S

YYYY

0000

Folgende Codierungen sind möglich:
00000

MT - Codierung

(Handschalter)

00001

AT - Codierung

(Automatik)

00002

SC - Codierung

(Syncro)

Der Umfang und die Tiefe der Eigendiagnose ist abhängig vom Motormanagement-System, in
welches die Drosselklappen-Steuereinheit integriert ist.
Als Beispiel hier: Der Eigendiagnoseumfang der Drosselklappen-Steuereinheit im Motor-
management-System Simos.

Funktion 01: Steuergeräteversion abfragen

Grundeinstellung

Funktion 02: Fehlerspeicher abfragen

Funktion 08: Meßwerteblock lesen

Teilenummer
des Steuergerätes

Versionsnummer
(Softwarestand)

Bezeichnung
Motormanagement

Werkstatt-Code

fi

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22

Eigendiagnose

Funktion 02: Fehlerspeicher abfragen

Die farbig markierten Bauteile werden von der Eigendiagnose überwacht und erfaßt. Bekommt

das Steuergerät kein Signal, wird das betreffende Bauteil im Fehlerspeicher abgelegt.

G69

G88

F60

V60

Grundeinstellung

Das Motorsteuergerät prüft ständig die Werte der beiden Potentiometer. Abweichungen werden

gelernt (adaptiert) und im Speicher des Motorsteuergerätes abgelegt.

Die Adaptionswerte sind ein Maß für die Abweichungen von der Grundeinstellung durch

Verschleiß

Schmutzablagerungen

und Leckluft des Motors

Bei

Austausch der Drosselklappen - Steuereinheit

und beim Austausch des Motorsteuergerätes

muß die Zündung des Fahrzeuges für 10 Sekunden eingeschaltet werden. In dieser Zeit wird vom

Motorsteuergerät die Grundeinstellung für die Drosselklappen-Steuereinheit durchgeführt.

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23

G69

G88

F60

V60

Funktion 08: Meßwerteblock lesen

Die farbig dargestellten Bauteile werden im Meßwerteblock berücksichtigt.

Meßwerteblock „Anzeigengruppe 06“

Die aktuellen Meßwerte finden Sie im Reparaturleitfaden.

...............

...........................

.................

...........................

Leerlauf-

Adaptionswert

Leerlauf-

Adaptionswert für

Automatik-Fahrzeuge

[ ms ]

...............

[ - ]

................

[ - ]

0.95...1.05

[ - ]

0.95...1.05

In den farbig gekennzeichneten Meßwerten 3 und 4 werden die vom Motorsteuergerät gelernten

Abweichungen von den Vorsteuerwerten der Grundeinstellung angezeigt.

Um ein schnelles Erreichen der Solldrehzahl ohne Über- und Unterschwingungen zu ermöglichen,

werden diese Adaptionswerte bei der Vorsteuerung berücksichtigt.

Unterschieden werden der Adaptionswert für Leerlauf und bei Automatikfahrzeugen zusätzlich ein

Adaptionswert für eingelegte Fahrstufe.

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1

2

3

4

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24

Funktionsplan

Der Funktionsplan zeigt einen vereinfachten Stromlaufplan

und die Verknüpfung aller Systembauteile für die Steuerung

der Drosselklappen-Steuereinheit.

Farbcodierung:

Eingangssignal

Ausgangssignal

Plus

Masse

Bauteile:

F60

Leerlaufschalter

G69

Drosselklappenpotentiometer

G88

Drosselklappenstellerpotentiometer

J338 Drosselklappen-Steuereinheit

T

1

B

Diagnoseleitung

V60

Drosselklappensteller

Zusatzsignale:

G22

Geber für Geschwindigkeitsmesser

G28

Geber für Motordrehzahl

G62

Geber für Kühlmitteltemperatur

G70

Luftmassenmesser

Signal Klimakompressor

Signal Fahrstufe

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25

30
15

X

31

30
15
X
31

M

32

11

12

19

14

28

41

40

18

25

30

F60

V60

G69

19

26

G88

1

50

43

J 338

J 363

G22

G62

G28

G70

1

23

8

T1b

13

15

IN

OUT

SSP 173/32

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26

Prüfen Sie Ihr Wissen

1. Welche Aufgabe hat der in die Drosselklappen-Steuereinheit integrierte Leerlaufschalter?

a)

n

Er zeigt dem Motorsteuergerät die maximale Leerlaufposition.

b)

n

Durch den geschlossenen Schalter erfolgt die Leerlauferkennung.

c)

n

Er verstellt die Drosselklappe im Leerlaufregelbereich.

2. Was passiert, wenn der Leerlaufschalter ausfällt?

a)

n

Der Motor bleibt stehen.

b)

n

Die Drosselklappe wird durch die Notlauffeder auf mechanischen Notlauf gesetzt.

c)

n

Das Steuergerät vergleicht die Werte des Drosselklappenpotentiometers und des

Drosselklappenstellerpotentiometers, um die Leerlaufstellung zu erkennen.

3. Wie wird die Drosselklappen-Steuereinheit eingestellt?

a)

n

Nach Entfernen der Schutzkappe werden die Potentiometer bei Bedarf neu justiert.

b)

n

Alle Einstellungen erfolgen ausschließlich über die Grundeinstellung durch das

Motorsteuergerät.

c)

n

Die Drosselklappen - Steuereinheit braucht nie eingestellt zu werden.

4. Was geschieht, wenn der Drosselklappensteller keinen Strom bekommt?

a)

n

Die Notlauffeder stellt die Drosselklappe auf die festgelegte Notlaufposition.

b)

n

Die Drosselklappe wird mechanisch in die maximale Leerlaufposition gezogen.

c)

n

Die Drosselklappe wird mechanisch in die minimale Leerlaufposition gezogen.

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27

5. Wie wird bei Vollast die Position der Drosselklappe dem Motorsteuergerät angezeigt?

a)

n

Das Drosselklappenpotentiometer zeigt bei Lastbetrieb die Stellung der Drosselklappe.

b)

n

Das Verhältnis von Drosselklappenpotentiometer zu Drosselklappenstellerpotentiometer

zeigt die aktuelle Position der Drosselklappe.

c)

n

Die Position der Drosselklappe wird durch die Stellung des Gaspedals angezeigt.

6. Welche Bauteile entfallen durch den Einsatz der Drosselklappen-Steuereinheit?

a)

n

Die Seilscheibe zur Anlenkung durch das Gaspedal.

b)

n

Der Bypass und das Leerlaufstabilisierungsventil.

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28

Notizen

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29

Lösungen:
1. b); 2. c); 3. b); 4. a); 5. a); 6. b)

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30

Notizen

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31

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Selbststudienprogramm

Kundendienst

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Alle Rechte sowie technische Änderungen vorbehalten

Dieses Papier wurde aus

chlorfrei gebleichtem
Zellstoff hergestellt.

Drosselklappen-
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