Deutsche kennen lernen Unter uns

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38

E R F I N D E N

N I KO N R A S U M OV

Was hieß gleich noch mal lacessere auf
Deutsch? Und wie war die dritte binomi-
sche Formel? Nikon hat eine Idee, wie
man sich das besser merken kann.

L E S E N

A N G E L A S C H I KO F S K I

Welche Bücher haben sich 2003 in
Deutschland am öftesten verkauft? Und
eine Buchhändlerin erklärt, wann Diät-
bücher besonders gefragt sind.

S .

37

S I N G E N

M A R C U S W I E BU S C H

Kettcar glaubt nicht, die Musik neu zu er-
finden – aber immerhin eine Lücke zu
schließen. Kettcar-Sänger Marcus erklärt,
welche das ist.

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24

Unter uns

L I E B E N

NATA L I E M I L L E R U N D A N D R E
VA N V U E G T

Wie aus zwei Menschen auf zwei Kon-
tinenten ein Paar in einer Wohnung in
Deutschland wurde.

Etwa 82,5 Millionen Menschen leben in Deutschland. Jeder

von ihnen hat eigene Wünsche und Sorgen, Pläne und Hoff-

nungen. Jeden bewegt gerade etwas anderes – Politik, Sport,

Kultur, Beruf, Familie. fluter hat 19 Menschen getroffen, die

anhand von Alltagstätigkeiten über ihr Leben in Deutschland

2004 sprechen. Diese 19 sind nicht repräsentativ für Deutsch-

land, sie sollen es auch nicht sein. Sie zeigen einfach einen Teil

der vielen Möglichkeiten, 2004 in Deutschland zu leben.

S .

20

kennenlernen

F E I E R N

O S K A R M E L Z E R

„Eine gute Party kann man nicht pla-
nen“, sagt Oskar.Wer mal auf einer Par-
ty war, die Oskar organisiert hat, weiß,
dass das nicht die ganze Wahrheit ist.

B E G R Ü ß E N

U L R I K E G E RT H

Urlaub, Hotel, erst mal einchecken. Kennt
jeder, die Situation. Aber was denken die
Damen und Herren auf der anderen Sei-
te des Rezeptionsdesks? Ulrike verrät es.

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08

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4

S_04-05_menschen 13.09.2004 8:58 Uhr Seite 2

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Ü B E R L E G E N

R AC H E L I VO N H O FAC K E R

Racheli führt ein etwas unstetes Leben, in
dem sie sich oft auch einfach nur treiben
lässt. Entscheidungen fällen muss sie dann
aber doch auch mal – und tut es einfach.

S .

32

V E R S T E H E N

A N D R É M E L S K Y

Vor 14 Jahren hörte die DDR auf zu exi-
stieren.Andrés Vater verlor dadurch seinen
Arbeitgeber - André hat dazu noch ein
paar Fragen.Wir auch.

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28

L A C H E N

A L E X B O J C A N

Als Kurt Krömer tritt der gebürtige
Neuköllner auf die Bühne mit dem Auf-
trag, Menschen zum Lachen zu bringen.
Hier erklärt er, wie er das macht.

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48

S A M M E L N

BA R BA R A W E I S S

Über das Leben in einer kleinen Stadt, die
Rivalität zum Fußballverein des Nach-
bardorfes und „Emil Eintopf“ – Barbara
hat einiges zu erzählen.

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42

S T R E I T E N

P H I L I P P L I N D E N

Hunde die sich beißen, Schneeberge, die in
Gärten geschaufelt werden, und Menschen,
die deswegen vor Gericht gehen. Philipp
hört sich das an – und entscheidet.

S .

40

J O B B E N

S A R A H WO I T H E

Der Checkpoint an der Friedrichstraße war
der 3. zwischen Westberlin und der DDR,
daher „Charlie“ (nach dem 3. Buchstaben
im Abc). Sarah jobbt dort in Uniform.

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34

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26

E S S E N

I S M A I L H A L I T I

Einen guten Appetit wünscht Ismail prin-
zipiell jedem. Schön für ihn, wenn das Es-
sen in einer Küche gekocht wurde, die er
verkauft hat.

WO H N E N

L I S E L OT T E H E H N E R

Diese Geschichte funktioniert so: eine
Frau, hundert Jahre. Frau Hehner spricht
über Droschken auf dem Ku’damm,Affen
im Berliner Zoo, die Mauer – ihr Leben.

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44

S .

17

A N Z I E H E N

K I R S T E N - A N NA R E I C H E N BAC H

Was sollten deutsche Jugendliche eigent-
lich immer anhaben? Wissen wir auch
nicht. Kirsten-Anna macht zumindest ei-
nen selbst entworfenen Vorschlag.

S P I E L E N

C H R I S TO P H M E T Z E L D E R

Der Nationalspieler von Borussia Dort-
mund ist seit mehr als einem Jahr verletzt.
Christoph weiß nicht, wann er wieder ge-
sund genug ist, um spielen zu können.

E R Z Ä H L E N

N I C H O L A S H AU S E

Jemand muss sich das ausdenken und auf-
schreiben, was gedreht und im Fernsehen
gezeigt wird. Jemand wie Nicholas, der er-
klärt, warum im TV so oft geduscht wird.

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12

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A R B E I T E N

J U T TA S T E I N H AU E R

Eigentlich will sie nur: arbeiten.Aber was
muss sie den ganzen Tag tun? Bewerbun-
gen schreiben, zur Post bringen, warten.
Ist auch Arbeit, aber nicht die richtige.

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Fotos: Autoren, Nina Mallmann (Hause), dpa (Metzelder), Dr. Henry Sapparth (Hehner)

S_04-05_menschen 13.09.2004 8:58 Uhr Seite 3


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